Evgueni Galperine: Unterschied zwischen den Versionen

Aus InkluPedia
(tag 35.1)
 
Zeile 22: Zeile 22:
*2009: Die Stadt der Roma ''(La cité des Roms)'' (TV-Dokumentation)
*2009: Die Stadt der Roma ''(La cité des Roms)'' (TV-Dokumentation)
*2009: Das Tier in meinem Herzen ''(Coeur animal)''
*2009: Das Tier in meinem Herzen ''(Coeur animal)''
*2009: The Warrior and the Wolf ''(Lang zai ji)''
*2010: [[Nachtblende (2010)|Nachtblende]] ''(L'homme qui voulait vivre sa vie)''
*2010: [[Nachtblende (2010)|Nachtblende]] ''(L'homme qui voulait vivre sa vie)''
*2010: The Devil's Flower ''(Tsvetok dyavola)''
*2010: The Devil's Flower ''(Tsvetok dyavola)''

Version vom 23. November 2013, 15:04 Uhr

Evgueni Galperine (* 1974 im Ural) ist ein franko-russischer Filmkomponist.

Leben

Der Sohn des Filmkomponisten Youli Galperine (* 1945) studierte am Gnessin Conservatory in Moskau. Im Alter von 16 Jahren zog er mit seinem Bruder Sacha Galperine nach Frankreich und setzte seine Studien am Conservatoire à rayonnement régional de Boulogne-Billancourt fort, wo er den 1. Platz für elektroakustische Kompositionen durch einstimmigen Beschluss gewann. Am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris studierte Galperine ab dem Jahr 2000[1][2]

Evgueni Galperine war bereits an der Filmmusik für über 30 Filme beteiligt oder zuständig.

Sein Bruder Sacha Galperine ist ebenfalls im Filmgeschäft als Filmkomponist aktiv.

Auszeichnungen

Evgueni und Sacha Galperine sowie Senjan Jansen gewannen den Preis für die Beste muziek/sound beim Flanders International Film Festival Ghent für ihre Filmmusik zu The Invader im Oktober 2011.[3]

Im Jahr 2011 kamen Evgueni und Sacha Galperine in die Auswahl für den 6. Prix France Musique-Sacem de la musique de film.[4]

Evgueni und Sacha Galperine wurden für den spanischen Filmpreis Goya 2012 für seine Musik des Films Eva - Gefühle kann man nicht programmieren nominiert.[5]

Filmographie (Auszug)

Weblinks

Quellen