Max Landgrebe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Max Landgrebe wurde 1974 geboren. Er ist ein Urenkel des aus einer jüdischen Familie stammenden deutschen Juristen, Autors und Malers Arthur Goldschmidt (1873-1947) und Neffe von Detlev Landgrebe.<ref>[http://www.kirche-koeln.de/aktuell/artikel.php?id=2061 Die Geschichte der Familie Goldschmidt-Landgrebe und, erstmals von Dr. Thomas Hübner, herausgegeben: die Geschichte der evangelischen Gemeinde im KZ Theresienstadt, 11.12.2008]</ref>
Max Landgrebe machte seine Schauspielausbildung von 1994 bis 1996 in [[Köln]] an der Theaterschule "Der Keller" und von 1996 bis 2000 in Salzburg, [[Österreich]] an der Universität Mozarteum. Direkt im Anschluß erhielt er ein Engagement am Staatstheater Saarbrücken. Von 2003 bis 2009 war er anschließend Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt in [[Frankfurt am Main]].<ref>[http://www.schauspiel-stuttgart.de/ensemble/max-landgrebe/ Schauspiel Stuttgart - Max Landgrebe] (abgerufen am 26. Januar 2014)</ref> Es folgten Engagements beim Staatstheater [[Stuttgart]], bei den Kammerspielen [[Hamburg]] und von 2012 bis 2014 am Schauspielhaus Bochum. Er war 2013 Mitglied des [[Berlin]]er Privattheaters "Vaganten Bühne". Ab der Spielzeit 2015/16 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Nationaltheater und die Staatskapelle (DNT) Weimar.<ref>[http://www.nationaltheater-weimar.de/de/index/ensemble/ensemble_details.php?PID=806 Nationaltheater Weimar - Max Landgrebe]</ref>
Max Landgrebe machte seine Schauspielausbildung von 1994 bis 1996 in [[Köln]] an der Theaterschule "Der Keller" und von 1996 bis 2000 in Salzburg, [[Österreich]] an der Universität Mozarteum. Direkt im Anschluß erhielt er ein Engagement am Staatstheater Saarbrücken. Von 2003 bis 2009 war er anschließend Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt in [[Frankfurt am Main]].<ref>[http://www.schauspiel-stuttgart.de/ensemble/max-landgrebe/ Schauspiel Stuttgart - Max Landgrebe] (abgerufen am 26. Januar 2014)</ref> Es folgten Engagements beim Staatstheater [[Stuttgart]], bei den Kammerspielen [[Hamburg]] und von 2012 bis 2014 am Schauspielhaus Bochum. Er war 2013 Mitglied des [[Berlin]]er Privattheaters "Vaganten Bühne". Ab der Spielzeit 2015/16 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Nationaltheater und die Staatskapelle (DNT) Weimar.<ref>[http://www.nationaltheater-weimar.de/de/index/ensemble/ensemble_details.php?PID=806 Nationaltheater Weimar - Max Landgrebe]</ref>


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*[http://www.buehnen-frankfurt.de/content/schau_alt/schauspielfrankfurt/teaminhalt6bfb.html?InhaltID=4990 schauspielfrankfurt - Max Landgrebe]
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*[http://www.schauspielhausbochum.de/ensemble/schauspiel-und-tanz/gaeste/max-landgrebe/ Schauspielhaus Bochum - Max Landgrebe]
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[http://www.nationaltheater-weimar.de/de/index/ensemble/ensemble_details.php?PID=806 Nationaltheater Weimar - Max Landgrebe]
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Version vom 10. Januar 2016, 13:52 Uhr

Max Landgrebe (* 1974) ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler.

Leben

Max Landgrebe wurde 1974 geboren. Er ist ein Urenkel des aus einer jüdischen Familie stammenden deutschen Juristen, Autors und Malers Arthur Goldschmidt (1873-1947) und Neffe von Detlev Landgrebe.[1]

Max Landgrebe machte seine Schauspielausbildung von 1994 bis 1996 in Köln an der Theaterschule "Der Keller" und von 1996 bis 2000 in Salzburg, Österreich an der Universität Mozarteum. Direkt im Anschluß erhielt er ein Engagement am Staatstheater Saarbrücken. Von 2003 bis 2009 war er anschließend Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt in Frankfurt am Main.[2] Es folgten Engagements beim Staatstheater Stuttgart, bei den Kammerspielen Hamburg und von 2012 bis 2014 am Schauspielhaus Bochum. Er war 2013 Mitglied des Berliner Privattheaters "Vaganten Bühne". Ab der Spielzeit 2015/16 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Nationaltheater und die Staatskapelle (DNT) Weimar.[3]

Landgrebe spielte unter anderem in mehreren deutschen Fernsehserien und Fernsehfilmen mit. Unter anderem spielte er in der ZDF-Vorabendserie "Da kommt Kalle" über die ersten 26 Folgen die Rolle des Polizeiobermeister Lorenz Christiansen. Er war Sprecher an der Seite von Anna Thalbach und Anna Carlsson beim Hörbuch des Romans "Wenn du mich brauchst" der Autorin Jana Frey.[4] Ebenso war er Sprecher an der Seite von Angela Bender bei "Supermann und Froschprinzessin" der Autorin Nikola Huppertz. Beide Produkte erschienen im Januar 2012 beim Arena Verlag.[5]

Max Landgrebe wohnt in Berlin.

Filmografie

  • 1999: Strauchritter (Kurzfilm)
  • 2000: Medicopter 117 - Jedes Leben zählt - Die Feuertaufe (Fernsehserie)
  • 2002: girl friends - Freundschaft mit Herz (Fernsehserie, 11 Folgen)
  • 2004: Die Albertis (Fernsehserie, 2 Folgen)
  • 2005: Das geheime Leben meiner Freundin[6]
  • 2006-2007: Weibsbilder (Fernsehserie)
  • 2006-2009: Da kommt Kalle (Fernsehserie, 26 Folgen)
  • 2009: Eine Liebe in Venedig
  • 2010: Katie Fforde - Eine Liebe in den Highlands
  • 2010: Einsatz in Hamburg - Rot wie der Tod (Fernsehserie)
  • 2011: Schandmal - Der Tote im Berg
  • 2011: Ein weites Herz
  • 2012: Hartz 5
  • 2013: Die letzte Instanz
  • 2013: Das Paradies in uns
  • 2013: SOKO Köln - Tod im Stall
  • 2015: Tod eines Mädchens (Zweiteiler)

Theatrografie (Auswahl)

  • 2010. Benefiz, jeder rettet einen Afrikaner
  • 2011: Die Jungfrau von Orleans, Staatstheater Stuttgart
  • 2012: Zeit - Die erschöpfte Schnecke wirft ihr Haus weg und flippt richtig, Kammerspiele Hamburg
  • 2012: Die Ehe der Maria Braun, Schauspielhaus Bochum
  • 2013: Die Firma dankt, Vaganten Bühne, Regie: Bettina Rehm
  • 2015: Frau Paula Trousseau, Nationaltheater Weimar, Regie: Enrico Stolzenburg
  • 2015: ­Maria ­Stuart, Nationaltheater Weimar, Regie: Markus Bothe
  • 2015: Romulus der Große, Nationaltheater Weimar, Regie: Thomas Dannemann

Weblinks

Quellen