Suicide Inside: Unterschied zwischen den Versionen
(+) |
(link) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Suicide Inside wurde im Jahr 2005 in [[London]] gegründet.<ref name="fb"/> Im Jahr 2006 wurde das Album "Theory Of The Arising Of Desire" beim [[Deutschland|deutschen]] Label Pflichtkauf aus Aachen veröffentlicht. Das [[Schweiz]]er Projekt Mimetic ist darauf mit einem Remix des Tracks "Magic" vertreten.<ref>[https://www.discogs.com/Suicide-Inside-Theory-Of-The-Arising-Of-Desire/release/750558 Suicide Inside - Theory Of The Arising Of Desire (CD, Album) at Discogs]</ref> Im selben Jahr folgte das Album "Learn To Swallow" beim eigenen Label Invasion Wreck Chords.<ref>[http://suicideinside.ambassador21.com/discography.html suicide inside - discography]</ref> Auf der 2007er Wiederveröffentlichung von "Learn To Swallow" über Pflichtkauf ist ein Remix von dem [[Paris]]er Projekt [[Flint Glass]] (Gwenn Trémorin) sowie von [[Empusae]] enthalten.<ref>[https://www.discogs.com/Suicide-Inside-Learn-To-Swallow/release/973398 Suicide Inside - Learn To Swallow (CD, Album) at Discogs]</ref> | Suicide Inside wurde im Jahr 2005 in [[London]] gegründet.<ref name="fb"/> Im Jahr 2006 wurde das Album "Theory Of The Arising Of Desire" beim [[Deutschland|deutschen]] Label Pflichtkauf aus Aachen veröffentlicht. Das [[Schweiz]]er Projekt Mimetic ist darauf mit einem Remix des Tracks "Magic" vertreten.<ref>[https://www.discogs.com/Suicide-Inside-Theory-Of-The-Arising-Of-Desire/release/750558 Suicide Inside - Theory Of The Arising Of Desire (CD, Album) at Discogs]</ref> Im selben Jahr folgte das Album "Learn To Swallow" beim eigenen Label Invasion Wreck Chords.<ref>[http://suicideinside.ambassador21.com/discography.html suicide inside - discography]</ref> Auf der 2007er Wiederveröffentlichung von "Learn To Swallow" über Pflichtkauf ist ein Remix von dem [[Paris]]er Projekt [[Flint Glass]] (Gwenn Trémorin) sowie von [[Empusae]] enthalten.<ref>[https://www.discogs.com/Suicide-Inside-Learn-To-Swallow/release/973398 Suicide Inside - Learn To Swallow (CD, Album) at Discogs]</ref> | ||
Im Oktober 2006 trat Suicide Inside beim [[Maschinenfest]] in [[Deutschland]] auf. Am 2. Oktober 2008 wurde "Dead Red" ebenfalls über Pflichtkauf veröffentlicht. Das Album enthält Remixe von Moctan, [[Config.Sys (Musikprojekt)|Config.Sys]] und [[Beinhaus (Band)|Beinhaus]]. Die Veröffentlichung erfolgte pünktlich zum zweiten Auftritt beim Maschinenfest. Am 15. September 2011 folgte die [[Extended Play|EP]] "Snake EP" und am 30. September 2011 spielte Suicide Inside zum dritten Mal beim Maschinenfest. Das nächste Album "Homicide" wurde am 27. April 2012 als 1-CD-Version und als 3-CD-Version mit "Genocide" und "Zex" beim [[Belgien|belgischen]] Label Alfa Matrix veröffentlicht. Auf "Genocide" und "Zex" sind Remixe unter anderem von Aïboforcen, Implant, Operation Of The Sun, Aesthetische, Acylum, Kant Kino, [[Needle Sharing (Musikprojekt)|Needle Sharing]], Malakwa, [[iVardensphere]], Freakangel, Memmaker, Xotox, Vigilante, Caustic, #449 von Gothika, [[Wieloryb]], Autodafeh, [[Cervello Elettronico]], [[Dirty K]], Ex_Tension, Zandoz Corp., Punish Yourself Vs. [[Sonic Area]], [[Iszoloscope]] und [[Mono No Aware]] enthalten.