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'''Vsitor''' ist | '''Vsitor''' ist ein [[Schweiz]]er Elektro-Pop-Duo aus [[Berlin]]. Die Band besteht aus den beiden Luzerner Musikern Lea Maria Fries (Gesang, Schlagzeug) und David Koch (Gitarre, Basssynthesizer, Backgroundgesang)<ref name="rontaler">rontaler 49/50, 9. Dezember 2016, Seite 31</ref><ref>[http://www.srf.ch/radio-srf-virus/bandportraet/vsitor-aus-luzern-machen-electropop-in-berlin VSITOR aus Luzern machen Electropop in Berlin - Radio SRF Virus - SRF, 8. Dezember 2015]</ref>. Der Schweizer Valentin Liechti (Schlagzeug, Backgroundgesang) unterstützt bei Live-Auftritten. | ||
David Koch spielte früher bei der Irish-Folk-Band Planxty Irwin aus Sursee in der Schweiz. Später wechselte er zu Jazz und dann Indie-Pop.<ref name="rontaler"/> Lea Maria Fries wurde 1989 in Schötz im Kanton Luzern in der Schweiz geboren. Sie spielte zunächst fünf Jahren Klavier, bevor sie am Gymnasium begann, Gesangsunterricht zu nehmen. Sie studierte von 2009 bis 2012 Jazzgesang an der Hochschule Luzern – Musik. 2010 war sie die jüngste und einzige Schweizer Künstlerin im Halbfinale des internationalen Jazzgesang-Wettbewerbs beim Montreux Jazz Festival. Im Sommer 2014 absolvierte sie ihren Performance Masterabschluss bei der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Sängerin Lauren Newton (* 1952) und dem Schweizer Jazzmusiker Hans Feigenwinter (* 1965) ebenfalls an der Hochschule in Luzern. Fries ist Coleaderin des Duos Nuun mit der Pianistin Marie Krüttli.<ref name="leamariafries">[http://www.leamariafries.com/de/ Lea Maria Fries | Lea Maria Fries]</ref> | David Koch spielte früher bei der Irish-Folk-Band Planxty Irwin aus Sursee in der Schweiz. Später wechselte er zu Jazz und dann Indie-Pop.<ref name="rontaler"/> Lea Maria Fries wurde 1989 in Schötz im Kanton Luzern in der Schweiz geboren. Sie spielte zunächst fünf Jahren Klavier, bevor sie am Gymnasium begann, Gesangsunterricht zu nehmen. Sie studierte von 2009 bis 2012 Jazzgesang an der Hochschule Luzern – Musik. 2010 war sie die jüngste und einzige Schweizer Künstlerin im Halbfinale des internationalen Jazzgesang-Wettbewerbs beim Montreux Jazz Festival. Im Sommer 2014 absolvierte sie ihren Performance Masterabschluss bei der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Sängerin Lauren Newton (* 1952) und dem Schweizer Jazzmusiker Hans Feigenwinter (* 1965) ebenfalls an der Hochschule in Luzern. Fries ist Coleaderin des Duos Nuun mit der Pianistin Marie Krüttli.<ref name="leamariafries">[http://www.leamariafries.com/de/ Lea Maria Fries | Lea Maria Fries]</ref> Valentin Liechti wurde 1990 in Genf geboren. Im Alter von fünf Jahren begann er mit dem Schlagzeugunterricht.<ref>[http://www.puplinge-classique.ch/old2015/portfolio/valentin-liechti/ Valentin Liechti - Puplinge Classique - Festival Musique Classique]</ref> | ||
Im Jahr 2014 sind Fries und Koch nach Berlin gezogen.<ref>[http://www.hoerperlen.ch/vsitor-debut-ep/ hörperlen. | VSITOR - Debut-EP]</ref> Im Januar 2015 wurde von Vsitor die selbstbetitelte Debüt-EP veröffentlicht. Die Aufnahmen erfolgten im Oktober 2014 in Winterthur. Für die Veröffentlichung lief eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne auf wemakeit.<ref>[https://wemakeit.com/projects/vsitor-debut-ep Vsitor – Debut EP — Crowdfunding on wemakeit]</ref> Am 31. Oktober 2015 folgte die Single "Liquid Stars". Am 23. März 2016 gab Vsitor ihren ersten Gig in [[Island]], wo sie mit Vök auftraten.<ref>[https://www.facebook.com/vsitor/posts/793050757493429 Facebook | Vsitor - Chronik, 14. März 2016]</ref> Vsitor kam mit Island in Kontakt, weil sie durch einen Förderpreis des Kantons Luzern mit einem Produzenten in Island zusammengearbeitet haben.<ref>[https://www.facebook.com/vsitor/photos/a.574620222669818.1073741828.568607809937726/974888059309697/ Facebook | Vsitor - Chronik, 14. Dezember 2016]</ref> Am 12. November 2016 trat Vsitor im ''The Spice Of Live'' in [[London]] auf. Am 18. November 2016 folgte die zweite EP "Holakòt". Der Name der EP ist der Name eines Häuschens in Island. Ab dem 23. November 2016 war Vsitor auf Tour durch [[Europa]] in [[Ungarn]], [[Österreich]], [[Rumänien]], [[Serbien]], [[Deutschland]] und der Schweiz.<ref name="leamariafries"/> | |||
== Diskografie == | == Diskografie == |
Version vom 12. Januar 2017, 08:15 Uhr
Vsitor ist ein Schweizer Elektro-Pop-Duo aus Berlin. Die Band besteht aus den beiden Luzerner Musikern Lea Maria Fries (Gesang, Schlagzeug) und David Koch (Gitarre, Basssynthesizer, Backgroundgesang)[1][2]. Der Schweizer Valentin Liechti (Schlagzeug, Backgroundgesang) unterstützt bei Live-Auftritten.
