Ada Philine Stappenbeck: Unterschied zwischen den Versionen

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Ada Philine Stappenbeck wurde am 21. September 1996 in Berlin als Zwilling geboren. Ihre Mutter ist die Regisseurin und Drehbuchautorin Petra Katharina Wagner (* 1958 in Lindlar, [[Nordrhein-Westfalen]]), Vater Erik Stappenbeck ist Filmeditor, Produzent und war auch mal als Schauspieler aktiv.<ref name="bild">[https://www.bild.de/unterhaltung/kino/schauspielerin/ada-philine-stappenbeck-die-entdeckung-des-jahres-46601358.bild.html Ada Philine Stappenbeck ist die Entdeckung des Jahres | Ein Handy-Video machte mich zum Kino-Star - Bild.de, 01.07.2016]</ref>
Ada Philine Stappenbeck wurde am 21. September 1996 in Berlin als Zwilling geboren. Ihre Mutter ist die Regisseurin und Drehbuchautorin Petra Katharina Wagner (* 1958 in Lindlar, [[Nordrhein-Westfalen]]), Vater Erik Stappenbeck ist Filmeditor, Produzent und war auch mal als Schauspieler aktiv.<ref name="bild">[https://www.bild.de/unterhaltung/kino/schauspielerin/ada-philine-stappenbeck-die-entdeckung-des-jahres-46601358.bild.html Ada Philine Stappenbeck ist die Entdeckung des Jahres | Ein Handy-Video machte mich zum Kino-Star - Bild.de, 01.07.2016]</ref>


Im Jahr 2004 stand Ada Philine Stappenbeck im Alter von acht Jahren in dem Theaterstück "Gier nach Gold" unter der Regie von Frank Castorf auf der Volksbühne Berlin. 2011 war sie eine der deutschsprachigen Synchronstimmen des Filmes "Kleiner starker Panda". 2016 besuchte sie den Kurs ''Filmschauspiel für junge Talente'' unter Leitung von Theresa Harder und einen Tanzworkshop unter Leitung von Robert Solomon im Rahmen des Tanztheaterprojektes "Die Berliner Luftbrücke". Nach dem Abitur<ref name="bild"/> stand sie in dem Film "Die Mitte der Welt" (2016) unter der Regie von Jakob M. Erwa erstmals vor der Kamera.<ref name="schwarzberlin">[https://www.schwarzberlin.com/schauspielerinnen/ada-philine-stappenbeck/ Schwarz Berlin | Ada Philine Stappenbeck] (abgerufen am 21. Oktober 2018)</ref> Ihre Zwillingsschwester Mia-Maria meldete sie zum Casting für "Die Mitte der Welt" an, wo Ada Philine sich in fünf Casting-Runden gegen 400 Konkurrentinnen durchsetzte.<ref name="bild"/> Es folgten Rollen in Filmen wie "Viel zu nah" (2017) und "Wut" (auch bekannt als "Frankfurt, Dezember 17"), beide unter der Regie ihrer Mutter Petra Katharina Wagner sowie einer Folge der "Tatort"-Filmreihe und Fernsehserien.<ref name="schwarzberlin"/>
Im Jahr 2004 stand Ada Philine Stappenbeck im Alter von acht Jahren in dem Theaterstück "Gier nach Gold" unter der Regie von Frank Castorf auf der Volksbühne Berlin. 2011 war sie eine der deutschsprachigen Synchronstimmen des Filmes "Kleiner starker Panda". 2016 besuchte sie den Kurs ''Filmschauspiel für junge Talente'' unter Leitung von Theresa Harder und einen Tanzworkshop unter Leitung von Robert Solomon im Rahmen des Tanztheaterprojektes "Die Berliner Luftbrücke". Nach dem Abitur<ref name="bild"/> stand sie in dem Film "Die Mitte der Welt" (2016) unter der Regie von Jakob M. Erwa erstmals vor der Kamera.<ref name="schwarzberlin">[https://web.archive.org/web/20220125022506/https://www.schwarzberlin.com/schauspielerinnen/ada-philine-stappenbeck/ Schwarz Berlin | Ada Philine Stappenbeck] @ [[Wayback Machine]]</ref> Ihre Zwillingsschwester Mia-Maria meldete sie zum Casting für "Die Mitte der Welt" an, wo Ada Philine sich in fünf Casting-Runden gegen 400 Konkurrentinnen durchsetzte.<ref name="bild"/> Es folgten Rollen in Filmen wie "Viel zu nah" (2017) und "Wut" (auch bekannt als "Frankfurt, Dezember 17"), beide unter der Regie ihrer Mutter Petra Katharina Wagner sowie einer Folge der "Tatort"-Filmreihe und Fernsehserien.<ref name="schwarzberlin"/> Für ihre Rolle in "Polizeiruf 110 - Hildes Erbe" (2022) wurde sie für einen Deutschen Schauspielpreis 2022 nominiert.<ref>[https://www.dwdl.de/nachrichten/88339/die_nominierungen_fuer_den_deutschen_schauspielpreis_2022/ Die Nominierungen für den Deutschen Schauspielpreis 2022 - DWDL.de, 15.06.2022]</ref>


