Cowboys from Hell: Unterschied zwischen den Versionen

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''[[AllMusic]]'' vergab für das Album 4 von 5 Sternen. Eduardo Rivadavia schrieb, das Album sei der "kreative Durchbruch" für die Band gewesen: "Although ''[[Vulgar Display of Power]]'' remains Pantera's best and definitive album, ''Cowboys from Hell'' was the creative breakthrough that set the stage for its conception." Es habe die "Fehlschläge" der Band in den 1980ern vergessen gemacht.<ref name="am">[http://www.allmusic.com/album/cowboys-from-hell-mw0000308550 Pantera - Cowboys from Hell], AllMusic.com</ref>
''[[AllMusic]]'' vergab für das Album 4 von 5 Sternen. Eduardo Rivadavia schrieb, das Album sei der "kreative Durchbruch" für die Band gewesen: "Although ''[[Vulgar Display of Power]]'' remains Pantera's best and definitive album, ''Cowboys from Hell'' was the creative breakthrough that set the stage for its conception." Es habe die "Fehlschläge" der Band in den 1980ern vergessen gemacht.<ref name="am">[http://www.allmusic.com/album/cowboys-from-hell-mw0000308550 Pantera - Cowboys from Hell], AllMusic.com</ref>


=== Weitere Verwendung ===
Die Leser von ''Guitar World'' wählten das Solo des Songs ''Cemetery Gates'' auf Platz 35 der 100 besten Gitarrensoli aller Zeiten. Das Magazin wählte auch ''Cowboys From Hell'' auf Platz 11 der 100 besten Gitarrenalben aller Zeiten. Das [[PlayStation 2|PlayStation-2]]-Spiel ''Guitar Hero'' verwendet das Titellied, ''Cemetery Gates'' wird im Gitarren-Lernspiel ''Rocksmith 2014'' verwendet.
Die Leser von ''Guitar World'' wählten das Solo des Songs ''Cemetery Gates'' auf Platz 35 der 100 besten Gitarrensoli aller Zeiten. Das Magazin wählte auch ''Cowboys From Hell'' auf Platz 11 der 100 besten Gitarrenalben aller Zeiten. Das [[PlayStation 2|PlayStation-2]]-Spiel ''Guitar Hero'' verwendet das Titellied, ''Cemetery Gates'' wird im Gitarren-Lernspiel ''Rocksmith 2014'' verwendet.



Version vom 5. September 2017, 17:35 Uhr

Cowboys from Hell
Studioalbum von Pantera
Genre(s) Thrash Metal, Groove Metal

Veröffentlichung

24. Juli 1990

Label Atlantic Records
Format(e) CD
Laufzeit 57:41

Besetzung

Produzent(en)

Terry Date

Chronologie
Power Metal (1988) Cowboys from Hell Vulgar Display of Power (1992)

Cowboys from Hell ist das fünfte Studioalbum der US-amerikanischen Metal-Band Pantera. Es erschien am 24. Juli 1990 bei Atlantic Records.

Hintergrund

Das Album wurde von Terry Date produziert. Mit ihm änderte die Band ihren Stil vom Glam- und Power Metal hin zum Neo-Thrash oder Groove Metal. Im Kontrast zu den hart und aggressiv produzierten Gitarren steht die Ballade Cemetery Gates.

Rezeption

Charts

Das Album erreichte in den USA Platz 27 der Top Heatseekers Charts sowie Platz 117 der Billboard 200 und Platz 8 der Catalog Album Charts. Außerdem erreichte es 1995 in Schweden Platz 46 der dortigen Charts.[1]

Das Album wurde am 14. September 1993 in den USA mit Gold, am 16. Juli 1997 mit Platin für eine Million verkaufte Einheiten zertifiziert.[2] Im Vereinigtes Königreich hatte es am 1. September 2006 den Goldstatus inne.[3]

Kritiken

AllMusic vergab für das Album 4 von 5 Sternen. Eduardo Rivadavia schrieb, das Album sei der "kreative Durchbruch" für die Band gewesen: "Although Vulgar Display of Power remains Pantera's best and definitive album, Cowboys from Hell was the creative breakthrough that set the stage for its conception." Es habe die "Fehlschläge" der Band in den 1980ern vergessen gemacht.[4]

Weitere Verwendung

Die Leser von Guitar World wählten das Solo des Songs Cemetery Gates auf Platz 35 der 100 besten Gitarrensoli aller Zeiten. Das Magazin wählte auch Cowboys From Hell auf Platz 11 der 100 besten Gitarrenalben aller Zeiten. Das PlayStation-2-Spiel Guitar Hero verwendet das Titellied, Cemetery Gates wird im Gitarren-Lernspiel Rocksmith 2014 verwendet.

Titelliste

  1. Cowboys From Hell - 4:06
  2. Primal Concrete Sledge - 2:13
  3. Psycho Holiday - 5:19
  4. Heresy - 4:45
  5. Cemetery Gates - 7:03
  6. Domination - 5:02
  7. Shattered - 3:21
  8. Clash With Reality - 5:15
  9. Medicine Man - 5:15
  10. Message in Blood - 5:09
  11. The Sleep - 5:47
  12. The Art of Shredding - 4:16

Quellen