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'''Eulaulah Donyll Hathaway''', besser bekannt als '''Lalah Hathaway''' (* 16. Dezember 1968 in Chicago, Illinois) ist eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] Soul-/Jazz- und Contemporary-R&B-Sängerin | [[File:Lalah Hathaway_Long Beach Festival_3539825516_27ede80788_o.jpg|thumb|Lalah Hathaway, 2009]] <!-- CC BY-SA 2.0, InkluPedia --> | ||
'''Eulaulah Donyll Hathaway''', besser bekannt als '''Lalah Hathaway''' (* 16. Dezember 1968 in [[Chicago]], Illinois) ist eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] Soul-/Jazz- und Contemporary-R&B-Sängerin. | |||
== Leben == | == Leben == | ||
Die Tochter des US-amerikanischen Soul-Musikers Donny Hathaway (1. Oktober 1945 in Chicago | Die Tochter des US-amerikanischen Soul-Musikers Donny Hathaway (1. Oktober 1945 in Chicago – 13. Januar 1979 in [[New York City]]) und der Musikerin Eulaulah Hathaway wurde am 16. Dezember 1968 in Chicago geboren. Sie war noch keine elf Jahre alt, als ihr Vater im Alter von 33 Jahren auf dem Bürgersteig unter seinem Hotelzimmer tot aufgefunden wurde.<ref>[http://www.soulwalking.co.uk/Donny%20Hathaway.html soulwalking - Donny Hathaway Page]</ref> Sie besuchte die Performing Arts High School in Chicago<ref name="laphil">[http://www.laphil.com/philpedia/lalah-hathaway Lalah Hathaway | LA Phil]</ref> und machte einen Abschluss am Berklee College of Music in [[Boston]], Massachusetts.<ref name="souli">[https://web.archive.org/web/20211127153158/http://www.soulinterviews.com/lalah-hathaway-2012/ Lalah Hathaway (2012) : Soulinterviews.com – The Home of Soul Interviews] @ [[Wayback Machine]]</ref>. | ||
Im Jahr 1987 veröffentlichte sie ihre erste Single "Inside The Beat". Noch während ihrer Studienzeit nahm sie ihr [[Debütalbum]] "Lalah Hathaway" auf, welches 1990 über Virgin Records veröffentlicht worden ist. Das Album ging in den | Im Jahr 1987 veröffentlichte sie ihre erste Single "Inside The Beat". Noch während ihrer Studienzeit nahm sie ihr [[Debütalbum]] "Lalah Hathaway" auf, welches 1990 über Virgin Records veröffentlicht worden ist. Das Album ging in den Billboard 200 Charts bis auf Platz 191 und in den R&B-Album-Charts bis auf Platz 18.<ref name="allcharts">[http://www.allmusic.com/artist/lalah-hathaway-mn0000127696/awards Lalah Hathaway | Awards | AllMusic]</ref> Für den US-amerikanischen Musiker Grover Washington, Jr. (1943–1999) sang sie in dem Song "Love Like This".<ref>[http://www.discogs.com/Grover-Washington-Jr-Next-Exit/release/4615960 Grover Washington, Jr. - Next Exit (CD, Album) at Discogs]</ref> Der Song wurde als Leadsingle seines Albums "Next Exit" (1992) ausgewählt und stieg in den Billboard "Hot R&B" Charts bis auf Platz 31.<ref>[http://www.allmusic.com/album/next-exit-mw0000273868/awards Next Exit - Grover Washington, Jr. | Awards | AllMusic]</ref> 1994 folgte über Virgin Records auch das zweite Album "A Moment". Das Album erreichte Platz 40 der R&B-Album-Charts.<ref name="allcharts"/> Mit dem US-amerikanischer Jazz-Musiker Joe Sample (* 1939) veröffentlichte sie 1999 das Album "Joe Sample Feat. Lalah Hathaway – The Song Lives On". Das Album erreichte Platz 2 der Jazz-Charts.<ref>[http://www.spokesman-recorder.com/2014/04/07/ruben-and-lalah-play-well-in-the-twin-cities/ MSR Online | The Voice of the Twin Cities African American Community » Ruben and Lalah play well in the Twin Cities, April 7, 2014]</ref> | ||
