Brave Black Sea: Unterschied zwischen den Versionen

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== Stil ==
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Obgleich aus dem Stoner Rock stammend, weisen viele Einflüsse der Band auf klassische Alternative-Rock-Bands der 1990er Jahre. Der Gesang wurde mit [[Grunge]]-Sängern wie [[Chris Cornell]] oder - gelegentlich - [[Layne Staley]], aber auch mit [[Ian Astbury]] ([[The Cult]]) verglichen, die Musik teilweise mit [[Stone Temple Pilots]], späteren [[Life of Agony]], späteren [[Soundgarden]] oder auch [[Velvet Revolver]].<ref name="vr"/> Beim nach der Band benannten ruhigen Stück ''Fragments'' wurde eine Orgel verwendet.
Obgleich aus dem Stoner Rock stammend, weisen viele Einflüsse der Band auf klassische Alternative-Rock-Bands der 1990er Jahre. Der Gesang wurde mit [[Grunge]]-Sängern wie [[Chris Cornell]] oder - gelegentlich - [[Layne Staley]], aber auch mit [[Ian Astbury]] ([[The Cult]]) verglichen, die Musik teilweise mit [[Stone Temple Pilots]], späteren [[Life of Agony]], späteren [[Soundgarden]] oder auch [[Velvet Revolver]].<ref name="vr"/> Beim ruhigen Titelstück ''Fragments'' wurde eine Orgel verwendet.


== Diskografie ==  
== Diskografie ==  

Version vom 12. April 2014, 13:14 Uhr

Brave Black Sea ist eine US-amerikanische Stoner- bzw. Alternative-Rock[1]-Band.

Geschichte

Auch als "Stoner-Supergroup"[2] bezeichnet, besteht sie aus den ehemaligen Köpfen der Band Slo Burn, Chris Hale (Gitarre) und Damon Garrison (Gesang, Gitarre) sowie Alfredo Hernandez, der bereits bei mehreren Genre-Bands spielte, darunter Kyuss, Queens of the Stone Age oder Mondo Generator. Bassist Clint Cunningham lernte die Band über gemeinsame Freunde in Palm Springs (Kalifornien) kennen.[3] Das Magazin Visions kürte das Debüt der Band Fragments, das am 4. April 2014 erschien, zum Album der Woche. Das Album wurde von Chris Hale und Brave Black Sea selbst produziert und von Mudrock abgemischt. Es wurde laut Cover "in einem Lagerhaus irgendwo in der kalifornischen Wüste" aufgenommen. Im Juni 2014 geht die Band auf Europatournee.

Stil

Obgleich aus dem Stoner Rock stammend, weisen viele Einflüsse der Band auf klassische Alternative-Rock-Bands der 1990er Jahre. Der Gesang wurde mit Grunge-Sängern wie Chris Cornell oder - gelegentlich - Layne Staley, aber auch mit Ian Astbury (The Cult) verglichen, die Musik teilweise mit Stone Temple Pilots, späteren Life of Agony, späteren Soundgarden oder auch Velvet Revolver.[1] Beim ruhigen Titelstück Fragments wurde eine Orgel verwendet.

Diskografie

  • 2014: Fragments, V2 Records

Quellen