The Year the Sun Died: Unterschied zwischen den Versionen

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== Entstehung ==
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Das Album wurde von [[Zeuss]] in den Soundhouse Studios, [[Seattle]], [[Washington (Bundesstaat)|Washington]] und den Metalcamp Studios, [[North Bend]], [[Washington (Bundesstaat)|Washington]] produziert und auch dort abgemischt. Zeuss übernahm auch das Mastering. Als zusätzlicher Toningenieur war Aaron Smith tätig. Die Gestaltung des Booklets übernahm [[Travis Smith]]. Als Bonustitel wurde ''Waiting for the Sun'' von [[The Doors]] aufgenommen.


== Rezeption ==
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# "Ad Vitam Aeternam" (Instrumental) - 1:30
# "Ad Vitam Aeternam" (Instrumental) - 1:30
# "The Year the Sun Died" - 5:33
# "The Year the Sun Died" - 5:33
# "Waiting for the Sun" (Digipak-Bonustitel, [[The Doors]])


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 26. Dezember 2014, 16:22 Uhr

The Year the Sun Died
Studio von Sanctuary
Genre(s) Heavy Metal

Veröffentlichung

2. Oktober 2014 (Europa)
14. Oktober 2014 (USA)

Label Century Media
Format(e) CD
Anzahl der Titel 11/12
Laufzeit 53:41 (Digipak)

Besetzung

Produzent(en)

Zeuss

Studio(s)

Soundhouse Studios, Seattle, Washington, Metalcamp Studios, North Bend, Washington, beide USA

Chronologie
Into the Mirror Black
(1989)
The Year the Sun Died

The Year the Sun Died ist das dritte Studioalbum der Heavy-Metal-Band Sanctuary. Es erschien im Oktober 2014 bei Century Media.

Entstehung

Das Album wurde von Zeuss in den Soundhouse Studios, Seattle, Washington und den Metalcamp Studios, North Bend, Washington produziert und auch dort abgemischt. Zeuss übernahm auch das Mastering. Als zusätzlicher Toningenieur war Aaron Smith tätig. Die Gestaltung des Booklets übernahm Travis Smith. Als Bonustitel wurde Waiting for the Sun von The Doors aufgenommen.

Rezeption

Charts

Das Album erreichte Platz 39 in Deutschland, Platz 75 in Österreich und Platz 69 in der Schweiz.[1]

Kritiken

Im Metal Hammer erhielt das Album sechs von sieben Punkten. Marc Halupzcok schrieb, The Year the Sun Died habe "nicht mehr viel mit Sternstunden wie Refuge Denied (1987) oder Into the Mirror Black (1989)" zu tun. Dennoch sei das Album "grandios": "Heute klingt die Chose tatsächlich wie eine Mischung aus alten Heldentaten, Nevermore (der inoffiziellen Nachfolge-Band von Sanctuary) und Danes Sologeschichten."[2] Im Magazin Rock Hard vergab Boris Kaiser 8,5 von zehn Punkten. Auch er stellte fest, dass das Album nicht wie die alten Platten der Band klänge. Doch trotz einer "ähnlichen Herangehensweise" wie bei Nevermore sei die Platte "wesentlich organischer, bandmäßiger, weniger konstruiert und gewollt" als jene. Das Album wurde "Album des Monats" der Zeitschrift mit einer Durchschnittsnote von 7,9 von allen Redakteuren.[3]

Titelliste

  1. "Arise and Purify" - 4:13
  2. "Let the Serpent Follow Me" - 4:46
  3. "Exitium (Anthem of the Living)" - 4:53
  4. "Question Existence Fading" - 4:20
  5. "I Am Low" - 5:15
  6. "Frozen" - 5:46
  7. "One Final Day (Sworn to Believe)" - 3:30
  8. "The World Is Wired" - 5:08
  9. "The Dying Age" - 4:52
  10. "Ad Vitam Aeternam" (Instrumental) - 1:30
  11. "The Year the Sun Died" - 5:33
  12. "Waiting for the Sun" (Digipak-Bonustitel, The Doors)

Weblinks

Quellen

  1. Sanctuary - The Year the Sun Died | Swisscharts.com
  2. Sanctuary - The Year the Sun Died | Metal-hammer.de
  3. Sanctuary - The Year the Sun Died, Rock Hard, Nr. 329, Oktober 2014, S.86-87