Love A: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 14. Dezember 2013 trat die Band beim ''Angry Pop Fest'' mit Captain Planet und [[Leitkegel (Band)|Leitkegel]] im Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation (zakk) in [[Düsseldorf]] auf.<ref>[http://www.zakk.de/programm?detail=1609 zakk-Programm - Angry Pop Fest mit: Captain Planet, Love A, Leitkegel] (abgerufen am 25. November 2013)</ref> Am 27. März 2015 veröffentlichte die Band das Album "Jagd und Hund". Es wurde von Boris Thome, Johannes Waibel und Robert Whiteley im Bobo Club Studio in Trier aufgenommen. Der Mix erfolgte im Whitewood Studio, das Mastering erfolgte bei Kennel Mastering.<ref>[http://www.discogs.com/Love-A-Jagd-Und-Hund/release/6827753 Love A - Jagd Und Hund (CD, Album) at Discogs]</ref> Am 21. Oktober 2015 spielte Love A bei Crossroads Festivals 2015 in [[Bonn]]. Die Fernsehmusiksendung Rockpalast zeigte davon eine Aufzeichnung.<ref>[https://www1.wdr.de/fernsehen/rockpalast/crossroads-fuenfzehn-love-a-100.html Besetzung & Setlist von Love A beim Crossroads Festival 2015 - Rockpalast - Fernsehen - WDR]</ref> Am 12. Mai 2017 folgte das Album "Nichts Ist Neu". Am 18. November 2017 trat Love A mit [[Gurr (Band)|Gurr]] und [[Isolation Berlin]] beim 7. [[New Fall Festival]] in Düsseldorf auf.
Am 14. Dezember 2013 trat die Band beim ''Angry Pop Fest'' mit Captain Planet und [[Leitkegel (Band)|Leitkegel]] im Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation (zakk) in [[Düsseldorf]] auf.<ref>[http://www.zakk.de/programm?detail=1609 zakk-Programm - Angry Pop Fest mit: Captain Planet, Love A, Leitkegel] (abgerufen am 25. November 2013)</ref> Am 27. März 2015 veröffentlichte die Band das Album "Jagd und Hund". Es wurde von Boris Thome, Johannes Waibel und Robert Whiteley im Bobo Club Studio in Trier aufgenommen. Der Mix erfolgte im Whitewood Studio, das Mastering erfolgte bei Kennel Mastering.<ref>[http://www.discogs.com/Love-A-Jagd-Und-Hund/release/6827753 Love A - Jagd Und Hund (CD, Album) at Discogs]</ref> Am 21. Oktober 2015 spielte Love A bei Crossroads Festivals 2015 in [[Bonn]]. Die Fernsehmusiksendung Rockpalast zeigte davon eine Aufzeichnung.<ref>[https://www1.wdr.de/fernsehen/rockpalast/crossroads-fuenfzehn-love-a-100.html Besetzung & Setlist von Love A beim Crossroads Festival 2015 - Rockpalast - Fernsehen - WDR]</ref> Am 12. Mai 2017 folgte das Album "Nichts Ist Neu". Am 18. November 2017 trat Love A mit [[Gurr (Band)|Gurr]] und [[Isolation Berlin]] beim 7. [[New Fall Festival]] in Düsseldorf auf.
Dominik Mercier und Karl Brausch waren 2018 in Matches aktiv und veröffentlichten das Album "X".<ref>[https://www.discogs.com/release/12891168-Matches-X Matches – X (2018, Clear, Vinyl) - Discogs]</ref> Ende 2018 startete Karl Brausch sein Soloprojekt The Dead Sound. Live wird er dabei unterstützt von Dominik Mercier (Love A, Matches ) am Bass und Lars Borrmann (Ex-Freiburg) am Schlagzeug.<ref>[https://www.underdog-fanzine.de/2019/07/17/the-dead-sound-cuts/ The Dead Sound - Cuts - Underdog Fanzine]</ref> 2019 veröffentlichte The Dead Sound das Debütalbum "Cuts" beim [[Berlin]]er Label Crazysane Records.<ref>[https://www.discogs.com/master/1578797-The-Dead-Sound-Cuts The Dead Sound - Cuts | Releases | Discogs]</ref>
Am 19. August 2022 erschien nach gut fünf Jahren mit "Meisenstaat" das nächste Album von Love A.


