Diskussion:Christian Church International: Unterschied zwischen den Versionen
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::Wann ist denn die CULC aus der ULC herausgewachsen und hat sich damit doch wohl von Hensley getrennt? Beim Abschnitt "Klerus" sollte man auf Namen verzichten oder sowas wie den Stand/das Jahr einbauen, oder hast du vor das regelmäßig zu aktualisieren? Ich könnte jedesmal ... wenn ich in Wikipedia völlig veraltete Angaben als (vermeindlich) aktuell sehe. Einmal habe ich in de-wp in einem Artikel in der Einleitung die Studenanzahl einer Uni gesehen, die ist seit über 10 Jahren konstant. --[[Benutzer:InkluPedia.de - Frank Küster|InkluPedia.de - Frank Küster]] ([[Benutzer Diskussion:InkluPedia.de - Frank Küster|Diskussion]]) 19:57, 13. Mär. 2018 (CET) | ::Wann ist denn die CULC aus der ULC herausgewachsen und hat sich damit doch wohl von Hensley getrennt? Beim Abschnitt "Klerus" sollte man auf Namen verzichten oder sowas wie den Stand/das Jahr einbauen, oder hast du vor das regelmäßig zu aktualisieren? Ich könnte jedesmal ... wenn ich in Wikipedia völlig veraltete Angaben als (vermeindlich) aktuell sehe. Einmal habe ich in de-wp in einem Artikel in der Einleitung die Studenanzahl einer Uni gesehen, die ist seit über 10 Jahren konstant. --[[Benutzer:InkluPedia.de - Frank Küster|InkluPedia.de - Frank Küster]] ([[Benutzer Diskussion:InkluPedia.de - Frank Küster|Diskussion]]) 19:57, 13. Mär. 2018 (CET) | ||
:::Nach meinem Kenntnisstand (woher s.u.) war der Beginn der Trennung spätestens um die Jahrtausendwende. Das lief wohl so, dass in einer kleinen ULC Kirche in Toronto die Mitglieder feststellten, dass sie quasi alle bei der ULC gelandet waren, weil ihnen ihre christlichen Gemeinden zu konservativ waren, aber eigentlich christlich glauben wollten. Der heutige Kirchenleiter, ein umgänglicher aber auch durchsetzungsharter Charakter deutschen Ursprungs, hat daraufhin erst lokal und inoffiziell, später dann offiziell den sanften Bruch mit der ULC gewagt und seine tiefen Verbindungen in den evangelikalen Kosmos im Bible Belt, in Kalifornien und nach Deutschland genutzt, um eine neue evangelikale Kirche aufzubauen. Erst still und leise, irgendwann ging der Fokus dann Richtung Online und globale Aktivitäten, das Ding legte richtig los, irgendwann wurde der Sitz in die USA verlegt. Der Leiter ist auf die Ur-ULC und ihre früheren Eskapaden nicht gut zu sprechen und wollte deshalb mehrfach einen komplett neuen Namen für das christliche Projekt. Er war aber anfangs auf die Unterstützung der Keimzelle in Toronto angewiesen und bekam das dort nicht “durch”. Also ging das graduell und er wollte sich wohl auch keine Feinde in der ULC machen, weil das tatsächlich eine anerkannte Kirche mit weitem Wirkungsradius ist, gutmütig zwar, aber leicht auf Krawall, wenn man sie allzu hart attackiert. So herrschte in der CULC der Gedanke, warum eine Trennung mit Knall statt eines sauberen aber stillen Bruches? Zumal dies auch Folgen für IAA Akkreditierungen einiger am Aufbau Beteiligter und anderen Verzicht auf Zugang zu hilfreichen Strukturen für eine neue Kirche im Aufbau verhindert hätte. So blieb der Name mitsamt seiner Verwechslungsrisiken, aber es kam zu keinen Reibungen und beide Kirchen gehen streit- und neidlos