David Koch spielte früher bei der Irish-Folk-Band Planxty Irwin aus Sursee in der Schweiz. Später wechselte er zu Jazz und dann Indie-Pop.[1] Lea Maria Fries wurde 1989 in Schötz im Kanton Luzern in der Schweiz geboren. Sie spielte zunächst fünf Jahren Klavier, bevor sie am Gymnasium begann, Gesangsunterricht zu nehmen. Sie studierte von 2009 bis 2012 Jazzgesang an der Hochschule Luzern – Musik. 2010 war sie die jüngste und einzige Schweizer Künstlerin im Halbfinale des internationalen Jazzgesang-Wettbewerbs beim Montreux Jazz Festival. Im Sommer 2014 absolvierte sie ihren Performance Masterabschluss bei der US-amerikanischen Sängerin Lauren Newton (* 1952) und dem Schweizer Jazzmusiker Hans Feigenwinter (* 1965) ebenfalls an der Hochschule in Luzern. Fries ist Coleaderin des Duos Nuun mit der Pianistin Marie Krüttli.[3] Valentin Liechti wurde 1990 in Genf geboren. Im Alter von fünf Jahren begann er mit dem Schlagzeugunterricht.[4]
Im Jahr 2014 sind Fries und Koch nach Berlin gezogen.[5] Im Januar 2015 wurde von Vsitor die selbstbetitelte Debüt-EP veröffentlicht. Die Aufnahmen erfolgten im Oktober 2014 in Winterthur. Für die Veröffentlichung lief eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne auf wemakeit.[6] Am 31. Oktober 2015 folgte die Single "Liquid Stars". Am 23. März 2016 gab Vsitor ihren ersten Gig in Island, wo sie mit Vök auftraten.[7] Vsitor kam mit Island in Kontakt, weil sie durch einen Förderpreis des Kantons Luzern mit einem Produzenten in Island zusammengearbeitet haben.[8] Am 12. November 2016 trat Vsitor im The Spice Of Live in London auf. Am 18. November 2016 folgte die zweite EP "Holakòt". Der Name der EP ist der Name eines Häuschens in Island. Ab dem 23. November 2016 war Vsitor auf Tour durch Europa in Ungarn, Österreich, Rumänien, Serbien, Deutschland und der Schweiz.[3]
Diskografie
- 2015: Vsitor (EP)
- High Waves - 3:04
- Elements - 4:19
- Dark Veil - 3:50
- Try To Transmit - 4:15
- Night Rider - 4:27
- 2015: Liquid Stars (Single)
- 2016: Holakòt (EP)
- Pheromones - 3:12
- Core - 4:00
- Underwater - 4:00
- Lonely Hunter - 4:13
- For O. - 4:05
Weblinks
- http://www.vsitor.com/
- Vsitor bei Facebook
- Vsitor bei Instagram
- Vsitor bei Bandcamp
- Vsitor - YouTube
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 rontaler 49/50, 9. Dezember 2016, Seite 31
- ↑ VSITOR aus Luzern machen Electropop in Berlin - Radio SRF Virus - SRF, 8. Dezember 2015
- ↑ 3,0 3,1 Lea Maria Fries | Lea Maria Fries
- ↑ Valentin Liechti - Puplinge Classique - Festival Musique Classique
- ↑ hörperlen. | VSITOR - Debut-EP
- ↑ Vsitor – Debut EP — Crowdfunding on wemakeit
- ↑ Facebook | Vsitor - Chronik, 14. März 2016
- ↑ Facebook | Vsitor - Chronik, 14. Dezember 2016