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*1988: Die Beute | *1988: Die Beute (Regie Dominik Graf) | ||
*1991: Daedalus | *1991: Daedalus (Regie Pepe Danquart) | ||
*1993: Schwarzfahrer (Kurzfilm) | *1993: Schwarzfahrer (Regie Pepe Danquart) (Kurzfilm) | ||
*1994: Mein lieber Mann | *1994: Mein lieber Mann (Regie Eva Maria Bahlrühs) | ||
*1995: Freunde fürs Leben - Doppelgänger (Fernsehserie) | *1995: Freunde fürs Leben - Doppelgänger (Fernsehserie) | ||
*1995: Wilder Westerwald | *1995: Wilder Westerwald (Regie Bernd Löhr) | ||
*1995: Lupino Brothers (Kurzfilm) | *1995: Lupino Brothers (Regie [[Anna Justice]]) (Kurzfilm) | ||
*1995- | *1995-2017: Tatort (Filmreihe, 10 Filme) | ||
*1996: Fascht e Familie - Die Leiche am Kronleuchter (Sitcom) | *1996: Fascht e Familie - Die Leiche am Kronleuchter (Sitcom) | ||
*1997: Löwenzahn - Warum hat der Hund vier Beine? (Fernsehserie) | *1997: Löwenzahn - Warum hat der Hund vier Beine? (Fernsehserie) | ||
*1999: Viehjud Levi | *1999: Viehjud Levi (Regie Didi Danquart) | ||
*1999: Operation Phoenix - Jäger zwischen den Welten - Tunnel des Todes (Fernsehserie) | *1999: Operation Phoenix - Jäger zwischen den Welten - Tunnel des Todes (Fernsehserie) | ||
*1999: Die Jagd nach dem Tod | *1999: Die Jagd nach dem Tod (Regie Samir) | ||
*2000: Die Cleveren - Der Lebensretter (Fernsehserie) | *2000: Die Cleveren - Der Lebensretter (Fernsehserie) | ||
*2001: Doppelter Einsatz - Bruderherz (Fernsehserie) | *2001: Doppelter Einsatz - Bruderherz (Fernsehserie) | ||
*2001: Babykram ist Männersache | *2001: Babykram ist Männersache (Regie Uwe Janson) | ||
*2001: Delta Team - Auftrag geheim! - Der Schamane (Fernsehserie) | *2001: Delta Team - Auftrag geheim! - Der Schamane (Fernsehserie) | ||
*2002: Broti & Pacek – Irgendwas ist immer - Schweinereien (Fernsehserie) | *2002: Broti & Pacek – Irgendwas ist immer - Schweinereien (Fernsehserie) | ||
*2003: Großstadtrevier - Armer Junge (Fernsehserie) | *2003: Großstadtrevier - Armer Junge (Fernsehserie) | ||
*2003: Othello | *2003: Othello | ||
*2004: Vater werden ist nicht schwer | *2004: Vater werden ist nicht schwer (Regie René Heisig) | ||
*2005: Das beste Jahr meines Lebens | *2005: Das beste Jahr meines Lebens (Regie Olaf Kreinsen) | ||
*2006: Drei Schwestern made in Germany | *2006: Drei Schwestern made in Germany (Regie Oliver Storz) | ||
*2006: Winterreise | *2006: Winterreise (Regie Hans Steinbichler) | ||
*2006: Aphrodites Nacht | *2006: Aphrodites Nacht (Regie Carolin Otto) | ||
*2007: Das Beste aus meinem Leben - Die Kinderfrau (Fernsehserie) | *2007: Das Beste aus meinem Leben - Die Kinderfrau (Fernsehserie) | ||
*2007: Polizeiruf 110 - Taubers Angst (Filmreihe) | *2007: Polizeiruf 110 - Taubers Angst (Filmreihe) | ||
*2007: Rosa Roth - Der Tag wird kommen, Teil 1 (Filmreihe) | *2007: Rosa Roth - Der Tag wird kommen, Teil 1 (Filmreihe) | ||
*2007: Stellungswechsel - Besser Sex für Geld als kein Sex und kein Geld | *2007: Stellungswechsel - Besser Sex für Geld als kein Sex und kein Geld (Regie Maggie Peren) | ||
*2007: Angsthasen | *2007: Angsthasen (Regie Franziska Buch) | ||
*2007: Polizeiruf 110 - Jenseits (Filmreihe) | *2007: Polizeiruf 110 - Jenseits (Filmreihe) | ||
*2007: Die Rosenheim-Cops - Ein tödliches Spiel | *2007: Die Rosenheim-Cops - Ein tödliches Spiel (Fernsehserie) | ||
*2008: Zwei Herzen und zwölf Pfoten - Der kleine Bruder (Minifilmreihe) | *2008: Zwei Herzen und zwölf Pfoten - Der kleine Bruder (Minifilmreihe) | ||
*2008: Patchwork (Regie Franziska Buch) | *2008: Patchwork (Regie Franziska Buch) |
Version vom 10. Dezember 2017, 22:48 Uhr
Stefan Merki (* 5. Januar[1] 1963 in Baden AG, Kanton Aargau) ist ein Schweizer Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher.
