Eleanor McEvoy: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Eleanor_McEvoy_Live.jpg|thumb|Eleanor McEvoy, 2016]]
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'''Eleanor McEvoy''' (* 20. Januar 1967 in Clontarf, Dublin<ref>[https://www.oxfordreference.com/view/10.1093/oi/authority.20110803100144770 Eleanor McEvoy - Oxford Reference]</ref>) ist eine [[Irland|irische]] [[Singer-Songwriter]]in.
'''Eleanor McEvoy''' (* 20. Januar 1967 in Clontarf, [[Dublin]]<ref>[https://www.oxfordreference.com/view/10.1093/oi/authority.20110803100144770 Eleanor McEvoy - Oxford Reference]</ref>) ist eine [[Irland|irische]] [[Singer-Songwriter]]in.


== Leben ==
== Leben ==

Aktuelle Version vom 25. Oktober 2020, 14:06 Uhr

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Eleanor McEvoy, 2016

Eleanor McEvoy (* 20. Januar 1967 in Clontarf, Dublin[1]) ist eine irische Singer-Songwriterin.

Leben

Eleanor McEvoy wurde am 20. Januar 1967 in Clontarf, einem Küstenvorort an der Nordseite der irischen Hauptstadt Dublin geboren. Im Alter von vier Jahren begann sie damit, Klavierunterricht zu nehmen. Zwei Jahre später lernte sie auch Violine. Als Teenager schloss sie sich dem Junior Irish Youth Orchestra an. Nach Abschluss des Colleges spielte sie für vier Jahre im National Symphony Orchestra of Ireland (später RTÉ National Symphony Orchestra). Dann entschied sie sich für eine Karriere als Popmusikerin.[2] 1992 steuerte sie mit Mary Black (De Danann, General Humbert, The Black Family) den Starttitel "Only A Woman's Heart" zur Kompilation "A Woman's Heart" bei und ist mit auch mit dem Titel "I Hear You Breathing In" darauf vertreten.[3] Das Album wurde zum meistverkauftesten Album der irischen Chartgeschichte. Dadurch wurde Eleanor McEvoy sehr schnell bekannt und veröffentlichte 1993[4] ihr selbstbetiteltes Debütalbum. 1996 folgte das Album "What's Following Me?" und 1999 das Album "Snapshots", welches von Rupert Hine produziert wurde. Währed der Albumtour zu "Snapshots" begann McEvoy die Zusammenarbeit mit dem Pianisten Brian Connor aus Belfast. Diese Zusammenarbeit setzte sich auf dem Album "Yola" (2001) fort. 2003 wurde ihr Debütalbum auf Market Square Records wiederveröffentlicht. Im darauf folgenden Jahr folgte das Album "Early Hours", das auch als Super Audio Compact Disc (SACD) veröffentlicht wurde.[2]

Über die folgenden Jahre veröffentlichte Eleanor McEvoy weitere Alben: "Out There" (2006), "Love Must Be Tough" (2008), "Singled Out" (Kompilation) (2009). "I'd Rather Go Blonde" (2010), "Alone" (2011), "If You Leave..." (2013), "Stuff" (2014) und "Naked Music" (2015). Das Album "The Thomas Moore Project" (2017) widmet sich dem irischen Dichter und Sänger Thomas Moore (1779–1852).[5] Darauf folgte das Album "Forgotten Dreams" (2019).

Diskografie (Alben)

  • 1993: Eleanor McEvoy, Geffen Records
  • 1996: What's Following Me?, Columbia
  • 1999: Snapshots, Columbia
  • 2001: Yola, Mosco / Blue Dandelion
  • 2004: Early Hours, Market Square
  • 2006: Out There, Diverse Records
  • 2008: Love Must Be Tough, Diverse Records
  • 2009: Singled Out, MoscoDisc ?(Kompilation)
  • 2010: I'd Rather Go Blonde, Diverse Records
  • 2011: Alone, Moscodisc
  • 2013: If You Leave..., Diverse Records
  • 2014: Stuff, Moscodisc
  • 2015: Naked Music, Moscodisc
  • 2017: The Thomas Moore Project, Moscodisc
  • 2019: Forgotten Dreams

Weblinks

Quellen