Sebastian-Blau-Preis: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Dezember 2013, 10:26 Uhr
Der Sebastian-Blau-Preis ist eine Auszeichnung für schwäbische Mundart. Der Preis ist nach dem deutschen Schriftsteller, Verleger und Philanthrop Josef Eberle (1901-1986) benannt, der seine Werke in schwäbischer Mundart unter dem Pseudonym Sebastian Blau veröffentlichte. Der Wettbewerb wird seit 2002 alle zwei Jahre vom Verein „schwäbische mund.art“ veranstaltet.[1]
2006 wurden zwei erste Plätze vergeben. Für 2014 wird der Preis an Filmemacher vergeben. Die Bewertung und Ehrung erfolgt am 18. Oktober 2014 bei einem Kurzfilmfest in Rottenburg.[2]
Preisträger
- 2002 Literatur
- Anny Hespe aus Eberbach/Fils
- Karl Schrauber aus Mössingen-Belsen und Eberhard Rapp aus Stuttgart
- Hanno Kluge aus Böblingen-Dagersheim und Doris Oswald (* 1936) aus Metzingen
- 2004 Liedermacher
- Duo Albträumer (Anton Tauscher, Roland Geiger)
- Felchenterzett
- Dieter Huthmacher aus Pforzheim
- Publikumspreis: Thomas Felder (* 1953) aus Reutlingen
- 2006 Kabarett
- Duo Ernst und Heinrich (Ernst Mantel und Heiner Reiff)
- Heike Sauer alias Marlies Blume
- Gruppe Volksdampf
- Publikumspreis: Gruppe Volksdampf
- 2008 Literatur
- Bernd Merkle aus Albershausen
- Susanne Zimmerer aus St. Johann-Bleichstetten
- Hanno Kluge aus Böblingen
- 2012 Liedermacher
- Thomas Felder (* 1953) aus Reutlingen-Gönningen
- Alex Köberlein (* 1951) aus Ammerbuch-Pfäffingen
- Pius Jauch aus Bösingen
- Publikumspreis: Gluzer aus Rottenburg am Neckar
Weblinks
- http://www.sebastian-blau-preis.de/ Homepage
Quellen
- ↑ Sebastian-Blau-Preis für schwäbische Mundart - Rückblick-Bisherige Preisträger (abgerufen am 26. Dezember 2013)
- ↑ Sebastian-Blau-Preis für schwäbische Mundart - Ausschreibung 2014 (abgerufen am 26. Dezember 2013)