miteinander um, wie ein getrenntes Paar, das keinen Rosenkrieg hatte. Dass sich diese Strategie auszahlte meint man in der CULC daran zu sehen, dass die deutliche Kritik der CULC an der ULC keinerlei Aufregung bei der ULC verursacht hat. Beide Seiten wissen, dass sie Welten trennen, aber man geht zivil miteinander um. In den USA nicht unwichtig, wo schnell mal Millionenklagen aufgerufen werden... Ganz wenige wertvolle Gedanken der ULC wie “We are one” blieben auch als Relikt hängen. Hinzu kam, dass das Projekt seitens evangelikaler Liberaler (etwas exotisch, gibt es aber tatsächlich) ohne Bezug zur ULC massiv mitangeschoben wurde, vor allem durch das Gewinnen von in der evangelikalen Szene wichtigen Multiplikatoren, praktischer Hilfe und Infrastruktur. Zeitgleich trennte sich, unabhängig davon, die alte Ur-ULC von einigen zu arg schrägen Praktiken und Gruppierungen. Der Druck den Namen zu ändern war also abermals gesunken und der Zug im Grunde auch schon abgefahren. Das dazu. Du kannst die Namen der Funktionsträger löschen, kein Problem. Ich bin übrigens mit einer leitenden Kraft in der CULC verheiratet (viele Frauen in Leitungsfunktionen) und kenne daher das Innenleben recht gut, bin selbst aber ganz langweilig normal in der EKD. Soweit mir das möglich ist, berichte ich gerne, wenn Du Insiderwissen willst. Die CULC ist wirklich sauber und die ULC nun ja, die ULC eben. Aber auch kein böser Räuberladen, immerhin haben die reihenweise Prozesse gewonnen und der alte Hensley ist schon lange verschieden. Allerdings gibt es sehr ähnlich klingende Gruppierungen wie “ULC Monastery” usw., die IMHO Raubritter und Scharlatane sind. Man könnte natürlich dazu auch ein Lemma machen, aber ich rate ab, weil das ein Chaos vor dem Herrn gibt mit tausend Splittergruppen. Eher würde ich noch ein paar Beiträge zum liberalen Evangelikalismus machen, da dieser kaum in anderen Lexika vorkommt. Die meisten Menschen setzen Evangelikalismus und Radikalismus gleich, was zum Glück so pauschal nicht stimmt. Das wäre so meine Vorstellung. [[Benutzer:Wiedervorlage|Wiedervorlage]] ([[Benutzer Diskussion:Wiedervorlage|Diskussion]]) 21:47, 13. Mär. 2018 (CET) | :::Nach meinem Kenntnisstand (woher s.u.) war der Beginn der Trennung spätestens um die Jahrtausendwende. Das lief wohl so, dass in einer kleinen ULC Kirche in Toronto die Mitglieder feststellten, dass sie quasi alle bei der ULC gelandet waren, weil ihnen ihre christlichen Gemeinden zu konservativ waren, aber eigentlich christlich glauben wollten. Der heutige Kirchenleiter, ein umgänglicher aber auch durchsetzungsharter Charakter deutschen Ursprungs, hat daraufhin erst lokal und inoffiziell, später dann offiziell den sanften Bruch mit der ULC gewagt und seine tiefen Verbindungen in den evangelikalen Kosmos im Bible Belt, in Kalifornien und nach Deutschland genutzt, um eine neue evangelikale Kirche aufzubauen. Erst still und leise, irgendwann ging der Fokus dann Richtung Online und globale Aktivitäten, das Ding legte richtig los, irgendwann wurde der Sitz in die USA verlegt. Der Leiter ist auf die Ur-ULC und ihre früheren Eskapaden nicht gut zu sprechen und wollte deshalb mehrfach einen komplett neuen Namen für das christliche Projekt. Er war aber anfangs auf die Unterstützung der Keimzelle in Toronto