Fritz Dechert: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fritz Dechert''' (* 1894) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Violoncello|Violoncellist]] und [[Kammermusik]]er. Er entstammte der Berliner Cellisten-Familie Dechert. Er war der Sohn des Violoncellisten [[Hugo Dechert]] (1860–1923). Zwei seiner Brüder unter anderem [[Karl Dechert]] (1906–?) waren ebenfalls als professionelle Violoncellisten in Berlin tätig.<ref name=":0">Abschnitt nach: ''Karl Dechert.'' In: Tonkünstlerlexikon 1926.</ref>
'''Fritz Dechert''' (* 1894; † unbekannt) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Violoncello|Violoncellist]] und [[Kammermusik]]er. Er entstammte der Berliner Cellisten-Familie Dechert. Er war der Sohn des Violoncellisten [[Hugo Dechert]] (1860–1923). Zwei seiner Brüder unter anderem [[Karl Dechert]] (1906–?) waren ebenfalls als professionelle Violoncellisten in Berlin tätig.<ref name=":0">Abschnitt nach: ''Karl Dechert.'' In: Tonkünstlerlexikon 1926.</ref>


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==

Version vom 14. September 2021, 11:12 Uhr

Fritz Dechert (* 1894; † unbekannt) war ein deutscher Violoncellist und Kammermusiker. Er entstammte der Berliner Cellisten-Familie Dechert. Er war der Sohn des Violoncellisten Hugo Dechert (1860–1923). Zwei seiner Brüder unter anderem Karl Dechert (1906–?) waren ebenfalls als professionelle Violoncellisten in Berlin tätig.[1]

Leben und Werk

Fritz Dechert wirkte wie sein Bruder Karl Dechert als Cellist im Orchester der Berliner Staatsoper. Er konzertierte unter anderem mit diesem, sowie mit Paul Treff und Paul Walter im Cello-Quartett der Berliner Staatsoper. Dieses Quartett hatte das Andante Religioso von Georg Goltermann für das Label Electrola auf Tonträger eingespielt.[2]

Quellen

  • Karl Dechert In: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. 7. Auflage. Carl Merseburger, Leipzig 1926, S. 80.
Einzelnachweise