Zuzana Stivínová (Schauspielerin, 1973): Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Zuzana Stivínová wurde am 24. Juli 1973 in Prag in der damaligen [[Tschechoslowakei]] geboren. Sie stammt aus einem ausgesprochen künstlerischen Umfeld. Sie ist die Tochter des Musikers Jiří Stivín (* 23. November 1942 in Prag) und die Enkelin der Schauspielerin Eva Svobodová (1907–1992). Zuzana Stivínová ist die jüngere Schwester der Flötistin Markéta Stivínová (* 16. April 1971 in Prag), des Schlagzeugers Jiří Stivín Jr. (Plástev, Alice Springs Blues Band, Gera Band, Kashmir 9:41, Supercrooo, Walda Gang) und des Bassgitarristen Adam Stivín (* 18. Januar 1977 in Prag) (Chinaski, Garcia, Lord Bishop Rocks, Mig 21, Precedens).<ref>[https://www.discogs.com/artist/1808804-Zuzana-Stiv%C3%ADnov%C3%A1 Zuzana Stivínová | Diskographie | Discogs]</ref> Ihre gleichnamige Tante (* 1940) war vor ihrer Auswanderung nach [[Frankreich]] ebenfalls als Schauspielerin tätig. Zuzana Stivínová (* 1973) studierte Musik und Theater am Prager Konservatorium, das sie 1993 abschloss. Bereits während des Studiums gastierte sie am Theater und war drei Jahre lang Mitglied einer Theatervereinigung. 1994 trat sie dem Nationaltheater bei. 1995 wurde sie mit dem Alfréd Radok Award als Talent des Jahres ausgezeichnet. Im Jahr 2000 verließ sie das Nationaltheater und versuchte erfolglos, sich mit Peter Brook in [[Paris]] zu verloben. Sie kehrte nach Hause zurück und blieb in den folgenden Jahren freiberuflich tätig.<ref name="csfd">[https://www.csfd.cz/tvurce/1335-zuzana-stivinova/ Zuzana Stivínová | ČSFD.cz]</ref>
Zuzana Stivínová wurde am 24. Juli 1973 in Prag in der damaligen [[Tschechoslowakei]] geboren. Sie stammt aus einem ausgesprochen künstlerischen Umfeld. Sie ist die Tochter des Musikers Jiří Stivín (* 23. November 1942 in Prag) und die Enkelin der Schauspielerin Eva Svobodová (1907–1992). Zuzana Stivínová ist die jüngere Schwester der Flötistin Markéta Stivínová (* 16. April 1971 in Prag), des Schlagzeugers Jiří Stivín Jr. (Plástev, Alice Springs Blues Band, Gera Band, Kashmir 9:41, Supercrooo, Walda Gang) und des Bassgitarristen Adam Stivín (* 18. Januar 1977 in Prag) (Chinaski, Garcia, Lord Bishop Rocks, Mig 21, Precedens).<ref>[https://www.discogs.com/artist/1808804-Zuzana-Stiv%C3%ADnov%C3%A1 Zuzana Stivínová | Diskographie | Discogs]</ref> Ihre gleichnamige Tante (* 1940) war vor ihrer Auswanderung nach [[Frankreich]] ebenfalls als Schauspielerin tätig. Zuzana Stivínová (* 1973) studierte Musik und Theater am Prager Konservatorium, das sie 1993 abschloss. Bereits während des Studiums gastierte sie am Theater und war drei Jahre lang Mitglied einer Theatervereinigung. 1994 trat sie dem Nationaltheater bei. 1995 wurde sie mit dem Alfréd Radok Award als Talent des Jahres ausgezeichnet. Im Jahr 2000 verließ sie das Nationaltheater und versuchte erfolglos, sich mit Peter Brook in [[Paris]] zu verloben. Sie kehrte nach Hause zurück und blieb in den folgenden Jahren freiberuflich tätig.<ref name="csfd">[https://www.csfd.cz/tvurce/1335-zuzana-stivinova/ Zuzana Stivínová | ČSFD.cz]</ref>