<ref>[https://www.discogs.com/Suicide-Inside-Homicide/master/492898 Suicide Inside - Homicide at Discogs]</ref> Am 28. Oktober 2017 trat Suicide Inside zum vierten Mal beim Maschinenfest auf. | Im Oktober 2006 trat Suicide Inside beim [[Maschinenfest]] in [[Deutschland]] auf. Am 2. Oktober 2008 wurde "Dead Red" ebenfalls über Pflichtkauf veröffentlicht. Das Album enthält Remixe von [[Moctan]], [[Config.Sys (Musikprojekt)|Config.Sys]] und [[Beinhaus (Band)|Beinhaus]]. Die Veröffentlichung erfolgte pünktlich zum zweiten Auftritt beim Maschinenfest. Am 15. September 2011 folgte die [[Extended Play|EP]] "Snake EP" und am 30. September 2011 spielte Suicide Inside zum dritten Mal beim Maschinenfest. Das nächste Album "Homicide" wurde am 27. April 2012 als 1-CD-Version und als 3-CD-Version mit "Genocide" und "Zex" beim [[Belgien|belgischen]] Label Alfa Matrix veröffentlicht. Auf "Genocide" und "Zex" sind Remixe unter anderem von Aïboforcen, Implant, Operation Of The Sun, Aesthetische, Acylum, Kant Kino, [[Needle Sharing (Musikprojekt)|Needle Sharing]], Malakwa, [[iVardensphere]], Freakangel, Memmaker, Xotox, Vigilante, Caustic, #449 von Gothika, [[Wieloryb]], Autodafeh, [[Cervello Elettronico]], [[Dirty K]], Ex_Tension, Zandoz Corp., Punish Yourself Vs. [[Sonic Area]], [[Iszoloscope]] und [[Mono No Aware]] enthalten.<ref>[https://www.discogs.com/Suicide-Inside-Homicide/master/492898 Suicide Inside - Homicide at Discogs]</ref> Am 28. Oktober 2017 trat Suicide Inside zum vierten Mal beim Maschinenfest auf. | ||
Natasha A Twentyone und Alexey Protasov sind neben Suicide Inside und Ambassador21 auch als [[Illegal Trade]] aktiv. | Natasha A Twentyone und Alexey Protasov sind neben Suicide Inside und Ambassador21 auch als [[Illegal Trade]] aktiv. |
Version vom 16. Mai 2018, 04:11 Uhr
Suicide Inside ist ein Seitenprojekt für Industrial Breakbeat und Hard Electro des weißrussischen Industrial-Hardcore-Duos Ambassador21, das aus Natasha A Twentyone und Alexey Protasov besteht.[1]
Suicide Inside wurde im Jahr 2005 in London gegründet.[1] Im Jahr 2006 wurde das Album "Theory Of The Arising Of Desire" beim deutschen Label Pflichtkauf aus Aachen veröffentlicht. Das Schweizer Projekt Mimetic ist darauf mit einem Remix des Tracks "Magic" vertreten.[2] Im selben Jahr folgte das Album "Learn To Swallow" beim eigenen Label Invasion Wreck Chords.[3] Auf der 2007er Wiederveröffentlichung von "Learn To Swallow" über Pflichtkauf ist ein Remix von dem Pariser Projekt Flint Glass (Gwenn Trémorin) sowie von Empusae enthalten.[4]
Im Oktober 2006 trat Suicide Inside beim Maschinenfest in Deutschland auf. Am 2. Oktober 2008 wurde "Dead Red" ebenfalls über Pflichtkauf veröffentlicht. Das Album enthält Remixe von Moctan, Config.Sys und Beinhaus. Die Veröffentlichung erfolgte pünktlich zum zweiten Auftritt beim Maschinenfest. Am 15. September 2011 folgte die EP "Snake EP" und am 30. September 2011 spielte Suicide Inside zum dritten Mal beim Maschinenfest. Das nächste Album "Homicide" wurde am 27. April 2012 als 1-CD-Version und als 3-CD-Version mit "Genocide" und "Zex" beim belgischen Label Alfa Matrix veröffentlicht. Auf "Genocide" und "Zex" sind Remixe unter anderem von Aïboforcen, Implant, Operation Of The Sun, Aesthetische, Acylum, Kant Kino, Needle Sharing, Malakwa, iVardensphere, Freakangel, Memmaker, Xotox, Vigilante, Caustic, #449 von Gothika, Wieloryb, Autodafeh, Cervello Elettronico, Dirty K, Ex_Tension, Zandoz Corp., Punish Yourself Vs. Sonic Area, Iszoloscope und Mono No Aware enthalten.[5] Am 28. Oktober 2017 trat Suicide Inside zum vierten Mal beim Maschinenfest auf.
Natasha A Twentyone und Alexey Protasov sind neben Suicide Inside und Ambassador21 auch als Illegal Trade aktiv.
Diskografie (Alben)
- 2006: Theory Of The Arising Of Desire, Pflichtkauf
- 2006: Learn To Swallow, Invasion Wreck Chords
- 2008: Dead Red, Pflichtkauf
- 2011: Snake EP, Invasion Wreck Chords (EP)
- 2012: Homicide, Alfa Matrix (3CD: Homicide, Genocide, Zex)
Weblinks
- https://suicideinside.ambassador21.com/
- Suicide Inside bei Facebook
- Suicide Inside bei Myspace (englisch)
- Suicide Inside bei Discogs (englisch)