Leben
Stefan Merki wurde am 5. Januar 1963 in Baden AG im Schweizer Kanton Aargau geboren. Nach der Matura in Wettingen im Kanton Aargau machte er von 1984 bis 1987 eine Schauspielausbildung in der Theaterwerkstatt des Theaters 1230 in Bern. Im Theater 1230 hatte er währenddessen auch seine ersten Auftritte.[1] Stefan Merki studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste Berlin. Sein erstes Engagement führte ihn ans Schillertheater in Berlin. Hier spielte er u. a. in Inszenierungen von Benno Besson (1922–2006), Hans Neuenfels (* 1941) und Katharina Thalbach (* 1954). Merki gastierte an der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin, am Thalia Theater in Hamburg und am Theater Aachen. 1996 ging er ins Ensemble des Deutschen Schauspielhauses nach Hamburg. Im Jahr 2001 wechselte er in das Ensemble der Münchner Kammerspiele.[2]
Merki spielt weiterhin seit 1988 Rollen in vielen Fernsehserien, Filmreihen, Fernseh- und Kinofilmen. So spielte er zwischen 1995 und 2015 bereits in acht Filmen der Filmreihe "Tatort" mit. In dem Kinofilm "Das kleine Gespenst" (2013) spielte er den Hauptbrandmeister. 2014 war er unter anderem an den Dreharbeiten zum Biopic-Zweiteiler "Grzimek" mit Ulrich Tukur in der Titelrolle beteiligt.[3]
Neben seiner Bühnen- und Filmtätigkeit spielt Merki in der Band "The Kapulikaupunki Broken Heart Orchestra", einer Formation von Schauspielern der Münchner Kammerspiele. Als Sprecher hat er an mehreren Hörbuchproduktionen mitgewirkt.[4] Darunter Richard Adams "Unten am Fluss", "Die schönsten Märchen aus 1001 Nacht" (2011), Ian McEwans "Der Zementgarten", "Die ganze Welt des Wissens", "Betthupferl" und Rainer M. Schröders "Die Judaspapiere".[5]
Er ist verheiratet, lebt in München und hat zwei Kinder. Seine Tochter Hanna Merki (* 1998) steht ebenfalls auf der Bühne und ist als Schauspielerin aktiv.[6]
Filmografie (Auswahl)
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Theatrografie (Auswahl)
- Münchner Kammerspiele
- 2006: Männer, von Franz Wittenbrink
- 2008/2009: Drei Schwestern, von Anton Tschechow, als Fedotik Alexej Petrowitsch / Unterleutnant
- 2009: Kleiner Mann - was nun?, von Hans Fallada, Fassung von Luk Perceval, als Spannfuss / Ein Herr / Kunde / Frau Rusch / Schupo
- 2010: Hotel Savoy, nach dem Roman von Joseph Roth, als Phöbus Böhlaug / Hirsch Fisch / Streimer / Militärarzt
- 2010: Erfolg, von Lion Feuchtwanger
- 2010: Alles nur der Liebe wegen, von Andreas Kriegenburg
- 2010: ZIMT & STERNE Die Nachtigall, von Hans Christian Andersen
- 2011: Agatha, von Marguerite Duras, als Er
- 2011: Macbeth, von William Shakespeare, als Duncan / Macduff / Lady Macduff / Fleance / Hexe / Mörder
- 2011: E la nave va, nach Federico Fellini, Eugene O'Neill, als Ildebranda Cuffari
- 2012: Gesäubert / Gier / 4.48 Psychose als Carl, Gesäubert / Gier / 4.48 Psychose, von Sarah Kane, als Arzt 2
- 2012: München komplett, Regie Schorsch Kamerun
- 2012: Woyzeck / Wozzeck, nach Georg Büchner und Alban Berg, als Hauptmann
- 2012: Planet Utopia, Regie Johan Simons, monatlicher Lesemarathon
- 2012: Franziska, von Frank Wedekind, als Pater Emmeran / Gespensterschreck / Ein Drache
- 2012: ZIMT & STERNE Elfenhügel, von Hans Christian Andersen
- 2013: Onkel Wanja, von Anton Tschechow, als Ilja Iljitsch Telegin
- 2013: Amerika, von Franz Kafka, als Der Kapitän / Der Diener / Robinson
- 2013: Schnapsbudenbestien Folge 1: Gervaise, nach Émile Zola, als Coupeau
- 2013: Schnapsbudenbestien Folge 4: Nana, nach Émile Zola, als Coupeau
- 2013 : The Rest is Noise 1, von Alex Ross
- 2013: ZIMT & STERNE Rotkäppchen, Regie Erik de Quero
- 2014: The Rest is Noise 2, von Alex Ross, als Joseph Joachim / Al Donahue / Kurt Weill
- 2014: Liliom, von Ferenc Molnár, als Die Zwei/ Polizei/ Fotoatelier Hollunder/ Linzmann/ Konzipisten
- 2014: The Rest is Noise 3, von Alex Ross, als Künstlerkollege / Joe Foster / Scott Bradley
- 2014: Laboratorium 4 - Polen ist mein Italien, von Sascha Hargesheimer
- 2014: Geschichten aus dem Wiener Wald, von Ödön von Horváth, als Oskar
- 2014: The Rest is Noise I, von Alex Ross, als Bernd Alois Zimmermann / Terry Riley, Urban Prayers (MUC)
- 2014: Comments & Conference Dinner
- 2014: Fließend, Regie Caitlin van der Maas
- 2014: In A Mist, performative Installation von Michaela Melián
- 2014: ZIMT & STERNE Peterchens Mondfahrt, von Gerdt von Bassewitz[2]
Weblinks
- Stefan Merki bei Facebook
- Münchner Kammerspiele - Stefan Merki
- Agentur Velvet: Stefan Merki
- Schauspielervideos - Stefan Merki
- Stefan Merki - Theaterlexikon
- Stefan Merki in der Internet Movie Database (englisch)
- Vorlage:DNB
Quellen
NAME | Merki, Stefan |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher |
GEBURTSDATUM | 5. Januar 1963 |
GEBURTSORT | Baden AG, Kanton Aargau, Schweiz |