Lisa Smirnova: Unterschied zwischen den Versionen

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== Diskographie ==
== Diskographie ==
*2003: [[Ernest Bloch]] - Suite Hébraïque - Complete Works For Viola & Piano - Daniel Raiskin, Lisa Smirnova, Arte Nova
*2003: [[Ernest Bloch]] - Suite Hébraïque - Complete Works For Viola & Piano - [[Daniel Raiskin]], Lisa Smirnova, Arte Nova
*2012: Georg Friedrich Händel: Die acht grossen Suiten, Universal Music Classics & Jazz
*2012: Georg Friedrich Händel: Die acht grossen Suiten, Universal Music Classics & Jazz
   
   

Version vom 9. Dezember 2013, 20:10 Uhr

Lisa Smirnova (* 1972 in Moskau) ist eine österreichische Pianistin russischer Herkunft.[1]

Leben

Im Alter von vier Jahren begann sie mit dem Klavierspiel. Gemeinsam mit Jewgeni Kissin wurde sie später von Anna Kantor als Hochbegabte am Gnessin-Institut Moskau aufgenommen. Anschliessend studierte sie am Moskauer Konservatorium bei Lev Naumov. Nach einer Begegnung mit dem deutschen Klavierpädagogen Karl-Heinz Kämmerling (1930-2012) übersiedelte sie 1991 nach Österreich. Dort setzte sie ihre Studien am Salzburger Mozarteum fort und schloss mit dem Konzertdiplom mit Auszeichnung ab.[2]

Als 20-jährige debütierte Lisa Smirnova in der Carnegie Hall, New York City und spielte während einer Japan-Tournee in der Suntory Hall, Tokio. Im Jahr 1993 spielte sie in der Wigmore Hall in London, im Concertgebouw in Amsterdam und im Wiener Konzerthaus. Mit dem österreichischen Violonisten Benjamin Schmid (* 1968) gab sie 1996 bei den Salzburger Festspielen ihr dortiges Debüt.[1]

Im Jahr 1993 bekamm sie den Brahms-Preis.[3]

Smirnova lebt in Wien.[4]

Diskographie

  • 2003: Ernest Bloch - Suite Hébraïque - Complete Works For Viola & Piano - Daniel Raiskin, Lisa Smirnova, Arte Nova
  • 2012: Georg Friedrich Händel: Die acht grossen Suiten, Universal Music Classics & Jazz

Weblinks

Quellen