angewiesen und bekam das dort nicht “durch”. Also ging das graduell und er wollte sich wohl auch keine Feinde in der ULC machen, weil das tatsächlich eine anerkannte Kirche mit weitem Wirkungsradius ist, gutmütig zwar, aber leicht auf Krawall, wenn man sie allzu hart attackiert. So herrschte in der CULC der Gedanke, warum eine Trennung mit Knall statt eines sauberen aber stillen Bruches? Zumal dies auch Folgen für IAA Akkreditierungen einiger am Aufbau Beteiligter und anderen Verzicht auf Zugang zu hilfreichen Strukturen für eine neue Kirche im Aufbau verhindert hätte. So blieb der Name mitsamt seiner Verwechslungsrisiken, aber es kam zu keinen Reibungen und beide Kirchen gehen streit- und neidlos miteinander um, wie ein getrenntes Paar, das keinen Rosenkrieg hatte. Dass sich diese Strategie auszahlte meint man in der CULC daran zu sehen, dass die deutliche Kritik der CULC an der ULC keinerlei Aufregung bei der ULC verursacht hat. Beide Seiten wissen, dass sie Welten trennen, aber man geht zivil miteinander um. In den USA nicht unwichtig, wo schnell mal Millionenklagen aufgerufen werden... Ganz wenige wertvolle Gedanken der ULC wie “We are one” blieben auch als Relikt hängen. Hinzu kam, dass das Projekt seitens evangelikaler Liberaler (etwas exotisch, gibt es aber tatsächlich) ohne Bezug zur ULC massiv mitangeschoben wurde, vor allem durch das Gewinnen von in der evangelikalen Szene wichtigen Multiplikatoren, praktischer Hilfe und Infrastruktur. Zeitgleich trennte sich, unabhängig davon, die alte Ur-ULC von einigen zu arg schrägen Praktiken und Gruppierungen. Der Druck den Namen zu ändern war also abermals gesunken und der Zug im Grunde auch schon abgefahren. Das dazu. Du kannst die Namen der Funktionsträger löschen, kein Problem. Ich bin übrigens mit einer leitenden Kraft in der CULC verheiratet (viele Frauen in Leitungsfunktionen) und kenne daher das Innenleben recht gut, bin selbst aber ganz langweilig normal in der EKD. Soweit mir das möglich ist, berichte ich gerne, wenn Du Insiderwissen willst. Die CULC ist wirklich sauber und die ULC nun ja, die ULC eben. Aber auch kein böser Räuberladen, immerhin haben die reihenweise Prozesse gewonnen und der alte Hensley ist schon lange verschieden. Allerdings gibt es sehr ähnlich klingende Gruppierungen wie “ULC Monastery” usw., die IMHO Raubritter und Scharlatane sind. Man könnte natürlich dazu auch ein Lemma machen, aber ich rate ab, weil das ein Chaos vor dem Herrn gibt mit tausend Splittergruppen. Eher würde ich noch ein paar Beiträge zum liberalen Evangelikalismus machen, da dieser kaum in anderen Lexika vorkommt. Die meisten Menschen setzen Evangelikalismus und Radikalismus gleich, was zum Glück so pauschal nicht stimmt. Das wäre so meine Vorstellung. [[Benutzer:Wiedervorlage|Wiedervorlage]] ([[Benutzer Diskussion:Wiedervorlage|Diskussion]]) 21:47, 13. Mär. 2018 (CET) | ||
== Aktualisierung == | |||
Es erfolgte eine umfassende Aktualisierung, im Einvernehmen mit dem GMC der Kirche selbst. [[Benutzer:Heisenberg|Heisenberg]] ([[Benutzer Diskussion:Heisenberg|Diskussion]]) 01:23, 11. Mär. 2021 (CET) |
Aktuelle Version vom 11. März 2021, 01:23 Uhr
Kritik
