Mitgift (Album): Unterschied zwischen den Versionen

Aus InkluPedia
(+navigationsleiste)
(+)
Zeile 18: Zeile 18:


== Rezeption ==
== Rezeption ==
Kai Butterweck von ''[[Laut.de]]'' vergab vier von fünf Sternen. Die Band beweise, "dass ihre musikalische Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist": "Abermals erweist sich der Blick über den Tellerrand als musikalischer Volltreffer, denn durch die elektronische Erweiterung schraubt sich das ohnehin schon bombastische Klanggerüst der Band geballter denn je ins Erdreich. Hier wackelt nichts mehr. Alles steht bombenfest."<ref name="laut">[http://www.laut.de/Subway-To-Sally/Alben/Mitgift-92733 Subway to Sally - Mitgift | Laut.de]</ref>
Kai Butterweck von ''[[Laut.de]]'' vergab vier von fünf Sternen. Die Band beweise, "dass ihre musikalische Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist": "Abermals erweist sich der Blick über den Tellerrand als musikalischer Volltreffer, denn durch die elektronische Erweiterung schraubt sich das ohnehin schon bombastische Klanggerüst der Band geballter denn je ins Erdreich. Hier wackelt nichts mehr. Alles steht bombenfest."<ref name="laut">[http://www.laut.de/Subway-To-Sally/Alben/Mitgift-92733 Subway to Sally - Mitgift | Laut.de]</ref> Im Magazin ''[[Rock Hard]]'' wurde das Album als "Bonusbombe" präsentiert, die nicht von allen Redakteuren bewertet wird. Marcus Schleutermann vergab 9 von 10 Punkten. Er schrieb, nach ''[[Schwarz in schwarz]]'' habe die Band nun ihr "mutigstes Album überhaupt" abgeliefert. Die Dubstep-Einflüsse fielen zwar viel harmloser als bei [[Korn (Band)|Korn]] aus, der Mittelalter-Metal klinge nach wie vor nach Subway to Sally. Die Produktion des "mörderischen Meisterwerks" klinge "mit bewussten Ecken und Kanten passend zur Thematik ziemlich schroff und hart".<ref>Marcus Schleutermann: Subway to Sally - Mitgift - Mördergeschichten, in: Rock Hard, Nr. 322, März 2014, S. 91</ref>


== Titelliste ==
== Titelliste ==

Version vom 6. April 2014, 11:26 Uhr

Mitgift
Studioalbum von Subway to Sally
Genre(s) Mittelalter-Rock, Folk Metal

Veröffentlichung

14. März 2014

Label Subway to Sally/Universal Music
Format(e) CD
Anzahl der Titel 11
Chronologie
Schwarz in schwarz
(2012)
Mitgift

Mitgift oder auch Mitgift - Mördergeschichten ist das 12. Studioalbum der deutschen Mittelalter-Rock-Band Subway to Sally. Es erschien am 14. März 2014 bei Subway to Sally/Universal Music. Das Album erreichte Platz fünf der deutschen Charts.[1] Das Album behandelt inhaltlich Geschichten über bekannt gewordene Mordfälle. Zudem flocht die Band z. B. im Song Schwarze Seide elektronische Elemente ein[2], etwa aus dem Bereich Dubstep.

Rezeption

Kai Butterweck von Laut.de vergab vier von fünf Sternen. Die Band beweise, "dass ihre musikalische Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist": "Abermals erweist sich der Blick über den Tellerrand als musikalischer Volltreffer, denn durch die elektronische Erweiterung schraubt sich das ohnehin schon bombastische Klanggerüst der Band geballter denn je ins Erdreich. Hier wackelt nichts mehr. Alles steht bombenfest."[2] Im Magazin Rock Hard wurde das Album als "Bonusbombe" präsentiert, die nicht von allen Redakteuren bewertet wird. Marcus Schleutermann vergab 9 von 10 Punkten. Er schrieb, nach Schwarz in schwarz habe die Band nun ihr "mutigstes Album überhaupt" abgeliefert. Die Dubstep-Einflüsse fielen zwar viel harmloser als bei Korn aus, der Mittelalter-Metal klinge nach wie vor nach Subway to Sally. Die Produktion des "mörderischen Meisterwerks" klinge "mit bewussten Ecken und Kanten passend zur Thematik ziemlich schroff und hart".[3]

Titelliste

  1. Ad mortem festinamus - 3:24
  2. Schwarze Seide - 4:12
  3. Für immer - 5:08
  4. Grausame Schwester - 5:00
  5. Warte, warte - 5:14
  6. Dein Kapitän - 3:58
  7. Arme Ellen Schmitt - 3:20
  8. In kaltem Eisen - 4:02
  9. Vela dare! - 2:34
  10. Haus aus Schmerz - 4:29
  11. Coda - 1:38

Quellen

  1. Subway to Sally - Mitgift | Charts.de
  2. 2,0 2,1 Subway to Sally - Mitgift | Laut.de
  3. Marcus Schleutermann: Subway to Sally - Mitgift - Mördergeschichten, in: Rock Hard, Nr. 322, März 2014, S. 91