Preachers of the Night: Unterschied zwischen den Versionen

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| Produzent    = Fredrik Nordström
*[[Gesang]]: „[[Attila Dorn]]“
| Studio      = U. a. Kohlekeller Studios, Seeheim; Studio Fredman, Göteborg
*[[Bass (Instrument)|Bass]], Rhythmus[[gitarre]]: „Charles Greywolf“
| Vorheriges  = [[Blood of the Saints]]<br />(2011)
*[[Orgel]]: „Falk Maria Schlegel“
| Nächstes    = [[Blessed & Possessed]]<br />(2015)
*[[Schlagzeug]]: Roel van Helden
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*Lead- und Rhythmusgitarre: „Matthew Greywolf“
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| Produzent    = Fredrik Nordström
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'''Preachers of the Night''' ist das fünfte [[Studioalbum]] der [[Deutschland|deutschen]] Power-Metal-Band [[Powerwolf]]. Es erschien am 19. Juli 2013 bei Napalm Records.
'''Preachers of the Night''' ist das fünfte [[Studioalbum]] der [[Deutschland|deutschen]] Power-Metal-Band [[Powerwolf]]. Es erschien am 19. Juli 2013 bei Napalm Records.


== Entstehung ==
== Entstehung ==
Das Album wurde mit Toningenieur Kristian Kohlmannslehner in Deutschland aufgenommen und von Fredrik Nordström im Studio Fredman in Göteborg in [[Schweden]] abgemischt. Matthew Greywolf sagte dazu: "Frederik kennt uns mittlerweile sehr gut, und weiß genau, auf was es bei einem Powerwolf-Song ankommt, er ist ja schon fast sowas wie der 6. Wolf im Rudel."<ref name="mde"/> Die Songs auf dem Album fallen etwas schneller aus als zuvor. Nicht nur ist mit ''Kreuzfeuer'' der erste komplett deutschsprachige Song enthalten, auf der Platte ist mit ''Coleus Sanctus'' ("Heiliger Hodensack") auch ein ironisch gemeintes Stück, "eine ironische Hommage an das Heiligtum eines jeden Mannes." (M. Greywolf).<ref name="mde"/>
Das Album wurde mit Toningenieur Kristian Kohlmannslehner in Deutschland aufgenommen und von Fredrik Nordström im Studio Fredman in [[Göteborg]] in [[Schweden]] abgemischt. Matthew Greywolf sagte dazu: "Frederik kennt uns mittlerweile sehr gut, und weiß genau, auf was es bei einem Powerwolf-Song ankommt, er ist ja schon fast sowas wie der 6. Wolf im Rudel."<ref name="mde"/> Die Songs auf dem Album fallen etwas schneller aus als zuvor. Nicht nur ist mit ''Kreuzfeuer'' der erste komplett deutschsprachige Song enthalten, auf der Platte ist mit ''Coleus Sanctus'' ("Heiliger Hodensack") auch ein ironisch gemeintes Stück, "eine ironische Hommage an das Heiligtum eines jeden Mannes." (M. Greywolf).<ref name="mde"/>


== Rezeption ==
== Rezeption ==
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=== Kritiken ===
=== Kritiken ===
''Preachers of the Night'' wurde zum Album des Monats im ''Metal Hammer'' und ''Rock It''.<ref name="mde">[http://www.metal.de/heavy-metal/interview/powerwolf/54745-interview-mit-matthew-greywolf-zu-preachers-of-the-night/ Interview mit Matthew Greywolf zu "Preachers Of The Night" | Metal.de]</ref> ''[[Laut.de]]'' vergab vier von fünf Sternen. Kai Butterweck schrieb: "Mit sattelfesten Harmonien im Überfluss, energiegeladener Background-Schubkraft und beeindruckender Spielfreude watschen Powerwolf all jene ab, die sie seit Jahren mit Viel-Image-wenig-Musik-Buttons verfolgen." Die Band beweise, dass "hinter der pompösen Maskerade ein nicht minder opulentes musikalisches Paket steckt."<ref>[http://www.laut.de/Powerwolf/Alben/Preachers-Of-The-Night-90398 Powerwolf - Preachers of the Night | Laut.de]</ref>
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#''Kreuzfeuer'' - 6:03
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Aktuelle Version vom 30. November 2024, 11:41 Uhr

Preachers of the Night
Studioalbum von Powerwolf
Genre(s) Power Metal, Heavy Metal

Veröffentlichung

19. Juli 2013

Label Napalm Records
Format(e) CD, LP, Download
Anzahl der Titel 11/15
Laufzeit 45:30 (11)[1] / 66:57 (15)[2]

Besetzung

Produzent(en)

Fredrik Nordström

Studio(s)

U. a. Kohlekeller Studios, Seeheim; Studio Fredman, Göteborg

Chronologie
Blood of the Saints
(2011)
Preachers of the Night Blessed & Possessed
(2015)
Singleauskopplung
28. Juni 2013 Amen & Attack

Preachers of the Night ist das fünfte Studioalbum der deutschen Power-Metal-Band Powerwolf. Es erschien am 19. Juli 2013 bei Napalm Records.

Entstehung

Das Album wurde mit Toningenieur Kristian Kohlmannslehner in Deutschland aufgenommen und von Fredrik Nordström im Studio Fredman in Göteborg in Schweden abgemischt. Matthew Greywolf sagte dazu: "Frederik kennt uns mittlerweile sehr gut, und weiß genau, auf was es bei einem Powerwolf-Song ankommt, er ist ja schon fast sowas wie der 6. Wolf im Rudel."[3] Die Songs auf dem Album fallen etwas schneller aus als zuvor. Nicht nur ist mit Kreuzfeuer der erste komplett deutschsprachige Song enthalten, auf der Platte ist mit Coleus Sanctus ("Heiliger Hodensack") auch ein ironisch gemeintes Stück, "eine ironische Hommage an das Heiligtum eines jeden Mannes." (M. Greywolf).[3]

Rezeption

Charterfolg

Das Album stieg als erstes der Band auf Platz 1 der deutschen Charts ein, in denen es 6 Wochen blieb. In Österreich erreichte es Platz 24, in der Schweiz Platz 23.[4]

Kritiken

Preachers of the Night wurde zum Album des Monats im Metal Hammer und Rock It.[3] Laut.de vergab vier von fünf Sternen. Kai Butterweck schrieb: "Mit sattelfesten Harmonien im Überfluss, energiegeladener Background-Schubkraft und beeindruckender Spielfreude watschen Powerwolf all jene ab, die sie seit Jahren mit Viel-Image-wenig-Musik-Buttons verfolgen." Die Band beweise, dass "hinter der pompösen Maskerade ein nicht minder opulentes musikalisches Paket steckt."[5]

Titelliste

  1. Amen & Attack - 3:54
  2. Secrets of the Sacristy - 4:07
  3. Coleus sanctus - 3:45
  4. Sacred & Wild - 3:40
  5. Kreuzfeuer - 3:47
  6. Cardinal Sin - 3:46
  7. In the Name of God (Deus vult) - 3:15
  8. Nochnoi dozor - 3:45
  9. Lust for Blood - 3:54
  10. Extatum et oratum - 3:55
  11. Last of the Living Dead - 7:42
CD2 - The Sacrilege - Symphony II - Nightshift For Choir And Orchestra (Limited Edition)
  1. Amen & Attack - 4:55
  2. Coleus sanctus - 5:08
  3. Kreuzfeuer - 6:03
  4. Cardinal Sin - 5:21

Weblinks

Quellen