Zuzana Stivínová spielt neben dem Theater vorwiegend in tschechischen Filmen und Fernsehserien mit, aber auch in internationalen Ko-Produktionen und nicht-tschechischen Filmen und Fernsehserie mit. So spielte sie 1996 in dem [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Film "In Stille gefangen" unter der Regie von Richard A. Colla und 1998 in dem [[Niederlande|niederländischen]] Film "Winter '89" des Regisseurs Danniel Danniel mit. Weitere Rollen in US-amerikanischen Produktionen waren 2012 in dem Kurzfilm "Miss D" des Regisseurs Stefan Blomquist, 2013 in dem Kurzfilm "In Prague" des Regisseurs Michael Fitzgerald, 2016 in dem Kinofilm "Underworld: Blood Wars" der Regiesseurin Anna Foerster, 2016 in dem Kurzfilm "Valeriae" der Regiesseurin Erin Vassilopoulos und 2017 in einer Folge der Fernsehserie "Genius: Einstein". Ihre Stimme lieh der tschechisch-[[Deutschland|deutsche]] Produktion "Die Rückkehr des Idioten" (''Návrat idiota'') (1999) des Regiesseurs Sasa Gedeon, dem Film "Landscape of My Heart" (''Krajina mého srdce'') (2004) des Regisseurs Jan Nemec, der internationalen Ko-Produktion "Geschichten des alltäglichen Wahnsinns" (''Príbehy obycejného sílenství'') (2005) des Regisseurs Petr Zelenka und der internationalen Ko-Produktion "The Oddsockeaters" (''Lichozrouti'') (2016) der Regiesseurin Galina Miklínová.
Zuzana Stivínová spielt neben dem Theater vorwiegend in tschechischen Filmen und Fernsehserien mit, aber auch in internationalen Ko-Produktionen und nicht-tschechischen Filmen und Fernsehserie mit. So spielte sie 1996 in dem [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Film "In Stille gefangen" unter der Regie von Richard A. Colla und 1998 in dem [[Niederlande|niederländischen]] Film "Winter '89" des Regisseurs Danniel Danniel mit. Weitere Rollen in US-amerikanischen Produktionen waren 2012 in dem Kurzfilm "Miss D" des Regisseurs Stefan Blomquist, 2013 in dem Kurzfilm "In Prague" des Regisseurs Michael Fitzgerald, 2016 in dem Kinofilm "Underworld: Blood Wars" der Regiesseurin Anna Foerster, 2016 in dem Kurzfilm "Valeriae" der Regiesseurin Erin Vassilopoulos und 2017 in einer Folge der Fernsehserie "Genius: Einstein". Ihre Stimme lieh der tschechisch-[[Deutschland|deutsche]] Produktion "Die Rückkehr des Idioten" (''Návrat idiota'') (1999) des Regiesseurs Sasa Gedeon, dem Film "Landscape of My Heart" (''Krajina mého srdce'') (2004) des Regisseurs Jan Nemec, der internationalen Ko-Produktion "Geschichten des alltäglichen Wahnsinns" (''Príbehy obycejného sílenství'') (2005) des Regisseurs Petr Zelenka und der internationalen Ko-Produktion "The Oddsockeaters" (''Lichozrouti'') (2016) der Regiesseurin Galina Miklínová.
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1998 Nominierung für den tschechischen Filmpreis ''Český lev'' in der Kategorie ''Beste Hauptdarstellerin'' für ihre Rolle in dem Film "Große Fallen, kleine Fallen" (''Pasti, pasti, pastičky''). 2000 Nominierung für den tschechischen Filmpreis ''Český lev'' in der Kategorie ''Beste Nebendarstellerin'' für ihre Rolle in dem Film "Angel Exit" (''Anděl Exit'').
1998 Nominierung für den tschechischen Filmpreis ''Český lev'' in der Kategorie ''Beste Hauptdarstellerin'' für ihre Rolle in dem Film "Große Fallen, kleine Fallen" (''Pasti, pasti, pastičky''). 2000 Nominierung für den tschechischen Filmpreis ''Český lev'' in der Kategorie ''Beste Nebendarstellerin'' für ihre Rolle in dem Film "Angel Exit" (''Anděl Exit'').