2004 folgte zehn Jahre nach ihrem Weggang bei Virgin Records das nächste [[Soloalbum]] "Outrun The Sky", welches bis auf Platz 34 der R&B-Album-Charts gestiegen ist.<ref name="allcharts"/> Das Album enthält den Titel "Forever, For Always, For Love", ein Remake des Songs des US-amerikanischen R&B-Sängers Luther Vandross ( | 2004 folgte zehn Jahre nach ihrem Weggang bei Virgin Records das nächste [[Soloalbum]] "Outrun The Sky", welches bis auf Platz 34 der R&B-Album-Charts gestiegen ist.<ref name="allcharts"/> Das Album enthält den Titel "Forever, For Always, For Love", ein Remake des Songs des US-amerikanischen R&B-Sängers Luther Vandross (1951–2005).<ref name="souli"/> Die Single war Hathaways erste Single, welche die Billboards Hot 100 erreichte und stieg bis auf Platz 1 der Adult-R&B-Charts.<ref>[http://mesabluemoon.com/releases/lalah-hathaway_outrun-the-sky Mesa/Bluemoon Recordings | Outrun the Sky]</ref> Der Song wurde auch auf dem Tribute-Album "Forever, for Always, for Luther" veröffentlicht, welches am 27. Juli 2004 über GRP Records veröffentlicht worden ist. Das Album wurde für einen Grammy nominiert. | ||
Im Jahr 2007 unterzeichnete sie beim neu gestarteten Label Stax Records der Concord Music Group.<ref>[http://www.soultracks.com/node/3334 Lalah Hathaway Signs with Stax Records | SoulTracks, May 22nd, 2007]</ref> Hierüber veröffentlichte sie 2008 das Album "Self Portrait", das bis auf Platz 63 der Billboard 200 und Platz 6 der R&B-Album-Charts gestiegen ist und damit das bis hierhin erfolgreichste Album geworden ist. Mit dem Album bekam Hathaway ihre erste Nominierung für einen Grammy in der Kategorie "Best Female R&B Vocal Performance".<ref name="souli"/> 2011 folgte über Stax auch das bisher letzte Album "Where It All Begins". Das Album stieg bis auf Platz 32 der Billboard 200 und Platz 7 der R&B-Album-Charts.<ref name="allcharts"/> Das Album enthält ein Remake ihres Songs "I'm Coming Back" des Debütalbums. An dem Song war die afroamerikanische Musikerin Rachelle Ferrell (* | Im Jahr 2007 unterzeichnete sie beim neu gestarteten Label Stax Records der Concord Music Group.<ref>[http://www.soultracks.com/node/3334 Lalah Hathaway Signs with Stax Records | SoulTracks, May 22nd, 2007]</ref> Hierüber veröffentlichte sie 2008 das Album "Self Portrait", das bis auf Platz 63 der Billboard 200 und Platz 6 der R&B-Album-Charts gestiegen ist und damit das bis hierhin erfolgreichste Album geworden ist. Mit dem Album bekam Hathaway ihre erste Nominierung für einen Grammy in der Kategorie "Best Female R&B Vocal Performance".<ref name="souli"/> 2011 folgte über Stax auch das bisher letzte Album "Where It All Begins". Das Album stieg bis auf Platz 32 der Billboard 200 und Platz 7 der R&B-Album-Charts.<ref name="allcharts"/> Das Album enthält ein Remake ihres Songs "I'm Coming Back" des Debütalbums. An dem Song war die afroamerikanische Musikerin Rachelle Ferrell (* 1964) beteiligt. An der Produktion des Albums waren der Musikproduzent JR Hutson (Jill Scott, Musiq Soulchild) und das Produzenten-Duo Dre & Vidal ([[Michael Jackson]], Mariah Carey, Alicia Keys) beteiligt.<ref name="souli"/> | ||
