Vive la France - gesprengt wird später: Unterschied zwischen den Versionen
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| Ary Abittan || [[Martin Halm]] || Jafaraz Ouèchemagül | |||
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Version vom 5. November 2013, 06:21 Uhr
Filmdaten | ||
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Originaltitel | Vive la France | |
Produktionsland | Frankreich | |
Erscheinungsjahr | 2013 | |
Länge | 97 Minuten | |
Originalsprache | Französisch | |
Altersfreigabe(n) | FSK 12 | |
Stab | ||
Regie | Michaël Youn | |
Drehbuch | Michaël Youn Dominique Gauriaud Jurij Prette | |
Produzent | Alain Goldman Frantz Richard (EP) | |
Musik | Freaks | |
Kamera | Stéphane Le Parc | |
Schnitt | Sandro Lavezzi Nicolas Trembasiewicz | |
Kostüm | Olivier Bériot | |
Besetzung | ||
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Vive la France - gesprengt wird später ist ein französische Kinokomödie des Regisseurs Michaël Youn aus dem Jahr 2013 nach einer Idee von Bernardo Barilli. Youn ist auch am Drehbuch beteiligt und steht in der Rolle des Feruz vor der Kamera. Kinostart war in Deutschland am 31. Oktober 2013.
Handlung
Die Hirten Muzafar und Feruz leben im fiktiven Taboulistan, einem kleinen Land in Zentral-Asien. Um dem unbekannten Land eine international Bekanntheit zu verschaffen, entscheidet sich die Regierung, mit Terrorismus auf sich aufmerksam zu machen. So werden Muzafar und Feruz beauftragt, den Eiffelturm in Paris, Frankreich zu zerstören. Nach einem Schnellkurs in einem Terroristencamp starten sie in Istanbul. Doch schon die Kaperung des Flugzeuges schlägt fehlt, noch dazu wird der Flug nach Korsika umgeleitet. So sind sie gezwungen, eine beschwerliche Reise durch Frankreich anzutreten. Dabei treffen sie auf allerlei Ungemach, aber auch auf Frankreichs Vorzüge. In Frankreich treffen sie auf die junge Journalistin Marianne. Marianne hält die beiden Selbstmordattentäter für illegale Einwanderer und möchte ihnen helfen. Sie bringt dem Terroristen-Duo nicht nur Frankreichs Küche näher. Als die beiden in Paris ankommen, denken sie gar nicht mehr daran, den Eiffelturm zu sprengen.
Produktion
Gedreht wurde der Film in Frankreich und Marokko. Das Filmbudget betrug 15.800.000 €.[1]
Synchronisation
Die Dialogregie und das Dialogbuch stammt von Kai Taschner.[2]
Darsteller | Sprecher | Rolle |
---|---|---|
José Garcia | Serdar Somuncu | Muzafar |
Michaël Youn | Kaya Yanar | Feruz |
Isabelle Funaro | Tanja Geke | Marianne Bouvier |
Ary Abittan | Martin Halm | Jafaraz Ouèchemagül |
Quellen
- ↑ Vive la France (2013)- JPBox-Office (abgerufen am 4. November 2013)
- ↑ Vive la France - gesprengt wird später - Deutsche Synchronkartei