Als Sängerin war sie an zwei [[Musikalbum|Alben]] ihres Bruders Jiří Stivín beteiligt.
Als Sängerin war Stivínová an zwei [[Musikalbum|Alben]] ihres Bruders Jiří Stivín beteiligt. Sie ist mit dem Molekularbiologen Lukáš Čermák verheiratet. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne.<ref>[https://www.blesk.cz/clanek/celebrity-ceske-celebrity/488297/zuzana-stivinova-ukazala-rodinu-pani-to-je-parta-manicek.html Zuzana Stivínová ukázala rodinu: Páni, to je parta mániček! | Blesk.cz, 18. srpna 2017]</ref><ref>[https://www.super.cz/520100-v-americe-se-inspirovali-u-indianu-synove-zuzany-stivinove-maji-skoro-stejne-dlouhe-vlasy-jako-mama.html V Americe se inspirovali u indiánů? Synové Zuzany Stivínové mají skoro stejně dlouhé vlasy jako máma - Super.cz, 18. srpna 2017]</ref>


== Filmografie (Auswahl) ==
== Filmografie (Auswahl) ==
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*2019: Vodník (Miniserie, 2 Folgen)
*2019: Vodník (Miniserie, 2 Folgen)
*2019: The Sleepers - Episode #1.1 (Miniserie)
*2019: The Sleepers - Episode #1.1 (Miniserie)
*2020: Past (Regie Viktor Polesný)
*2021: My Sunny Maad (''Moje slunce Mad'') (Regie Michaela Pavlátová) (Stimme)
*2021: Naboodan (Regie Ali Mosaffa) <!-- Absence -->
*2022: Guru (Mini-Serie, alle 3 Folgen)
*2022: Zakliata jaskyna (Regie Mariana Cengel-Solcanská)
*2023: Elektra (''Electra'') (Regie Daria Kashcheeva) (Kurzfilm)
*2023: Její tĕlo (Regie Natálie Císarovská) <!-- Her Body -->
*2023: Oktopus (Fernsehserie, 11 Folgen)
*2024: Spaceman: Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt (Regie Johan Renck) ([[Netflix]])
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
*[https://www.csfd.cz/tvurce/1335-zuzana-stivinova/ Zuzana Stivínová | ČSFD.cz] (''tschechisch'')
*[https://www.csfd.cz/tvurce/1335-zuzana-stivinova/ Zuzana Stivínová | ČSFD.cz] (''tschechisch'')
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Aktuelle Version vom 1. April 2024, 08:01 Uhr

Zuzana Stivínová, 2008
Vater Jiří Stivín, 2012

Zuzana Stivínová (* 24. Juli 1973 in Prag) ist eine tschechische Theater- und Filmschauspielerin, Sängerin und Cellistin. Ihre gleichnamige Tante (* 1940) war ebenfalls als Schauspielerin aktiv.

Leben

Zuzana Stivínová wurde am 24. Juli 1973 in Prag in der damaligen Tschechoslowakei geboren. Sie stammt aus einem ausgesprochen künstlerischen Umfeld. Sie ist die Tochter des Musikers Jiří Stivín (* 23. November 1942 in Prag) und die Enkelin der Schauspielerin Eva Svobodová (1907–1992). Zuzana Stivínová ist die jüngere Schwester der Flötistin Markéta Stivínová (* 16. April 1971 in Prag), des Schlagzeugers Jiří Stivín Jr. (Plástev, Alice Springs Blues Band, Gera Band, Kashmir 9:41, Supercrooo, Walda Gang) und des Bassgitarristen Adam Stivín (* 18. Januar 1977 in Prag) (Chinaski, Garcia, Lord Bishop Rocks, Mig 21, Precedens).[1] Ihre gleichnamige Tante (* 1940) war vor ihrer Auswanderung nach Frankreich ebenfalls als Schauspielerin tätig. Zuzana Stivínová (* 1973) studierte Musik und Theater am Prager Konservatorium, das sie 1993 abschloss. Bereits während des Studiums gastierte sie am Theater und war drei Jahre lang Mitglied einer Theatervereinigung. 1994 trat sie dem Nationaltheater bei. 1995 wurde sie mit dem Alfréd Radok Award als Talent des Jahres ausgezeichnet. Im Jahr 2000 verließ sie das Nationaltheater und versuchte erfolglos, sich mit Peter Brook in Paris zu verloben. Sie kehrte nach Hause zurück und blieb in den folgenden Jahren freiberuflich tätig.[2]

