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'''Walther Kobabe''' (10. Juni 1905 in Neumünster – unbekannt) war ein deutscher Schulmusiklehrer und Komponist.<ref name=":0">''Walther Kobabe.'' In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 1936.</ref> | '''Walther Kobabe''' (10. Juni 1905 in Neumünster – unbekannt) war ein deutscher Schulmusiklehrer und Komponist.<ref name=":0">''Walther Kobabe.'' In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 1936.</ref><ref>Andreas Willscher: ''Walther Kobabe.'' In: Der Wandsbecker Bothe.</ref> | ||
== Leben und Werk == | == Leben und Werk == |
Version vom 19. Oktober 2021, 18:23 Uhr
Walther Kobabe (10. Juni 1905 in Neumünster – unbekannt) war ein deutscher Schulmusiklehrer und Komponist.[1][2]
Leben und Werk
Walter Kobabe war als Musiklehrer an der Akademie der Künste in Berlin ausgebildet.[1] Er wirkte als akademischer Schulmusiklehrer in Wandsbek (heute zu Hamburg).[1]
Walter Kobabe schrieb einige „vaterländische Chöre“.[1] Der deutsche Musikwissenschaftler Fred K. Prieberg archivierte Informationen über Walther Kobabe (unter anderem dessen NSDAP Mitgliedsauweis) und forschte über dessen Vita.[3]
Quellen
- Walther Kobabe. Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 14. Auflage. Leipzig 1936. Seite 305.
- Andreas Willscher: Komponisten in Wandsbek. In: Der Wandsbecker Bothe (buergerverein.wandsbek.de) Seite 21. (Dort auch Walther Kobabe).
- Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Walther Kobabe. In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 1936.
- ↑ Andreas Willscher: Walther Kobabe. In: Der Wandsbecker Bothe.
- ↑ Fred K. Prieberg: Archiv Prieberg. Bei: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Musikwissenschaftliches Institut (dort aufgelistete Bestände zu Walther Kobabe).
Normdaten (Person): Wikidata: Q108936956
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schulmusiklehrer und Komponist |
GEBURTSDATUM | 10. Juni 1905 |
GEBURTSORT | Neumünster |