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'''Marita Schreck''' ist ein [[Deutschland|deutsches]] Projekt für elektronische Musik von Heiko Schleßier aus Jena in [[Thüringen]]. | '''Marita Schreck''' ist ein [[Deutschland|deutsches]] Projekt für elektronische Musik von Heiko Schleßier aus Jena in [[Thüringen]]. | ||
Die Veröffentlichungen von Marita Schreck erfolgten beim eigenen Label Black Channel. 1997 veröffentlichte Marita Schreck die 12" "Im Hi-Fi Rausch" und das [[Debütalbum]] "Schlagwerkorgien". 1998 <!-- 29. Mai bis 1. Juni --> trat Marita Schreck beim [[Wave-Gotik-Treffen]] in [[Leipzig]] auf. 1999 folgte das zweite Album "Anti Sound". Am 25. Dezember 1999 spielte Marita Schreck beim Dark Storm Festival im Kraftwerk in Chemnitz.<ref>[http://www.darkstorm-festival.de/historie.html Dark Storm Festival - Historie]</ref> 2005 folgte die 12" "... Keiner Kommt Hier Lebend Raus!". Im Jahr 2006 veröffentlichte das [[Belgien|belgische]] Projekt [[Sonar (belgische Band)|Sonar]] das Album "Alien Overdrive" mit Remixen von [[Morgenstern (Industrial-Projekt)|Morgenstern]], Marita Schreck und [[Ambassador21]]. Im Juni 2011 trat Marita Schreck erneut beim Wave-Gotik-Treffen auf. Zeitnah wurde am 10. Juni 2011 die [[Kompilation (Musik)|Kompilation]] "Disko***grammophon" über Zone 30 Records aus Zwickau veröffentlicht. Einige Monate später <!-- 30. September bis 2. Oktober --> trat Marita Schreck beim [[Maschinenfest]] 2011 in der Turbinenhalle in [[Oberhausen]] auf. | Die Veröffentlichungen von Marita Schreck erfolgten beim eigenen Label Black Channel. 1997 veröffentlichte Marita Schreck die 12" "Im Hi-Fi Rausch" und das [[Debütalbum]] "Schlagwerkorgien". 1998 <!-- 29. Mai bis 1. Juni --> trat Marita Schreck beim [[Wave-Gotik-Treffen]] in [[Leipzig]] auf. 1999 folgte das zweite Album "Anti Sound". Am 25. Dezember 1999 spielte Marita Schreck beim Dark Storm Festival im Kraftwerk in [[Chemnitz]].<ref>[http://www.darkstorm-festival.de/historie.html Dark Storm Festival - Historie]</ref> 2005 folgte die 12" "... Keiner Kommt Hier Lebend Raus!". Im Jahr 2006 veröffentlichte das [[Belgien|belgische]] Projekt [[Sonar (belgische Band)|Sonar]] das Album "Alien Overdrive" mit Remixen von [[Morgenstern (Industrial-Projekt)|Morgenstern]], Marita Schreck und [[Ambassador21]]. Im Juni 2011 trat Marita Schreck erneut beim Wave-Gotik-Treffen auf. Zeitnah wurde am 10. Juni 2011 die [[Kompilation (Musik)|Kompilation]] "Disko***grammophon" über Zone 30 Records aus Zwickau veröffentlicht. Einige Monate später <!-- 30. September bis 2. Oktober --> trat Marita Schreck beim [[Maschinenfest]] 2011 in der Turbinenhalle in [[Oberhausen]] auf. | ||
Heiko Schleßier war Ende der 1990er Jahre auch als Sweet Charlotte und mit Eberhard Striegl 2003 als Kling Klang Krieger aktiv.<ref>[https://www.discogs.com/artist/842240-Heiko-Schle%C3%9Fier Heiko Schleßier Discography at Discogs]</ref> | Heiko Schleßier war Ende der 1990er Jahre auch als Sweet Charlotte und mit Eberhard Striegl 2003 als Kling Klang Krieger aktiv.<ref>[https://www.discogs.com/artist/842240-Heiko-Schle%C3%9Fier Heiko Schleßier Discography at Discogs]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2023, 05:54 Uhr
Marita Schreck ist ein deutsches Projekt für elektronische Musik von Heiko Schleßier aus Jena in Thüringen.
Die Veröffentlichungen von Marita Schreck erfolgten beim eigenen Label Black Channel. 1997 veröffentlichte Marita Schreck die 12" "Im Hi-Fi Rausch" und das Debütalbum "Schlagwerkorgien". 1998 trat Marita Schreck beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig auf. 1999 folgte das zweite Album "Anti Sound". Am 25. Dezember 1999 spielte Marita Schreck beim Dark Storm Festival im Kraftwerk in Chemnitz.[1] 2005 folgte die 12" "... Keiner Kommt Hier Lebend Raus!". Im Jahr 2006 veröffentlichte das belgische Projekt Sonar das Album "Alien Overdrive" mit Remixen von Morgenstern, Marita Schreck und Ambassador21. Im Juni 2011 trat Marita Schreck erneut beim Wave-Gotik-Treffen auf. Zeitnah wurde am 10. Juni 2011 die Kompilation "Disko***grammophon" über Zone 30 Records aus Zwickau veröffentlicht. Einige Monate später trat Marita Schreck beim Maschinenfest 2011 in der Turbinenhalle in Oberhausen auf.
Heiko Schleßier war Ende der 1990er Jahre auch als Sweet Charlotte und mit Eberhard Striegl 2003 als Kling Klang Krieger aktiv.[2]
Diskografie
- 1997: Im Hi-Fi Rausch, Black Channel (12")
- 1997: Schlagwerkorgien, Black Channel (Album)
- 1999: Anti Sound, Black Channel (Album)
- 2005: ... Keiner Kommt Hier Lebend Raus!, Black Channel (12")
- 2011: Disko***grammophon, Zone 30 Records (Kompilation)
Weblinks
- Marita Schreck bei Myspace (englisch)
- Marita Schreck bei Discogs (englisch)