Zuzana Stivínová spielt neben dem Theater vorwiegend in tschechischen Filmen und Fernsehserien mit, aber auch in internationalen Ko-Produktionen und nicht-tschechischen Filmen und Fernsehserie mit. So spielte sie 1996 in dem US-amerikanischen Film "In Stille gefangen" unter der Regie von Richard A. Colla und 1998 in dem niederländischen Film "Winter '89" des Regisseurs Danniel Danniel mit. Weitere Rollen in US-amerikanischen Produktionen waren 2012 in dem Kurzfilm "Miss D" des Regisseurs Stefan Blomquist, 2013 in dem Kurzfilm "In Prague" des Regisseurs Michael Fitzgerald, 2016 in dem Kinofilm "Underworld: Blood Wars" der Regiesseurin Anna Foerster, 2016 in dem Kurzfilm "Valeriae" der Regiesseurin Erin Vassilopoulos und 2017 in einer Folge der Fernsehserie "Genius: Einstein". Ihre Stimme lieh der tschechisch-deutsche Produktion "Die Rückkehr des Idioten" (Návrat idiota) (1999) des Regiesseurs Sasa Gedeon, dem Film "Landscape of My Heart" (Krajina mého srdce) (2004) des Regisseurs Jan Nemec, der internationalen Ko-Produktion "Geschichten des alltäglichen Wahnsinns" (Príbehy obycejného sílenství) (2005) des Regisseurs Petr Zelenka und der internationalen Ko-Produktion "The Oddsockeaters" (Lichozrouti) (2016) der Regiesseurin Galina Miklínová.

Zuzana Stivínová wurde bereits mehrfach für den tschechischen Filmpreis Český lev und beim Festival de Télévision de Monte-Carlo nominiert.[3] 1998 Nominierung für den tschechischen Filmpreis Český lev in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in dem Film "Große Fallen, kleine Fallen" (Pasti, pasti, pastičky). 2000 Nominierung für den tschechischen Filmpreis Český lev in der Kategorie Beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in dem Film "Angel Exit" (Anděl Exit).

Als Sängerin war Stivínová an zwei Alben ihres Bruders Jiří Stivín beteiligt. Sie ist mit dem Molekularbiologen Lukáš Čermák verheiratet. Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne.[4][5]

Filmografie (Auswahl)