Hathaway gewann mit [[Snarky Puppy]] am 26. Januar 2014 einen Grammy Award bei den 56. Grammy Awards 2014 in der Kategorie "Best R&B Performance".<ref>[http://www.grammy.com/nominees?genre=27 GRAMMY.com | The Official Site of Music's Biggest Night - 56th Annual GRAMMY Awards Winners & Nominees]</ref> Im April 2014 ging sie auf Tour mit dem US-amerikanischen R&B-Sänger Ruben Studdard (* 1978). 2016 veröffentlichte Hathaway ein | Hathaway gewann mit [[Snarky Puppy]] am 26. Januar 2014 einen Grammy Award bei den 56. Grammy Awards 2014 in der Kategorie "Best R&B Performance".<ref>[http://www.grammy.com/nominees?genre=27 GRAMMY.com | The Official Site of Music's Biggest Night - 56th Annual GRAMMY Awards Winners & Nominees]</ref> Im April 2014 ging sie auf Tour mit dem US-amerikanischen R&B-Sänger Ruben Studdard (* 1978). 2016 veröffentlichte Hathaway ein [[Live-Album]] über eOne. 2017 folgte das Album "Honestly" über Hathaway Entertainment. | ||
Sie ist auf mehreren Filmsoundtracks zu hören, darunter denen der Filme "The Visit" (2000) des Regisseurs Jordan Walker-Pearlman (* 1967) und "The Ladies Man" (2000) des Regisseurs Reginald Hudlin (* 1961). Sie ist auch in diversen Werbespots zu hören, darunter einer für das Unternehmen OfficeMax.<ref name="laphil"/> | Sie ist auf mehreren Filmsoundtracks zu hören, darunter denen der Filme "The Visit" (2000) des Regisseurs Jordan Walker-Pearlman (* 1967) und "The Ladies Man" (2000) des Regisseurs Reginald Hudlin (* 1961). Sie ist auch in diversen Werbespots zu hören, darunter einer für das Unternehmen OfficeMax.<ref name="laphil"/> | ||
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Aktuelle Version vom 12. März 2024, 07:45 Uhr
Eulaulah Donyll Hathaway, besser bekannt als Lalah Hathaway (* 16. Dezember 1968 in Chicago, Illinois) ist eine US-amerikanische Soul-/Jazz- und Contemporary-R&B-Sängerin.
Leben
Die Tochter des US-amerikanischen Soul-Musikers Donny Hathaway (1. Oktober 1945 in Chicago – 13. Januar 1979 in New York City) und der Musikerin Eulaulah Hathaway wurde am 16. Dezember 1968 in Chicago geboren. Sie war noch keine elf Jahre alt, als ihr Vater im Alter von 33 Jahren auf dem Bürgersteig unter seinem Hotelzimmer tot aufgefunden wurde.[1] Sie besuchte die Performing Arts High School in Chicago[2] und machte einen Abschluss am Berklee College of Music in Boston, Massachusetts.[3].
Im Jahr 1987 veröffentlichte sie ihre erste Single "Inside The Beat". Noch während ihrer Studienzeit nahm sie ihr Debütalbum "Lalah Hathaway" auf, welches 1990 über Virgin Records veröffentlicht worden ist. Das Album ging in den Billboard 200 Charts bis auf Platz 191 und in den R&B-Album-Charts bis auf Platz 18.[4] Für den US-amerikanischen Musiker Grover Washington, Jr. (1943–1999) sang sie in dem Song "Love Like This".[5] Der Song wurde als Leadsingle seines Albums "Next Exit" (1992) ausgewählt und stieg in den Billboard "Hot R&B" Charts bis auf Platz 31.[6] 1994 folgte über Virgin Records auch das zweite Album "A Moment". Das Album erreichte Platz 40 der R&B-Album-Charts.[4] Mit dem US-amerikanischer Jazz-Musiker Joe Sample (* 1939) veröffentlichte sie 1999 das Album "Joe Sample Feat. Lalah Hathaway – The Song Lives On". Das Album erreichte Platz 2 der Jazz-Charts.[7]
2004 folgte zehn Jahre nach ihrem Weggang bei Virgin Records das nächste Soloalbum "Outrun The Sky", welches bis auf Platz 34 der R&B-Album-Charts gestiegen ist.[4] Das Album enthält den Titel "Forever, For Always, For Love", ein Remake des Songs des US-amerikanischen R&B-Sängers Luther Vandross (1951–2005).[3] Die Single war Hathaways erste Single, welche die Billboards Hot 100 erreichte und stieg bis auf Platz 1 der Adult-R&B-Charts.[8] Der Song wurde auch auf dem Tribute-Album "Forever, for Always, for Luther" veröffentlicht, welches am 27. Juli 2004 über GRP Records veröffentlicht worden ist. Das Album wurde für einen Grammy nominiert.