Die Kritik am Gründer der ULC ist berechtigt, jedoch geht es hier um die Christian Universal Life Church und diese distanziert sich in allen ihren Veröffentlichungen explizit und unmissverständlich von jeder Art von Geschäftemacherei und vergibt auch - ebenfalls überall nachzulesen - keine Titel und nimmt noch nicht einmal Spenden an. Ebenfalls auf den offiziellen Webseiten der CULC nachzulesen. Die genannte Kritik zieht also eine freie christliche Kirche in einen bald 50 Jahre alten Schatten, den eine andere Kirche sich zurechnen lassen muss, aus der die CULC herausgewachsen ist. Das bedeutet ULC ≠ CULC. Das wäre so, wie wenn man der, sagen wir der CDU eine Kritik gegen die Zentrumspartei der Weimarer Zeit anhängt. Man kann natürlich noch demnächst ein Lemma Universal Life Church machen. Aber das sind zwei Entitäten. Das eben genannte Beispiel mit der CDU (egal, wie man sie politisch sieht), trifft es. Es wäre nicht korrekt, die CULC mit den alten Abwegen der ULC beim unkundigen Leser zu beflecken. Wiedervorlage (Diskussion) 22:16, 12. Mär. 2018 (CET)
- Ich habe das jetzt nochmal deutlicher herausgearbeitet. Diese unselige Vermischung von ULC und CULC thematisiert die CULC ja selbst. Kritik sollte immer der abbekommen, der etwas Falsches getan hat, diesen nachahmt oder sich in seiner Tradition sieht. Nichts davon trifft auf die CULC zu. Ich hoffe, durch die klarere Formulierung dies geklärt zu haben. Liebe Grüße Wiedervorlage (Diskussion) 22:47, 12. Mär. 2018 (CET)
- Wann ist denn die CULC aus der ULC herausgewachsen und hat sich damit doch wohl von Hensley getrennt? Beim Abschnitt "Klerus" sollte man auf Namen verzichten oder sowas wie den Stand/das Jahr einbauen, oder hast du vor das regelmäßig zu aktualisieren? Ich könnte jedesmal ... wenn ich in Wikipedia völlig veraltete Angaben als (vermeindlich) aktuell sehe. Einmal habe ich in de-wp in einem Artikel in der Einleitung die Studenanzahl einer Uni gesehen, die ist seit über 10 Jahren konstant. --InkluPedia.de - Frank Küster (Diskussion) 19:57, 13. Mär. 2018 (CET)
- Nach meinem Kenntnisstand (woher s.u.) war der Beginn der Trennung spätestens um die Jahrtausendwende. Das lief wohl so, dass in einer kleinen ULC Kirche in Toronto die Mitglieder feststellten, dass sie quasi alle bei der ULC gelandet waren, weil ihnen ihre christlichen Gemeinden zu konservativ waren, aber eigentlich christlich glauben wollten. Der heutige Kirchenleiter, ein umgänglicher aber auch durchsetzungsharter Charakter deutschen Ursprungs, hat daraufhin erst lokal und inoffiziell, später dann offiziell den sanften Bruch mit der ULC gewagt und seine tiefen Verbindungen in den evangelikalen Kosmos im Bible Belt, in Kalifornien und nach Deutschland genutzt, um eine neue evangelikale Kirche aufzubauen. Erst still und leise, irgendwann ging der Fokus dann Richtung Online und globale Aktivitäten, das Ding legte richtig los, irgendwann wurde der Sitz in die USA verlegt. Der Leiter ist auf die Ur-ULC und ihre früheren Eskapaden nicht gut zu sprechen und wollte deshalb mehrfach einen komplett neuen Namen für das christliche Projekt. Er war aber anfangs auf die Unterstützung der Keimzelle in Toronto angewiesen und bekam das dort nicht “durch”. Also ging das graduell und er wollte sich wohl auch keine Feinde in der ULC machen, weil das tatsächlich eine anerkannte Kirche mit weitem Wirkungsradius ist, gutmütig zwar, aber leicht auf