  • 1989: Jezek z kiosku (Regie Vít Olmer)
  • 1990: Die Hängematte (Houpacka) (Regie Vera Plívová-Simková)
  • 1991: Täter unbekannt - Rettung in letzter Minute – USA 1925 (Dobrodruzství kriminalistiky - Poslední odvolání) (Fernsehserie)
  • 1992: Cerní baroni (Regie Zdenek Sirový)
  • 1992: Komu splouchá na maják (Miniserie, alle 3 Folgen)
  • 1992: Charity Benefit (Dobrocinny vecírek) (Regie Jan Hrebejk)
  • 1994: Marie Ruzicka (Miniserie, alle 2 Folgen)
  • 1996: In Stille gefangen (Hidden in Silence) (Regie Richard A. Colla)
  • 1998: Große Fallen, kleine Fallen (Pasti, pasti, pastičky) (Regie Vera Chytilová)
  • 1998: Rychlé pohyby ocí (Regie Radim Spacek)
  • 1998: Winter '89 (Regie Danniel Danniel)
  • 1998: Úsvit (Regie Slobodanka Radun)
  • 1998: Three Kings (Tri kralove)
  • 1998: Čerte, tady straší! (Regie Jaroslav Hovorka)
  • 1999: Die Rückkehr des Idioten (Návrat idiota) (Regie Sasa Gedeon) (Stimme)
  • 1999: Eliska Loves the Wild Life / Eliska Loves It Wild (Eliska má ráda divocinu) (Regie Otakáro Schmidt)
  • 1999: Jistota (Regie Vladimír Michálek)
  • 2000: The Pilgrimage of Students Peter and Jacob (Zpráva o putování studentu Petra a Jakuba) (Regie Drahomíra Vihanová)
  • 2000: Angel Exit (Anděl Exit) (Regie Vladimír Michálek)
  • 2000: Specialita séfkuchare (Regie Lucie Belohradská)
  • 2001: Szach (Regie Sambor Wilk)
  • 2001: Cerní andelé - May Day (Fernsehserie)
  • 2001: Giro di vita
  • 2002: Vyvrazdení rodiny Greenu (Regie Jirí Strach)
  • 2002: Lisák (Regie Lucie Belohradská)
  • 2003: Treulose Spiele (Neverné hry) (Regie Michaela Pavlátová)
  • 2003: Národ sobe aneb Ceské more v osmnácti prílivech (Regie Jan Gogola Jr.)
  • 2004: Landscape of My Heart (Krajina mého srdce) (Regie Jan Nemec) (Stimme)
  • 2004: Tajné sny (Regie Juraj Herz)
  • 2005: Záchranári (Fernsehserie, alle 6 Folgen)
  • 2005: Kousek nebe (Regie Petr Nikolaev)
  • 2005: Geschichten des alltäglichen Wahnsinns (Príbehy obycejného sílenství) (Regie Petr Zelenka) (Stimme)
  • 2005: Toyen (Regie Jan Nemec)
  • 2005: An Angel of the Lord (Andel páne) (Regie Jirí Strach)
  • 2007: Catch the Doctor! (Chytte doktora) (Regie Martin Dolenský)
  • 2008: Of Parents and Children (O rodicích a detech) (Regie Vladimír Michálek)
  • 2008: Trapasy - Striptýz (Fernsehserie)
  • 2008: Private Traps (Soukromé pasti - Jiná láska) (Fernsehserie)
  • 2009: Satan's Stratagem (Dáblova lest) (Miniserie, alle 3 Folgen)
  • 2010: Leaving (Odcházení) (Regie Ales Kisil)
  • 2012: Miss D (Regie Stefan Blomquist) (Kurzfilm)
  • 2012: Lost Gate (Ztracená brána) (Miniserie, alle 3 Folgen)
  • 2013: Occam's Razor (Occamova britva) (Regie Dan Svátek)
  • 2013: Martin a Venuse (Regie Jirí Chlumský)
  • 2013: Chvilková slabost (Regie Jaroslav Brabec)
  • 2013: In Prague (Regie Michael Fitzgerald) (Kurzfilm)
  • 2014: Eights (Osmy) (Regie Jirí Strach)
  • 2016: The Oddsockeaters (Lichozrouti) (Regie Galina Miklínová) (Stimme)
  • 2016: Underworld: Blood Wars (Regie Anna Foerster)
  • 2016: Wasteland: Verlorenes Land (Pustina) (Fernsehserie, alle 8 Folgen)
  • 2016: Valeria (Regie Erin Vassilopoulos) (Kurzfilm)
  • 2017: Svet pod Hlavou (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 2017: Monstrum (Regie Viktor Polesný)
  • 2017: Genius: Einstein - Einstein: Kapitel 7 (Genius - Einstein: Chapter Seven) (Fernsehserie)
  • 2017: Barefoot (Po strnisti bos) (Regie Jan Sverák)
  • 2017: The Life and Time of Judge A.K. (Zivot a doba soudce A. K.) (Fernsehserie, 4 Folgen)
  • 2017: Kozy lécí (Regie Lenka Wimmerová)
  • 2017–2019: Maria Theresia (Maria Theresia) (Regie Robert Dornhelm) (Miniserie, alle 4 Folgen)
  • 2018: Rasín (Zweiteiler)
  • 2018: The Lynching (Miniserie)
  • 2018: Mord im Böhmerwald (Lynč) (Fernsehserie, 8 Folgen)
  • 2019: Prípad dvou básníku (Regie Lucie Belohradská)
  • 2019: Vodník (Miniserie, 2 Folgen)
  • 2019: The Sleepers - Episode #1.1 (Miniserie)
  • 2020: Past (Regie Viktor Polesný)
  • 2021: My Sunny Maad (Moje slunce Mad) (Regie Michaela Pavlátová) (Stimme)
  • 2021: Naboodan (Regie Ali Mosaffa)
  • 2022: Guru (Mini-Serie, alle 3 Folgen)
  • 2022: Zakliata jaskyna (Regie Mariana Cengel-Solcanská)
  • 2023: Elektra (Electra) (Regie Daria Kashcheeva) (Kurzfilm)
  • 2023: Její tĕlo (Regie Natálie Císarovská)
  • 2023: Oktopus (Fernsehserie, 11 Folgen)
  • 2024: Spaceman: Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt (Regie Johan Renck) (Netflix)

Diskografie (Alben)

  • 1987: Jiří Stivín - Status Quo Vadis, Supraphon
  • 1993: Jiří Stivín & Co. - Abrahamoviny (23. 11. 1992 Reduta Live), Lotos

Weblinks

Quellen