Sophie Zelmani: Unterschied zwischen den Versionen

Aus InkluPedia
(+weblinks)
(+)
 
Zeile 10: Zeile 10:
Am 11. September 1995 veröffentlichte sie ihr selbstbetiteltes [[Debütalbum]]. Die Songs schrieb Sophie Zelmani selbst, arrangiert wurden sie von Lars Halapi, der mit Patrik Sventelius auch die Produktion übernahm.<ref>[http://sophie-zelmani.com/sophie-zelmani/ Sophie Zelmani » Sophie Zelmani]</ref> Die Fotos stammen von dem Fotografen Anton Corbijn.<ref name="laut"/> Das Album erreichte Platz 4 der schwedischen Charts.<ref>[http://swedishcharts.com/showitem.asp?interpret=Sophie+Zelmani&titel=Sophie+Zelmani&cat=a swedishcharts.com - Sophie Zelmani - Sophie Zelmani]</ref> In Schweden und [[Japan]] erlangte es Gold-Status. Sie ging auf Tour durch [[Europa]] und die [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]]. Am 14. April 1998 folgte das zweite Album "Precious Burden". Für das dritte Album "Time to Kill" vom 8. November 1999 stellte Zelmani erstmals eine Band zusammen. Zelmani spielte dabei selbst kein Instrument mehr. Die Songs schrieb Zelmani wieder selbst, ausser bei dem Song "Losing You", der von Lars Halapi geschrieben wurde.<ref>[http://sophie-zelmani.com/time-to-kill/ Time to Kill » Sophie Zelmani]</ref><ref name="allm"/> Am 2. Januar 2002 folgte "Sing and Dance", am 22. Dezember 2003 "Love Affair" und am 2. November 2005 die [[Kompilation (Musik)|Kompilation]] "1995–2005 - A Decade of Dreams". Auf der Kompilation sind auch drei neue Titel und zwei Neuaufnahmen enthalten.<ref>[http://sophie-zelmani.com/a-decade-of-dreams/ A Decade of Dreams » Sophie Zelmani]</ref> Vom 18. bis 24 Februar 2006 war sie für einige Auftritte in [[Deutschland]] ([[Hamburg]], [[Berlin]], [[Köln]], [[Frankfurt am Main]], [[Heidelberg]] und [[München]]) auf Tour. Am 7. Februar 2007 folgte das Album "Memory Loves You".
Am 11. September 1995 veröffentlichte sie ihr selbstbetiteltes [[Debütalbum]]. Die Songs schrieb Sophie Zelmani selbst, arrangiert wurden sie von Lars Halapi, der mit Patrik Sventelius auch die Produktion übernahm.<ref>[http://sophie-zelmani.com/sophie-zelmani/ Sophie Zelmani » Sophie Zelmani]</ref> Die Fotos stammen von dem Fotografen Anton Corbijn.<ref name="laut"/> Das Album erreichte Platz 4 der schwedischen Charts.<ref>[http://swedishcharts.com/showitem.asp?interpret=Sophie+Zelmani&titel=Sophie+Zelmani&cat=a swedishcharts.com - Sophie Zelmani - Sophie Zelmani]</ref> In Schweden und [[Japan]] erlangte es Gold-Status. Sie ging auf Tour durch [[Europa]] und die [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]]. Am 14. April 1998 folgte das zweite Album "Precious Burden". Für das dritte Album "Time to Kill" vom 8. November 1999 stellte Zelmani erstmals eine Band zusammen. Zelmani spielte dabei selbst kein Instrument mehr. Die Songs schrieb Zelmani wieder selbst, ausser bei dem Song "Losing You", der von Lars Halapi geschrieben wurde.<ref>[http://sophie-zelmani.com/time-to-kill/ Time to Kill » Sophie Zelmani]</ref><ref name="allm"/> Am 2. Januar 2002 folgte "Sing and Dance", am 22. Dezember 2003 "Love Affair" und am 2. November 2005 die [[Kompilation (Musik)|Kompilation]] "1995–2005 - A Decade of Dreams". Auf der Kompilation sind auch drei neue Titel und zwei Neuaufnahmen enthalten.<ref>[http://sophie-zelmani.com/a-decade-of-dreams/ A Decade of Dreams » Sophie Zelmani]</ref> Vom 18. bis 24 Februar 2006 war sie für einige Auftritte in [[Deutschland]] ([[Hamburg]], [[Berlin]], [[Köln]], [[Frankfurt am Main]], [[Heidelberg]] und [[München]]) auf Tour. Am 7. Februar 2007 folgte das Album "Memory Loves You".


