Rosemarie Schubert (Schauspielerin): Unterschied zwischen den Versionen
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Rosemarie Schubert wurde am 24. September 1933 in Dresden im [[Sachsen|Freistaat Sachsen]] im Deutschen Reich einige Monate nach dem Ende der Weimarer Republik geboren. Nach einem Zirkusbesuch beschloss sie, auch auf der Bühne zu stehen. Zwischen 1969 und 2001 hatte sie ein Festengagement am | [[File:Katharina_Schubert_-_Deutscher_Fernsehpreis_2012.jpg|thumb|Tochter Katharina Schuber, 2012]] | ||
Rosemarie Schubert wurde am 24. September 1933 in Dresden im [[Sachsen|Freistaat Sachsen]] im Deutschen Reich einige Monate nach dem Ende der Weimarer Republik geboren. Nach einem Zirkusbesuch beschloss sie, auch auf der Bühne zu stehen. Zwischen 1969 und 2001 hatte sie ein Festengagement am [[Wiesbaden]]er Theater in [[Hessen]]. Auch nach dem offiziellen Ruhestand spielte sie einige Theatergastrollen, unter anderem als Mrs. Higgins 2011/12 in "My Fair Lady" im Musiktheater.<ref>[http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kultur/lokale-kultur/schauspielerin-rosemarie-schubert-wird-80_13470380.htm Schauspielerin Rosemarie Schubert wird 80 - Wiesbadener Kurier, 24.09.2013]</ref> | |||
Ihre erste Filmrolle spielte Rosemarie Schubert in dem Fernsehfilm "Das Rätsel von Piskov" (1969) des Regisseurs Karl Peter Biltz. Es folgten Rollen in den Fernsehfilmen "Durch die Wolken" (1970) und "Bunbury" (1976). Nach Rollen in den Fernsehserien "Notarztwagen 7" und "Unternehmen Rentnerkommune" spielte sie in der Krimiserie "Ein Fall für zwei" zwischen 1984 und 1995 in acht Folgen in verschiedenen Rollen mit. 1998 war sie noch in einer Folge der Fernsehserie "Hallo, Onkel Doc!" zu sehen. | Ihre erste Filmrolle spielte Rosemarie Schubert in dem Fernsehfilm "Das Rätsel von Piskov" (1969) des Regisseurs Karl Peter Biltz. Es folgten Rollen in den Fernsehfilmen "Durch die Wolken" (1970) und "Bunbury" (1976). Nach Rollen in den Fernsehserien "Notarztwagen 7" und "Unternehmen Rentnerkommune" spielte sie in der Krimiserie "Ein Fall für zwei" zwischen 1984 und 1995 in acht Folgen in verschiedenen Rollen mit. 1998 war sie noch in einer Folge der Fernsehserie "Hallo, Onkel Doc!" zu sehen. | ||
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*1969: Das Rätsel von Piskov | *1969: Das Rätsel von Piskov (Regie Karl Peter Biltz) | ||
*1970: Durch die Wolken | *1970: Durch die Wolken (Regie Hermann Wenniger, Hanskarl Zeisler) | ||
*1976: Bunbury | *1976: Bunbury (Regie Rainer Antoine, Georg Ruest) | ||
*1977: Notarztwagen 7 - Die Jubilarin (Fernsehserie) | *1977: Notarztwagen 7 - Die Jubilarin (Fernsehserie) | ||
*1978: Ausgerissen! Was nun? - Erzwungene Freundschaft (Informationsfernsehserie) | |||
*1978: Unternehmen Rentnerkommune - Bewährung (Fernsehserie) | *1978: Unternehmen Rentnerkommune - Bewährung (Fernsehserie) | ||
* | *1984–1986: Vorsicht, Falle! - Nepper, Schlepper, Bauernfänger (Informationsfernsehserie) | ||
*1984–1995: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, 8 Folgen) | |||
*1998: Hallo, Onkel Doc! - Das Leben danach (Fernsehserie) | *1998: Hallo, Onkel Doc! - Das Leben danach (Fernsehserie) | ||
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Aktuelle Version vom 29. März 2024, 07:28 Uhr
Rosemarie Schubert (* 24. September 1933 in Dresden) ist ein deutsche Theater- und Filmschauspielerin.
Leben
Rosemarie Schubert wurde am 24. September 1933 in Dresden im Freistaat Sachsen im Deutschen Reich einige Monate nach dem Ende der Weimarer Republik geboren. Nach einem Zirkusbesuch beschloss sie, auch auf der Bühne zu stehen. Zwischen 1969 und 2001 hatte sie ein Festengagement am Wiesbadener Theater in Hessen. Auch nach dem offiziellen Ruhestand spielte sie einige Theatergastrollen, unter anderem als Mrs. Higgins 2011/12 in "My Fair Lady" im Musiktheater.[1]
Ihre erste Filmrolle spielte Rosemarie Schubert in dem Fernsehfilm "Das Rätsel von Piskov" (1969) des Regisseurs Karl Peter Biltz. Es folgten Rollen in den Fernsehfilmen "Durch die Wolken" (1970) und "Bunbury" (1976). Nach Rollen in den Fernsehserien "Notarztwagen 7" und "Unternehmen Rentnerkommune" spielte sie in der Krimiserie "Ein Fall für zwei" zwischen 1984 und 1995 in acht Folgen in verschiedenen Rollen mit. 1998 war sie noch in einer Folge der Fernsehserie "Hallo, Onkel Doc!" zu sehen.
Rosemarie Schubert war mit dem Schauspieler Jürgen Schmidt (30. April 1938 in Bochum – 15. November 2004 in München) verheiratet. Am 26. November 1963 wurde in Wiesbaden die gemeinsame Tochter Katharina Schubert geboren. Sie ist ebenfalls Schauspielerin. Jürgen Schmidt heiratete später die österreichische Schauspielerin Loni von Friedl. Am 15. November 2004 verstarb er in München an Leukämie.
Filmografie
- 1969: Das Rätsel von Piskov (Regie Karl Peter Biltz)
- 1970: Durch die Wolken (Regie Hermann Wenniger, Hanskarl Zeisler)
- 1976: Bunbury (Regie Rainer Antoine, Georg Ruest)
- 1977: Notarztwagen 7 - Die Jubilarin (Fernsehserie)
- 1978: Ausgerissen! Was nun? - Erzwungene Freundschaft (Informationsfernsehserie)
- 1978: Unternehmen Rentnerkommune - Bewährung (Fernsehserie)
- 1984–1986: Vorsicht, Falle! - Nepper, Schlepper, Bauernfänger (Informationsfernsehserie)
- 1984–1995: Ein Fall für zwei (Fernsehserie, 8 Folgen)
- 1998: Hallo, Onkel Doc! - Das Leben danach (Fernsehserie)
Weblinks
- Rosemarie Schubert in der Internet Movie Database (englisch)
Quellen
NAME | Schubert, Rosemarie |
ALTERNATIVNAMEN | Schuberth, Rosemarie |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Theater- und Filmschauspielerin |
GEBURTSDATUM | 24. September 1933 |
GEBURTSORT | Dresden, Freistaat Sachsen, Deutsches Reich |