Im Jahr 2007 unterzeichnete sie beim neu gestarteten Label Stax Records der Concord Music Group.[9] Hierüber veröffentlichte sie 2008 das Album "Self Portrait", das bis auf Platz 63 der Billboard 200 und Platz 6 der R&B-Album-Charts gestiegen ist und damit das bis hierhin erfolgreichste Album geworden ist. Mit dem Album bekam Hathaway ihre erste Nominierung für einen Grammy in der Kategorie "Best Female R&B Vocal Performance".[3] 2011 folgte über Stax auch das bisher letzte Album "Where It All Begins". Das Album stieg bis auf Platz 32 der Billboard 200 und Platz 7 der R&B-Album-Charts.[4] Das Album enthält ein Remake ihres Songs "I'm Coming Back" des Debütalbums. An dem Song war die afroamerikanische Musikerin Rachelle Ferrell (* 1964) beteiligt. An der Produktion des Albums waren der Musikproduzent JR Hutson (Jill Scott, Musiq Soulchild) und das Produzenten-Duo Dre & Vidal (Michael Jackson, Mariah Carey, Alicia Keys) beteiligt.[3]
Hathaway gewann mit Snarky Puppy am 26. Januar 2014 einen Grammy Award bei den 56. Grammy Awards 2014 in der Kategorie "Best R&B Performance".[10] Im April 2014 ging sie auf Tour mit dem US-amerikanischen R&B-Sänger Ruben Studdard (* 1978). 2016 veröffentlichte Hathaway ein Live-Album über eOne. 2017 folgte das Album "Honestly" über Hathaway Entertainment.
Sie ist auf mehreren Filmsoundtracks zu hören, darunter denen der Filme "The Visit" (2000) des Regisseurs Jordan Walker-Pearlman (* 1967) und "The Ladies Man" (2000) des Regisseurs Reginald Hudlin (* 1961). Sie ist auch in diversen Werbespots zu hören, darunter einer für das Unternehmen OfficeMax.[2]
Lalah Hathaway ist die ältere Schwester von Kenya Hathaway, die ebenfalls im Musikbereich bereits aktiv war.
Diskografie (Alben)
- 1990: Lalah Hathaway, Virgin Records
- Somethin' - 3:38
- Heaven Knows - 5:18
- Baby Don't Cry - 4:03
- Smile - 4:54
- U-Godit Gowin On - 3:26
- Obvious - 5:15
- Stay Home Tonight - 4:15
- I'm Coming Back - 5:36
- Sentimental - 3:50
- I Gotta Move On - 4:44
- 1994: A Moment, Virgin Records America, Inc.