Das Album "The Ocean and Me" vom 3. September 2008 erreichte Platz 1 der schwedischen Charts. In der [[Schweiz]] konnte es sich auf Platz 13 platzieren.<ref>[http://swedishcharts.com/showitem.asp?interpret=Sophie+Zelmani&titel=The+Ocean+And+Me&cat=a swedishcharts.com - Sophie Zelmani - The Ocean And Me]</ref> Es folgte am 24. Februar 2010 das Album "I'm the Rain" und am 23. November 2011 das Album "Soul". Danach folgte eine knapp 2,5 Jahre lange Pause ohne Albumveröffentlichung. Nach 18 Jahren im Musikgeschäft und 10 [[Musikalbum|Musikalben]], war dann am 19. März 2014 das Album "[[Going Home (Sophie-Zelmani-Album)|Going Home]]" das erste Album auf Zelmanins eigenem Label Oh Dear Recordings. Am 21. Juli 2014 trat sie beim [[Blue Balls Festival]] in [[Luzern]] in der Schweiz auf.<ref>[http://upload.blueballs.ch/BBF14_Programmuebersicht.pdf Blue Balls Festival 14 - Programmübersicht] (PDF) (abgerufen am 23. Juli 2017)</ref> Am 24. September 2014 folgte das Album "Everywhere" ebenfalls über Oh Dear Recordings.<ref>[http://sophie-zelmani.com/everywhere/ Everywhere » Sophie Zelmani]</ref> Am 5. Juli 2015 veröffentlichte sie das Mini-Album "Bright Eyes" mit sieben Titeln. Am 3. März 2017 folgte das Album "My Song" und am 15. März 2019 das Album "Sunrise". Im Herbst 2021 feierte Zelmani ihr 25-jähriges Künstlerjubiläum mit der Kompilation "The First 25 Years (1995-2020)". Darauf sind sowohl Neuaufnahmen älterer Songs als auch die Highlights der letzten Jahre.<ref>[https://www.cargo-records.de/de/item/149682/katalog_art.75.html ZELMANI, SOPHIE | THE FIRST 25 YEARS (1995-2020) | Katalog - Artikeldetail]</ref> Am 23. September 2022 erschien mit "The World Ain't Pretty" ihr nächstes Studioalbum.
Das Album "The Ocean and Me" vom 3. September 2008 erreichte Platz 1 der schwedischen Charts. In der [[Schweiz]] konnte es sich auf Platz 13 platzieren.<ref>[http://swedishcharts.com/showitem.asp?interpret=Sophie+Zelmani&titel=The+Ocean+And+Me&cat=a swedishcharts.com - Sophie Zelmani - The Ocean And Me]</ref> Es folgte am 24. Februar 2010 das Album "I'm the Rain" und am 23. November 2011 das Album "Soul". Danach folgte eine knapp 2,5 Jahre lange Pause ohne Albumveröffentlichung. Nach 18 Jahren im Musikgeschäft und 10 [[Musikalbum|Musikalben]], war dann am 19. März 2014 das Album "[[Going Home (Sophie-Zelmani-Album)|Going Home]]" das erste Album auf Zelmanins eigenem Label Oh Dear Recordings. Am 21. Juli 2014 trat sie beim [[Blue Balls Festival]] in [[Luzern]] in der Schweiz auf.<ref>[http://upload.blueballs.ch/BBF14_Programmuebersicht.pdf Blue Balls Festival 14 - Programmübersicht] (PDF) (abgerufen am 23. Juli 2017)</ref> Am 24. September 2014 folgte das Album "Everywhere" ebenfalls über Oh Dear Recordings.<ref>[http://sophie-zelmani.com/everywhere/ Everywhere » Sophie Zelmani]</ref> Am 5. Juli 2015 veröffentlichte sie das Mini-Album "Bright Eyes" mit sieben Titeln. Am 3. März 2017 folgte das Album "My Song" und am 15. März 2019 das Album "Sunrise". Im Herbst 2021 feierte Zelmani ihr 25-jähriges Künstlerjubiläum mit der Kompilation "The First 25 Years (1995-2020)". Darauf sind sowohl Neuaufnahmen älterer Songs als auch die Highlights der letzten Jahre.<ref>[https://www.cargo-records.de/de/item/149682/katalog_art.75.html ZELMANI, SOPHIE | THE FIRST 25 YEARS (1995-2020) | Katalog - Artikeldetail]</ref> Am 23. September 2022 erschien mit "The World Ain't Pretty" ihr nächstes Studioalbum. Fast auf den Tag genau ein Jahr später folgte das [[Live-Album]] "Live In China" vom Auftritt am 22. Mai 2019 im Hangzhou Theatre in [[Volksrepublik China|China]].