Krawall, wenn man sie allzu hart attackiert. So herrschte in der CULC der Gedanke, warum eine Trennung mit Knall statt eines sauberen aber stillen Bruches? Zumal dies auch Folgen für IAA Akkreditierungen einiger am Aufbau Beteiligter und anderen Verzicht auf Zugang zu hilfreichen Strukturen für eine neue Kirche im Aufbau verhindert hätte. So blieb der Name mitsamt seiner Verwechslungsrisiken, aber es kam zu keinen Reibungen und beide Kirchen gehen streit- und neidlos miteinander um, wie ein getrenntes Paar, das keinen Rosenkrieg hatte. Dass sich diese Strategie auszahlte meint man in der CULC daran zu sehen, dass die deutliche Kritik der CULC an der ULC keinerlei Aufregung bei der ULC verursacht hat. Beide Seiten wissen, dass sie Welten trennen, aber man geht zivil miteinander um. In den USA nicht unwichtig, wo schnell mal Millionenklagen aufgerufen werden... Ganz wenige wertvolle Gedanken der ULC wie “We are one” blieben auch als Relikt hängen. Hinzu kam, dass das Projekt seitens evangelikaler Liberaler (etwas exotisch, gibt es aber tatsächlich) ohne Bezug zur ULC massiv mitangeschoben wurde, vor allem durch das Gewinnen von in der evangelikalen Szene wichtigen Multiplikatoren, praktischer Hilfe und Infrastruktur. Zeitgleich trennte sich, unabhängig davon, die alte Ur-ULC von einigen zu arg schrägen Praktiken und Gruppierungen. Der Druck den Namen zu ändern war also abermals gesunken und der Zug im Grunde auch schon abgefahren. Das dazu. Du kannst die Namen der Funktionsträger löschen, kein Problem. Ich bin übrigens mit einer leitenden Kraft in der CULC verheiratet (viele Frauen in Leitungsfunktionen) und kenne daher das Innenleben recht gut, bin selbst aber ganz langweilig normal in der EKD. Soweit mir das möglich ist, berichte ich gerne, wenn Du Insiderwissen willst. Die CULC ist wirklich sauber und die ULC nun ja, die ULC eben. Aber auch kein böser Räuberladen, immerhin haben die reihenweise Prozesse gewonnen und der alte Hensley ist schon lange verschieden. Allerdings gibt es sehr ähnlich klingende Gruppierungen wie “ULC Monastery” usw., die IMHO Raubritter und Scharlatane sind. Man könnte natürlich dazu auch ein Lemma machen, aber ich rate ab, weil das ein Chaos vor dem Herrn gibt mit tausend Splittergruppen. Eher würde ich noch ein paar Beiträge zum liberalen Evangelikalismus machen, da dieser kaum in anderen Lexika vorkommt. Die meisten Menschen setzen Evangelikalismus und Radikalismus gleich, was zum Glück so pauschal nicht stimmt. Das wäre so meine Vorstellung. Wiedervorlage (Diskussion) 21:47, 13. Mär. 2018 (CET)
- Wann ist denn die CULC aus der ULC herausgewachsen und hat sich damit doch wohl von Hensley getrennt? Beim Abschnitt "Klerus" sollte man auf Namen verzichten oder sowas wie den Stand/das Jahr einbauen, oder hast du vor das regelmäßig zu aktualisieren? Ich könnte jedesmal ... wenn ich in Wikipedia völlig veraltete Angaben als (vermeindlich) aktuell sehe. Einmal habe ich in de-wp in einem Artikel in der Einleitung die Studenanzahl einer Uni gesehen, die ist seit über 10 Jahren konstant. --InkluPedia.de - Frank Küster (Diskussion) 19:57, 13. Mär. 2018 (CET)
Aktualisierung
Es erfolgte eine umfassende Aktualisierung, im Einvernehmen mit dem GMC der Kirche selbst. Heisenberg (Diskussion) 01:23, 11. Mär. 2021 (CET)