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Ole Zapatka wurde am 24. November 1977 geboren. Er spielte zunächst kleine Rollen in der Filmreihe "Tatort - Todesbande" (2004) und dem Film "Das Kommando" (2004), beides unter der Regie von Thomas Bohn. Ab 2005 drehte Ole Zapatka Kurzfilme, 2015 führte er Regie bei dem Film "Rubberducks", für den er auch das Drehbuch schrieb. Er führte in der Folge Regie bei der Joyn-Streamingserie "Check. Check" (2019), den Fernsehserien "SOKO Hamburg" (2021–2022) und "Mordsschwestern - Verbrechen ist Familiensache" (2022) sowie der Filmreihe "[[Nord Nord Mord]]". Er war auch bereits vielfach als Regieassistent aktiv, unter anderem bei den Fernsehserien "Dr. Psycho - Die Bösen, die Bullen, meine Frau und ich" (2008), "Stromberg" ( | Ole Zapatka wurde am 24. November 1977 geboren. Er spielte zunächst kleine Rollen in der Filmreihe "Tatort - Todesbande" (2004) und dem Film "Das Kommando" (2004), beides unter der Regie von Thomas Bohn. Ab 2005 drehte Ole Zapatka Kurzfilme, 2015 führte er Regie bei dem Film "Rubberducks", für den er auch das Drehbuch schrieb. Er führte in der Folge Regie bei der Joyn-Streamingserie "Check. Check" (2019), den Fernsehserien "SOKO Hamburg" (2021–2022) und "Mordsschwestern - Verbrechen ist Familiensache" (2022) sowie der Filmreihe "[[Nord Nord Mord]]". Er war auch bereits vielfach als Regieassistent aktiv, unter anderem bei den Fernsehserien "Dr. Psycho - Die Bösen, die Bullen, meine Frau und ich" (2008), "Stromberg" (2011–2012) und "Der Tatortreiniger" (2014–2015), den Filmreihen "Tatort" (2003–2008) und "Stubbe - Von Fall zu Fall" (2008) sowie unter anderem bei den Filmen "Küss mich, Genosse!" (2007), "Romeo & Jutta" (2009), "Rennschwein Rudi Rüssel" (2010), "Reality XL" (2012) und "Stromberg - Der Film" (2014). | ||
Ole Zapatka lebt in [[Hamburg]].<ref>[https://www.trinityagency.de/hamburg/director/ole-zapatka/ Trinity Agency | Ole Zapatka] (abgerufen am 29. Dezember 2022)</ref> Er ist nicht mit dem Schauspieler Manfred Zapatka verwandt.<ref>[https://presseportal.zdf.de/pressemappe/mordsschwestern-verbrechen-ist-familiensache Pressemappe: Mordsschwestern - Verbrechen ist Familiensache: ZDF-Presseportal]</ref> | Ole Zapatka lebt in [[Hamburg]].<ref>[https://www.trinityagency.de/hamburg/director/ole-zapatka/ Trinity Agency | Ole Zapatka] (abgerufen am 29. Dezember 2022)</ref> Er ist nicht mit dem Schauspieler Manfred Zapatka verwandt.<ref>[https://presseportal.zdf.de/pressemappe/mordsschwestern-verbrechen-ist-familiensache Pressemappe: Mordsschwestern - Verbrechen ist Familiensache: ZDF-Presseportal]</ref> | ||
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*2023: Nord Nord Mord - Sievers und der große Knall (Filmreihe) | |||
<!-- * | *2023: Wolfsland - Das schwarze Herz (Filmreihe) | ||
<!-- *2024: Wolfsland - Tote schlafen schlecht + In der Schlinge (AT) (Filmreihe) https://www.crew-united.com/de/Ole-Zapatka_32039.html --> | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Aktuelle Version vom 26. Dezember 2023, 08:19 Uhr
Ole Zapatka (* 24. November 1977) ist ein deutscher Filmregisseur.
Leben
Ole Zapatka wurde am 24. November 1977 geboren. Er spielte zunächst kleine Rollen in der Filmreihe "Tatort - Todesbande" (2004) und dem Film "Das Kommando" (2004), beides unter der Regie von Thomas Bohn. Ab 2005 drehte Ole Zapatka Kurzfilme, 2015 führte er Regie bei dem Film "Rubberducks", für den er auch das Drehbuch schrieb. Er führte in der Folge Regie bei der Joyn-Streamingserie "Check. Check" (2019), den Fernsehserien "SOKO Hamburg" (2021–2022) und "Mordsschwestern - Verbrechen ist Familiensache" (2022) sowie der Filmreihe "Nord Nord Mord". Er war auch bereits vielfach als Regieassistent aktiv, unter anderem bei den Fernsehserien "Dr. Psycho - Die Bösen, die Bullen, meine Frau und ich" (2008), "Stromberg" (2011–2012) und "Der Tatortreiniger" (2014–2015), den Filmreihen "Tatort" (2003–2008) und "Stubbe - Von Fall zu Fall" (2008) sowie unter anderem bei den Filmen "Küss mich, Genosse!" (2007), "Romeo & Jutta" (2009), "Rennschwein Rudi Rüssel" (2010), "Reality XL" (2012) und "Stromberg - Der Film" (2014).
Ole Zapatka lebt in Hamburg.[1] Er ist nicht mit dem Schauspieler Manfred Zapatka verwandt.[2]
Filmografie (Auswahl)
- 2005: Anders Sehen (Kurzfilm)
- 2006: Ja ich will (Kurzfilm)
- 2009: Im Auge des Taifuns (Kurzfilm)
- 2010: cookies for two (Kurzfilm)
- 2010: Another Dream In New York City (Kurzfilm)
- 2015: Rubberducks (Regie und Drehbuch)
- 2019: Check. Check (Streamingserie, 3 Folgen) (Joyn)
- 2021–2022: SOKO Hamburg (Fernsehserie, 7 Folgen)
- 2022: Mordsschwestern - Verbrechen ist Familiensache (Fernsehserie, 4 Folgen)
- 2022: Nord Nord Mord - Sievers sieht Gespenster (Filmreihe)
- 2023: Nord Nord Mord - Sievers und der große Knall (Filmreihe)
- 2023: Wolfsland - Das schwarze Herz (Filmreihe)
Weblinks
- Ole Zapatka bei X/Twitter
- Ole Zapatka bei Instagram
- Ole Zapatka bei XING
- Ole Zapatka bei LinkedIn
- Trinity Agency | Ole Zapatka
- Heppeler Agency (CV) (PDF)
- Ole Zapatka in der Datenbank von crew united (englisch)
- Ole Zapatka in der Internet Movie Database (englisch)
Quellen
- ↑ Trinity Agency | Ole Zapatka (abgerufen am 29. Dezember 2022)
- ↑ Pressemappe: Mordsschwestern - Verbrechen ist Familiensache: ZDF-Presseportal
NAME | Zapatka, Ole |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmregisseur |
GEBURTSDATUM | 24. November 1977 |