Ihr Cover von Bob Dylans Song "Most Of The Time" ist im [[Soundtrack]] des US-amerikanischen Spielfilms "Masked And Anonymous" (2003) des Regisseurs Larry Charles enthalten.<ref>[http://www.eclipsed.de/reviews/sophie-zelmani-going-home SOPHIE ZELMANI - Going Home | eclipsed Rock Magazin, Jahrgang 2014, eclipsed Nr. 160 / 5-2014]</ref> Ihr Song "I'll Remember You" ist im Soundtrack der US-amerikanischen Fernsehserie "Dawson's Creek" in der 3. Folge "Drehbuch für einen Kuss" enthalten. Auch im Soundtrack der US-Fernsehserie "Buffy – Im Bann der Dämonen" und zu "Independence Day" ist sie vertreten.<ref name="laut"/>
Ihr Cover von Bob Dylans Song "Most Of The Time" ist im [[Soundtrack]] des US-amerikanischen Spielfilms "Masked And Anonymous" (2003) des Regisseurs Larry Charles enthalten.<ref>[http://www.eclipsed.de/reviews/sophie-zelmani-going-home SOPHIE ZELMANI - Going Home | eclipsed Rock Magazin, Jahrgang 2014, eclipsed Nr. 160 / 5-2014]</ref> Ihr Song "I'll Remember You" ist im Soundtrack der US-amerikanischen Fernsehserie "Dawson's Creek" in der 3. Folge "Drehbuch für einen Kuss" enthalten. Auch im Soundtrack der US-Fernsehserie "Buffy – Im Bann der Dämonen" und zu "Independence Day" ist sie vertreten.<ref name="laut"/>


Sophie Zelmani wurde bereits mehrfach für den schwedischen Musikpreis Grammis nominiert.<ref>[http://grammis.se/?s=Sophie+Zelmani Sophie Zelmani | Sökresultat | Grammis]</ref> 1996 wurde sie als beste Newcomerin mit dem Grammis ausgezeichnet.<ref>[http://grammis.se/nominerade/1996/ Grammis - 1996]</ref>
Sophie Zelmani wurde bereits mehrfach für den schwedischen Musikpreis Grammis nominiert.<ref>[http://grammis.se/?s=Sophie+Zelmani Sophie Zelmani | Sökresultat | Grammis]</ref> 1996 wurde sie als beste Newcomerin mit dem Grammis ausgezeichnet.<ref>[http://grammis.se/nominerade/1996/ Grammis - 1996]</ref>
Zeile 36: Zeile 36:
*2021: The First 25 Years (1995-2020), Oh Dear Recordings (Kompilation) <!-- 6.11.2021 , 26.11.2021 -->
*2021: The First 25 Years (1995-2020), Oh Dear Recordings (Kompilation) <!-- 6.11.2021 , 26.11.2021 -->
*2022: The World Ain't Pretty, Oh Dear Recordings <!-- 23. Sep 2022 -->
*2022: The World Ain't Pretty, Oh Dear Recordings <!-- 23. Sep 2022 -->
*2023: Live In China (Live-Album) <!-- 22 Sep 2023 -->


== Weblinks ==
== Weblinks ==
Zeile 49: Zeile 50:
*{{Discogs|artist/343198-Sophie-Zelmani}}
*{{Discogs|artist/343198-Sophie-Zelmani}}
*{{Commons|Category:Sophie_Zelmani}}
*{{Commons|Category:Sophie_Zelmani}}
*{{SV-WP|Sophie_Zelmani}}


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 25. Mai 2024, 09:17 Uhr

Sophie Zelmani, 2009
Sophie Zelmani, 2009
Sophie Zelmani, 2007
Sophie Zelmani, 2009

Sophie Christina Zelmani[1] (* 12. Februar 1972 in Stockholm als Sophie Edkvist) ist eine schwedische Sängerin, Songwriterin und Musikerin.

