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Im November 2013 war Vestrheim auf einer kleinen Tour in Deutschland unterwegs. So spielte sie im [[Nörgelbuff]], [[Göttingen]], im Musikclub [[Knust (Hamburg)|Knust]], [[Hamburg]] und in [[Höxter]] und [[Lübeck]]. Abschliessend | Im November 2013 war Vestrheim auf einer kleinen Tour in Deutschland unterwegs. So spielte sie im [[Nörgelbuff]], [[Göttingen]], im Musikclub [[Knust (Hamburg)|Knust]], [[Hamburg]] und in [[Höxter]] und [[Lübeck]]. Abschliessend war sie am 30. November 2013 als Musikerin in [[Inas Nacht]] zu Gast.<ref>[http://daserste.ndr.de/inas_nacht/bildergalerien/inasnacht2989.html Über Liebe und die Last des Älterwerdens | Das Erste - Inas Nacht - Bildergalerien] (abgerufen am 1. Dezember 2013)</ref> | ||
== Diskographie == | == Diskographie == |
Version vom 1. Dezember 2013, 08:35 Uhr
Heidi Marie Vestrheim (* 11. April 1977 in Øystese, Norwegen) ist eine norwegische Singer-Songwriterin.
Leben
Mit dem schreiben von Songs startete sie, als sie 17 Jahre alt war. Das erste Album Lush veröffentlichte sie 2000 mit der Band Atakama über EMI Music, Norwegen. Nach zwei Jahren auf Tour ging die Band jedoch 2002 auseinander und Vestrheim machte solo weiter.[1]
Nach der Single Rings und der EP Pigs in 2003, folgte 2004 ihr erstes Album Signs and Fiction. Im November 2006 folgte das Album Beautiful Houses. Seit dem arbeitet Vestrheim als Musikerin und Songschreiberin und betreibt ihr eigenen Label BlueBox Records. Sie tourte viel in Norwegen, aber auch in Deutschland und China und spielte unter anderen in London, England und Reykjavík, Island. Neben der Musik arbeitete sie am Nationaltheater Den Nationale Scene und in mehreren unabhängigen Theaterprojekten. Für den norwegischen Fernsehsender NRK Super moderierte sie zwei Jahre eine Kindersendung.[1] Als Gastsängerin war Vestrheim an dem 2010 veröffentlichten dritten Studioalbum Audrey Horne der norwegischen Hard-Rock-Band Audrey Horne beteiligt. So kam es, dass erst viele Jahre später im Jahr 2012 mit der Single Blind und am 16. März mit dem Album I Want to Go die nächsten Veröffentlichungen folgten.[2]
Im November 2013 war Vestrheim auf einer kleinen Tour in Deutschland unterwegs. So spielte sie im Nörgelbuff, Göttingen, im Musikclub Knust, Hamburg und in Höxter und Lübeck. Abschliessend war sie am 30. November 2013 als Musikerin in Inas Nacht zu Gast.[3]
Diskographie
- 2000: Lush (Album)
- Of(f) This World - 3:24
- 37˚ - 3:33
- Movin' - 4:18
- 9-2-5 (9 To 5) - 5:02
- Tout Est Lá - 4:16
- On & On - 4:06
- Peas Please - 3:36
- Ha-Ha - 3:13
- Easy Slam - 2:22
- Twisted Underground - 4:53
- Small Pox - 5:24
- Lush Life - 10:30
- Solo-Alben
- 2004: Signs and Fiction, BlueBox/Tuba records
- Rings - 3:08
- Sirens - 3:53
- Pants - 3:35
- Favourite Song - 4:29
- Movies - 3:28
- Time - 3:47
- Your voice - 3:35
- Perfect - 3:02
- Rainbow Valley - 3:08
- Desert Song - 2:49
- I Believe - 3:18
- 2006: Beautiful Houses, BlueBox/ Bonnier Amigo
- Tunnels - 3:32
- Ken’s Pets - 3:25
- Central Line - 2:47
- Romance - 3:19
- Holy Water - 2:42
- Beautiful Houses - 3:07
- Kick Box - 3:08
- Into Space - 3:51
- Virtuality - 3:47
- The Moon - 3:38
- 2012: I Want to Go, BlueBox/Tuba Records/Cosmos Music Norway
- Blind - 2:57
- Searching Bars - 2:45
- In and Out - 3:30
- No Shame in Losing - 2:29
- Romance (2012) - 3:46
- I Want to Go - 3:06
- Too Straight To Be A Folksinger - 3:05
- Got Nothing - 3:14
- Arrival - 4:08
- Father - 3:13
Weblinks
- http://heidimarie.no/ Homepage
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Biography | Heidi Marie Vestrheim
- ↑ Discography | Heidi Marie Vestrheim (abgerufen am 1. Dezember 2013)
- ↑ Über Liebe und die Last des Älterwerdens | Das Erste - Inas Nacht - Bildergalerien (abgerufen am 1. Dezember 2013)