- Let Me Love You - 5:32
- Rise - 4:43
- Family Affair - 4:06
- These Are The Things (You Do To Me) - 4:23
- Do You Suppose - 5:34
- Better As A Memory - 4:23
- Bad By Myself - 4:23
- Lean On Me - 4:52
- Separate Ways - 4:28
- Long After U Have Gone - 4:33
- I'm Not Over You - 4:21
- A Moment - 2:07
- So They Say - 3:27
- 1999: Joe Sample Feat. Lalah Hathaway – The Song Lives On, GRP
- The Song Lives On - 5:09
- Fever - 5:40
- Come Along With Me - 5:12
- Living In Blue - 4:44
- Street Life - 5:44
- When Your Life Was Low - 5:42
- One Day I'll Fly Away - 5:37
- When The World Turns Blue - 4:27
- For All We Know - 5:12
- Bitter Sweet - 3:58
- A Long Way From Home - 4:56
- 2004: Outrun The Sky, Mesa Recordings, Pyramid Records
- How Many Times - 3:40
- Back Then - 4:50
- Your Favorite Song - 4:07
- Forever, For Always, For Love - 5:52
- Better And Better - 4:04
- Outrun The Sky - 3:06
- If U Ever - 3:48
- In The End - 4:15
- Admit It - 5:34
- Stronger - 5:47
- We Were 2 - 8:10
- More - 5:11
- Boston - 5:37
- 2008: Self Portrait, Stax Records
- Let Go - 4:06
- Breathe - 5:04
- On Your Own - 6:39
- For Always - 4:23
- That Was Then - 5:09
- Learning To Swim - 4:39
- 1 Mile - 4:28
- Little Girl - 4:22
- What Goes Around - 5:39
- Naked Truth - 4:10
- UDO - 3:36
- Tragic Inevitability - 5:04
- 2011: Where It All Begins, Stax Records
- Strong Woman - 3:07
- Where It All Begins - 5:45
- My Everything - 4:12
- Small Of My Back - 4:47
- If You Want To - 3:28
- Always Love You - 4:08
- Lie To Me - 4:33
- This Could Be Love - 4:52
- Wrong Way - 3:44
- You Were Meant For Me - 4:02
- I'm Coming Back - 6:57
- Dreamland - 2:09
- 2015: Live, eOne
- Little Ghetto Boy
- Baby Don't Cry
- I'm Coming Back
- You Were Meant For Me
- Angel
- These Are The Things
- Little Girl / Breathe
- This Is Your Life
- When Your Life Was Low
- Forever, For Always, For Love
- Lean On Me
- Mirror
- Brand New
- Whatever
- 2017: Honestly, Hathaway Entertainment
- Honestly - 2:42
- Don't Give Up - 3:31
- Change Ya Life - 2:59
- What U Need - 3:30
- Call On Me - 3:45
- Won't Let It Go - 3:38
- Storm - 1:06
- Y O Y - 3:50
- I Can't Wait - 3:49
Weblinks
- https://www.lalahhathaway.com/
- Lalah Hathaway bei Facebook
- Lalah Hathaway bei X/Twitter
- Lalah Hathaway bei Myspace (englisch)
- Lalah Hathaway bei Spotify (englisch)
- Lalah Hathaway (2012) : Soulinterviews.com – The Home of Soul Interviews @ Wayback Machine
- Lalah Hathaway bei AllMusic (englisch)
- Lalah Hathaway bei Discogs (englisch)
- Lalah Hathaway in der Internet Movie Database (englisch)
Quellen
- ↑ soulwalking - Donny Hathaway Page
- ↑ 2,0 2,1 Lalah Hathaway | LA Phil
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 Lalah Hathaway (2012) : Soulinterviews.com – The Home of Soul Interviews @ Wayback Machine
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 Lalah Hathaway | Awards | AllMusic
- ↑ Grover Washington, Jr. - Next Exit (CD, Album) at Discogs
- ↑ Next Exit - Grover Washington, Jr. | Awards | AllMusic
- ↑ MSR Online | The Voice of the Twin Cities African American Community » Ruben and Lalah play well in the Twin Cities, April 7, 2014
- ↑ Mesa/Bluemoon Recordings | Outrun the Sky
- ↑ Lalah Hathaway Signs with Stax Records | SoulTracks, May 22nd, 2007
- ↑ GRAMMY.com | The Official Site of Music's Biggest Night - 56th Annual GRAMMY Awards Winners & Nominees
NAME | Hathaway, Lalah |
ALTERNATIVNAMEN | Hathaway, Eulaulah Donyll |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Soul-/Jazz- und Contemporary-R&B-Sängerin |
GEBURTSDATUM | 16. Dezember 1968 |
GEBURTSORT | Chicago, Illinois, Vereinigte Staaten |