Leben

Sophie Edkvist wurde am 12. Februar 1972 in Schwedens Hauptstadt Stockholm geboren. Ihre Jugend verbrachte sie in einem Stockholmer Vorort.[2] Zur Musik kam sie 1986, als ihr Vater starb. Nach seinem Tod schrieb die Sängerin ihr erstes Lied, um das Geschehen zu überwinden. Sie bekam ihre erste Gitarre und ihr Stiefvater brachte ihr das Gitarre spielen bei. Nachdem sie die Schule abgeschlossen hatte, arbeitete sie in einem Musikstudio. Dort konnte sie einige Demobänder aufnehmen, die sie an mehrere Plattenfirmen schickte. Für ihre musikalische Karriere nahm sie den Mädchennamen ihrer Mutter an.[3] Sony antwortete als erstes und brachte sie mit dem Produzenten und Gitarristen Lars Halapi (Ulf Lundell, Bo Kaspers Orkester) zusammen.[4] Im Alter von zwanzig Jahren erhielt sie ihren ersten Plattenvertrag.[5] 1995 gab sie ihr Debüt mit der Single "Always You".

Am 11. September 1995 veröffentlichte sie ihr selbstbetiteltes Debütalbum. Die Songs schrieb Sophie Zelmani selbst, arrangiert wurden sie von Lars Halapi, der mit Patrik Sventelius auch die Produktion übernahm.[6] Die Fotos stammen von dem Fotografen Anton Corbijn.[2] Das Album erreichte Platz 4 der schwedischen Charts.[7] In Schweden und Japan erlangte es Gold-Status. Sie ging auf Tour durch Europa und die Vereinigten Staaten. Am 14. April 1998 folgte das zweite Album "Precious Burden". Für das dritte Album "Time to Kill" vom 8. November 1999 stellte Zelmani erstmals eine Band zusammen. Zelmani spielte dabei selbst kein Instrument mehr. Die Songs schrieb Zelmani wieder selbst, ausser bei dem Song "Losing You", der von Lars Halapi geschrieben wurde.[8][4] Am 2. Januar 2002 folgte "Sing and Dance", am 22. Dezember 2003 "Love Affair" und am 2. November 2005 die Kompilation "1995–2005 - A Decade of Dreams". Auf der Kompilation sind auch drei neue Titel und zwei Neuaufnahmen enthalten.[9] Vom 18. bis 24 Februar 2006 war sie für einige Auftritte in Deutschland (Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt am Main, Heidelberg und München) auf Tour. Am 7. Februar 2007 folgte das Album "Memory Loves You".

Das Album "The Ocean and Me" vom 3. September 2008 erreichte Platz 1 der schwedischen Charts. In der Schweiz konnte es sich auf Platz 13 platzieren.[10] Es folgte am 24. Februar 2010 das Album "I'm the Rain" und am 23. November 2011 das Album "Soul". Danach folgte eine knapp 2,5 Jahre lange Pause ohne Albumveröffentlichung. Nach 18 Jahren im Musikgeschäft und 10 Musikalben, war dann am 19. März 2014 das Album "Going Home" das erste Album auf Zelmanins eigenem Label Oh Dear Recordings. Am 21. Juli 2014 trat sie beim Blue Balls Festival in Luzern in der Schweiz auf.[11] Am 24. September 2014 folgte das Album "Everywhere" ebenfalls über Oh Dear Recordings.[12] Am 5. Juli 2015 veröffentlichte sie das Mini-Album "Bright Eyes" mit sieben Titeln. Am 3. März 2017 folgte das Album "My Song" und am 15. März 2019 das Album "Sunrise". Im Herbst 2021 feierte Zelmani ihr 25-jähriges Künstlerjubiläum mit der Kompilation "The First 25 Years (1995-2020)". Darauf sind sowohl Neuaufnahmen älterer Songs als auch die Highlights der letzten Jahre.[13] Am 23. September 2022 erschien mit "The World Ain't Pretty" ihr nächstes Studioalbum. Fast auf den Tag genau ein Jahr später folgte das Live-Album "Live In China" vom Auftritt am 22. Mai 2019 im Hangzhou Theatre in China.

