Hanna Merki: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hanna Merki''' (* 1995<ref>[https://docplayer.org/13333868-Summiteer-films-central-film-praesentiert-eine-produktion-der-fr-entertainment-ein-film-von-steffen-zacke.html SUMMITEER FILMS (CENTRAL FILM) präsentiert eine Produktion der FR ENTERTAINMENT. ein Film von Steffen Zacke] @ DocPlayer]</ref>) ist eine [[Deutschland|deutsche]] Theater- und Filmschauspielerin sowie Hörspielsprecherin.
'''Hanna Merki''' (* 1995<ref>[https://docplayer.org/13333868-Summiteer-films-central-film-praesentiert-eine-produktion-der-fr-entertainment-ein-film-von-steffen-zacke.html SUMMITEER FILMS (CENTRAL FILM) präsentiert eine Produktion der FR ENTERTAINMENT. ein Film von Steffen Zacke] @ DocPlayer</ref>) ist eine [[Deutschland|deutsche]] Theater- und Filmschauspielerin sowie Hörspielsprecherin.


== Leben ==
== Leben ==

Aktuelle Version vom 1. Februar 2021, 06:05 Uhr

Hanna Merki (* 1995[1]) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin sowie Hörspielsprecherin.

Leben

Hanna Merki ist die Tochter des Schauspielers Stefan Merki (* 1963 in Baden in der Schweiz). Er studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste Berlin und ging 1996 ins Ensemble des Deutschen Schauspielhauses nach Hamburg.[2]

Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie an den Kammerspielen München. Vor der Kamera stand sie in dem Film "Das dunkle Nest" (2011). Ihre zweite Arbeit vor der Kamera war der Märchenfilm "Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte" (2013). Hier spielte sie die Hauptrolle der Prinzessin Clara.

Sie war bereits Sprecherin bei dem Hörspiel "Der Zementgarten" (2008) zum Werk des britischen Schriftstellers Ian Mcewan (* 1948).

Filmografie

  • 2011: Das dunkle Nest, Regie Christine Hartmann
  • 2013: Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte, Regie Steffen Zacke

Theatrografie

  • 2008/2010: Down Understanding, Regie Schorsch Kamerun, Kammerspiele München
  • 2009/2010: Belagerungszustand, Regie Christoph Frick, Kammerspiele München
  • 2010/2011: Angst, Regie Jossi Wieler, Kammerspiele München

Weblinks

Quellen