Nachtwindheim: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nachtwindheim''' ist eine [[Deutschland|deutsche]] Mittelalterband aus Chemnitz und Zwickau in [[Sachsen]].
'''Nachtwindheim''' ist eine [[Deutschland|deutsche]] Mittelalterband aus [[Chemnitz]] und Zwickau in [[Sachsen]].


== Bandgeschichte ==
== Bandgeschichte ==
Die drei heutigen Bandmitglieder André Hunger, Andreas Plambeck und Henrik Kretzschmar lernten sich 1999 kennen. Sie spielten zuvor in verschiedenen [[Metal]]- und Jazzformationen.<ref name="uberuns">[http://www.nachtwindheim.de/wordpress/?page_id=842 Nachtwindheim » Wir über uns]</ref> So spielte André Hunger von 1989 bis 1995 in diversen Death Metal Bands, zu Anfang bei Cancerous Core und später bei Rhetorical. Andreas Plambeck spielte etwa von 1995 bis 2000 in einer regionalen Rockjazz-Band. 1998 hatte er die Idee zu einer Mittelalterband. Er gründete mit André Hunger und Martina die Band Nachtwindheim im Jahr 1999. Henrik Kretzschmar ersetzte im Jahr 2000 Martina, die nach dem ersten Jahr bei Nachtwindheim ausgestiegen ist.<ref name="metal1">[https://www.metal1.info/interviews/nachtwindheim/ Nachtwindheim | Interviews | Metal1.info, 21. November 2006]</ref>
Die drei heutigen Bandmitglieder André Hunger, Andreas Plambeck und Henrik Kretzschmar lernten sich 1999 kennen. Sie spielten zuvor in verschiedenen [[Metal]]- und Jazzformationen.<ref name="uberuns">[http://www.nachtwindheim.de/wordpress/?page_id=842 Nachtwindheim » Wir über uns]</ref> So spielte André Hunger von 1989 bis 1995 in diversen Death Metal Bands, zu Anfang bei Cancerous Core und später bei Rhetorical. Andreas Plambeck spielte etwa von 1995 bis 2000 in einer regionalen Rockjazz-Band. 1998 hatte er die Idee zu einer Mittelalterband. Er gründete mit André Hunger und Martina die Band Nachtwindheim im Jahr 1999. Henrik Kretzschmar ersetzte im Jahr 2000 Martina, die nach dem ersten Jahr bei Nachtwindheim ausgestiegen ist.<ref name="metal1">[https://www.metal1.info/interviews/nachtwindheim/ Nachtwindheim | Interviews | Metal1.info, 21. November 2006]</ref>


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Im Februar<ref name="uberuns"/> 2004 veröffentlichte Nachtwindheim das Album "Schöne Musik für schöne Menschen". Von 2007 bis 2012 trat Nachtwindheim durchgängig beim jährlichen [[Wave-Gotik-Treffen]] in [[Leipzig]] auf. Im Oktober 2006 spielten sie beim 13. Hansefest in Wesel in [[Nordrhein-Westfalen]].<ref>[http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wesel/massen-zog-s-zum-mittelalter-aid-1.1234500 RP ONLINE - Wesel: Massen zog’s zum Mittelalter, 29. Oktober 2006]</ref> Am 29. April 2008 veröffentlicht Nachtwindheim das [[Konzeptalbum]]<ref name="uberuns"/> "Unplaqued". Von 2014 bis 2017, 2019 und 2023 trat Nachtwindheim wieder beim Wave-Gotik-Treffen auf.


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[[Kategorie:Deutsche Band]]
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Aktuelle Version vom 31. März 2024, 09:33 Uhr

Nachtwindheim
Nachtwindheim, 2012
Nachtwindheim, 2012
Nachtwindheim, 2012
Allgemeine Informationen
Herkunft Sachsen, Deutschland
Genre Mittelalterliche Musik
Gründung 1999
Website nachtwindheim.de
Gründungsmitglieder
André Hunger
Andreas Plambeck
Martina
Aktuelle Besetzung
André Hunger
Andreas Plambeck
Henrik Kretzschmar (2000–)
Ehemalige Mitglieder
Martina (1999–2000)

Nachtwindheim ist eine deutsche Mittelalterband aus Chemnitz und Zwickau in Sachsen.

Bandgeschichte

Die drei heutigen Bandmitglieder André Hunger, Andreas Plambeck und Henrik Kretzschmar lernten sich 1999 kennen. Sie spielten zuvor in verschiedenen Metal- und Jazzformationen.[1] So spielte André Hunger von 1989 bis 1995 in diversen Death Metal Bands, zu Anfang bei Cancerous Core und später bei Rhetorical. Andreas Plambeck spielte etwa von 1995 bis 2000 in einer regionalen Rockjazz-Band. 1998 hatte er die Idee zu einer Mittelalterband. Er gründete mit André Hunger und Martina die Band Nachtwindheim im Jahr 1999. Henrik Kretzschmar ersetzte im Jahr 2000 Martina, die nach dem ersten Jahr bei Nachtwindheim ausgestiegen ist.[2]

Im Februar[1] 2004 veröffentlichte Nachtwindheim das Album "Schöne Musik für schöne Menschen". Von 2007 bis 2012 trat Nachtwindheim durchgängig beim jährlichen Wave-Gotik-Treffen in Leipzig auf. Im Oktober 2006 spielten sie beim 13. Hansefest in Wesel in Nordrhein-Westfalen.[3] Am 29. April 2008 veröffentlicht Nachtwindheim das Konzeptalbum[1] "Unplaqued". Von 2014 bis 2017, 2019 und 2023 trat Nachtwindheim wieder beim Wave-Gotik-Treffen auf.

Diskografie

  • 2004: Schöne Musik für schöne Menschen, Elchmusik[2]
  1. Praeludium
  2. Da que Deus
  3. Bacche benevenias
  4. We bend a Dee 10
  5. Saltatio suum pastorum
  6. Reez Miez Stringz
  • 2008: Unplaqued
  1. Wandalsplatz
  2. Ougenweide
  3. Hölökyn Kölökyn
  4. Sto mi e milo
  5. Nero rennt
  6. Ich zoch mir einen Valken
  7. Valse a sing temps
  8. Schluckauf
  9. Nun will der Lenz uns grüssen

Weblinks

Quellen

  1. ↑ 1,0 1,1 1,2 Nachtwindheim » Wir über uns
  2. ↑ 2,0 2,1 Nachtwindheim | Interviews | Metal1.info, 21. November 2006
  3. ↑ RP ONLINE - Wesel: Massen zog’s zum Mittelalter, 29. Oktober 2006
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