Ada Philine Stappenbeck studiert Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und tanzt seit mehreren Jahren intensiv.<ref name="bild"/>
Ada Philine Stappenbeck studiert Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und tanzt seit mehreren Jahren intensiv.<ref name="bild"/>
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== Weblinks ==
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Version vom 27. Dezember 2022, 09:11 Uhr

Ada Philine Stappenbeck (* 21. September 1996 in Berlin[1]) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Mutter Petra Katharina Wagner, 2018

Ada Philine Stappenbeck wurde am 21. September 1996 in Berlin als Zwilling geboren. Ihre Mutter ist die Regisseurin und Drehbuchautorin Petra Katharina Wagner (* 1958 in Lindlar, Nordrhein-Westfalen), Vater Erik Stappenbeck ist Filmeditor, Produzent und war auch mal als Schauspieler aktiv.[2]

Im Jahr 2004 stand Ada Philine Stappenbeck im Alter von acht Jahren in dem Theaterstück "Gier nach Gold" unter der Regie von Frank Castorf auf der Volksbühne Berlin. 2011 war sie eine der deutschsprachigen Synchronstimmen des Filmes "Kleiner starker Panda". 2016 besuchte sie den Kurs Filmschauspiel für junge Talente unter Leitung von Theresa Harder und einen Tanzworkshop unter Leitung von Robert Solomon im Rahmen des Tanztheaterprojektes "Die Berliner Luftbrücke". Nach dem Abitur[2] stand sie in dem Film "Die Mitte der Welt" (2016) unter der Regie von Jakob M. Erwa erstmals vor der Kamera.[3] Ihre Zwillingsschwester Mia-Maria meldete sie zum Casting für "Die Mitte der Welt" an, wo Ada Philine sich in fünf Casting-Runden gegen 400 Konkurrentinnen durchsetzte.[2] Es folgten Rollen in Filmen wie "Viel zu nah" (2017) und "Wut" (auch bekannt als "Frankfurt, Dezember 17"), beide unter der Regie ihrer Mutter Petra Katharina Wagner sowie einer Folge der "Tatort"-Filmreihe und Fernsehserien.[3] Für ihre Rolle in "Polizeiruf 110 - Hildes Erbe" (2022) wurde sie für einen Deutschen Schauspielpreis 2022 nominiert.[4]

Ada Philine Stappenbeck studiert Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und tanzt seit mehreren Jahren intensiv.[2]

Filmografie

  • 2011: Kleiner starker Panda (Regie Greg Manwaring, Michael Schoemann) (Stimme in deutschsprachiger Version)
  • 2016: Die Mitte der Welt (Regie Jakob M. Erwa)
  • 2017: Viel zu nah (Regie Petra Katharina Wagner)
  • 2017: Tatort - Borowski und das dunkle Netz (Regie David Wnendt) (Filmreihe)
  • 2018: Morden im Norden - Dunkle Wasser (Fernsehserie)
  • 2018: SOKO Hamburg - Mitten ins Herz (Fernsehserie)
  • 2018: In My Room (Regie Ulrich Köhler)
  • 2018: Wut / Frankfurt, Dezember 17 (Regie Petra Katharina Wagner)
  • 2018: In aller Freundschaft: Die Krankenschwestern - Ganz oder gar nicht (Fernsehserie)
  • 2018–2019: Druck (Web-/Fernsehserie, 11 Folgen)
  • 2019: Auerhaus (Regie Neele Leana Vollmar)
  • 2020: Der Quell (Regie Inez Körnich) (Kurzfilm)
  • 2021: WaPo Berlin - Moses (Fernsehserie)
  • 2021: Nahschuss (Regie Franziska Stünkel)
  • 2022: Polizeiruf 110 - Hildes Erbe (Regie Eoin Moore) (Filmreihe)

Weblinks

Quellen