Ihr Cover von Bob Dylans Song "Most Of The Time" ist im Soundtrack des US-amerikanischen Spielfilms "Masked And Anonymous" (2003) des Regisseurs Larry Charles enthalten.[14] Ihr Song "I'll Remember You" ist im Soundtrack der US-amerikanischen Fernsehserie "Dawson's Creek" in der 3. Folge "Drehbuch für einen Kuss" enthalten. Auch im Soundtrack der US-Fernsehserie "Buffy – Im Bann der Dämonen" und zu "Independence Day" ist sie vertreten.[2]

Sophie Zelmani wurde bereits mehrfach für den schwedischen Musikpreis Grammis nominiert.[15] 1996 wurde sie als beste Newcomerin mit dem Grammis ausgezeichnet.[16]

Sie lebt heute auf einer kleinen schwedischen Insel, eine Stunde außerhalb der Stadt.[17] Sophie Zelmani ist verheiratet, das Paar hat eine Tochter, die Künstlerin und Songschreiberin Etta Christin Nordberg Zelmani (* 26. April 1999 in Stockholm).[18][19][20][21]

Diskografie (Alben)

  • 1995: Sophie Zelmani, Epic
  • 1998: Precious Burden, Columbia
  • 1999: Time to Kill, Columbia
  • 2002: Sing and Dance, Columbia
  • 2003: Love Affair, Columbia
  • 2005: 1995–2005 - A Decade of Dreams, Columbia (Kompilation)
  • 2007: Memory Loves You, Epic
  • 2008: The Ocean and Me, Epic
  • 2010: I'm the Rain, Epic / Sony Music
  • 2011: Soul, Epic / Sony Music
  • 2014: Going Home, Oh Dear Recordings
  • 2014: Everywhere, Oh Dear Recordings
  • 2015: Bright Eyes, Oh Dear Recordings (Mini-Album)
  • 2017: My Song, Oh Dear Recordings
  • 2019: Sunrise, Oh Dear Recordings
  • 2021: The First 25 Years (1995-2020), Oh Dear Recordings (Kompilation)
  • 2022: The World Ain't Pretty, Oh Dear Recordings
  • 2023: Live In China (Live-Album)

Weblinks

Quellen

  1. ↑ Sophie Zelmani | Diskographie | Discogs
  2. ↑ 2,0 2,1 2,2 Sophie Zelmani – laut.de – Band
  3. ↑ Schweden, gestern und heute: Die schwedische Sängerin Sophie Zelmani, 12. Februar 2014
  4. ↑ 4,0 4,1 Sophie Zelmani | Biography & History | AllMusic
  5. ↑ AVIVA-Berlin Music | Sophie Zelmani - I`m The Rain
  6. ↑ Sophie Zelmani » Sophie Zelmani
  7. ↑ swedishcharts.com - Sophie Zelmani - Sophie Zelmani
  8. ↑ Time to Kill » Sophie Zelmani
  9. ↑ A Decade of Dreams » Sophie Zelmani
  10. ↑ swedishcharts.com - Sophie Zelmani - The Ocean And Me
  11. ↑ Blue Balls Festival 14 - Programmübersicht (PDF) (abgerufen am 23. Juli 2017)
  12. ↑ Everywhere » Sophie Zelmani
  13. ↑ ZELMANI, SOPHIE | THE FIRST 25 YEARS (1995-2020) | Katalog - Artikeldetail
  14. ↑ SOPHIE ZELMANI - Going Home | eclipsed Rock Magazin, Jahrgang 2014, eclipsed Nr. 160 / 5-2014
  15. ↑ Sophie Zelmani | Sökresultat | Grammis
  16. ↑ Grammis - 1996
  17. ↑ Sophie Zelmani im Interview - Zarte Schüchternheit - Musik - krone.at, 30.03.2007
  18. ↑ Rollblog Melodifestivalen 2021: Bekanntgabe der Teilnehmer*innen – Tag 2 - ESC kompakt, 2. Dezember 2020
  19. ↑ Sounds European!: Sweden | Etta Zelmani - "Watching you"
  20. ↑ Etta Nordberg Zelmani | Diskographie | Discogs
  21. ↑ Exklusivt: Etta Zelmani i första intervjun - P4 Stockholm | Sveriges Radio, 10 maj 2019
NAME Zelmani, Sophie
ALTERNATIVNAMEN Edkvist, Sophie (Geburtsname); Zelmani, Sophie Christina (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG schwedische Sängerin, Songwriterin und Musikerin
GEBURTSDATUM 12. Februar 1972
GEBURTSORT Stockholm, Schweden
Abgerufen von „https://inklupedia.de/index.php?title=Sophie_Zelmani&oldid=73241“