== Diskografie ==
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#Weder Noch - 3:22
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#Verlieren - 3:19
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#Will Und Kann Nicht Mehr - 3:59
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#Analog Ist Besser - 3:11
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2023, 13:00 Uhr

Love A
Love A, 2014
Love A, 2014
Love A, 2014
Allgemeine Informationen
Herkunft Trier, Deutschland
Genre Indie-Deutschpunk
Gründung 2010
Website love-a.de
Aktuelle Besetzung
Gesang, Text Jörkk Mechenbier
Gitarre Stefan Weyer
Bass Dominik Mercier
Schlagzeug Karl Brausch
Ehemalige Mitglieder
Synthesizer Mario Regneri
Love A, 2014
Love A, 2014
Love A, 2014

Love A ist eine deutsche Indie-Deutschpunk-Band. Die Band wurde 2010 in Trier noch unter dem Namen Love Academy gegründet, aber schon vor der ersten Platte wurde der Bandname auf Love A gekürzt.[1]

Bandhistorie

Nach einer EP im Jahr 2010 erfolgten alle weiteren Tonträger-Veröffentlichungen der Band bisher auf Rookie Records. Am 14. Oktober 2011 ist das Album "Eigentlich" veröffentlicht worden. 2012 folgte die EP "Valentinstag" und eine Split-EP mit Frau Potz[2]. Am 12. April 2013 wurde das neue Album "Irgendwie" veröffentlicht. Turbostaat-Sänger Jan Windmeier hat hier die zweite Strophe des Songs "Valentinstag" der gleichnamigen EP neu eingesungen. Im Jahr 2013 ist Mario Regneri aus der Band ausgeschieden. Die Band tourte 2013 mal mit der Flensburger Band Turbostaat und mal mit der Hamburger Band Herrenmagazin durch Deutschland.[1]

Am 14. Dezember 2013 trat die Band beim Angry Pop Fest mit Captain Planet und Leitkegel im Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation (zakk) in Düsseldorf auf.[3] Am 27. März 2015 veröffentlichte die Band das Album "Jagd und Hund". Es wurde von Boris Thome, Johannes Waibel und Robert Whiteley im Bobo Club Studio in Trier aufgenommen. Der Mix erfolgte im Whitewood Studio, das Mastering erfolgte bei Kennel Mastering.[4] Am 21. Oktober 2015 spielte Love A bei Crossroads Festivals 2015 in Bonn. Die Fernsehmusiksendung Rockpalast zeigte davon eine Aufzeichnung.[5] Am 12. Mai 2017 folgte das Album "Nichts Ist Neu". Am 18. November 2017 trat Love A mit Gurr und Isolation Berlin beim 7. New Fall Festival in Düsseldorf auf.

Dominik Mercier und Karl Brausch waren 2018 in Matches aktiv und veröffentlichten das Album "X".[6] Ende 2018 startete Karl Brausch sein Soloprojekt The Dead Sound. Live wird er dabei unterstützt von Dominik Mercier (Love A, Matches ) am Bass und Lars Borrmann (Ex-Freiburg) am Schlagzeug.[7] 2019 veröffentlichte The Dead Sound das Debütalbum "Cuts" beim Berliner Label Crazysane Records.[8]

Am 19. August 2022 erschien nach gut fünf Jahren mit "Meisenstaat" das nächste Album von Love A.

Diskografie

  • 2010: Love Academy, Kidnap Music, Salon alter Hammer, Dense Waves (EP)
  1. Originell
  2. Hölle
  3. Braindecoder
  4. Sultan
  1. Chefkoch - 2:18
  2. Ramones - 3:12
  3. Individuell - 2:07
  4. Säge - 3:07
  5. Nachbarn - 2:02
  6. Hüpfburg - 2:24
  7. Uhren - 3:18
  8. Originell - 2:30
  9. Wal - 2:39
  10. Braindecoder - 3:15
  11. Freibad - 1:37
  12. Angst - 2:14
  13. Schafe / Wölfe - 3:20
  • 2012: Valentinstag, Rookie Records (EP)
  1. Valentinstag - 3:02
  2. Krieg In Den Küchen - 1:51
  • 2012: Love A / Frau Potz, Rookie Records, Delikatess Tonträger (Split-EP)
  1. LäLü (Frau Potz)
  2. Entweder (Love A)
  • 2013: Irgendwie, Rookie Records (Album)
  1. Juri - 2:30
  2. Oder? - 2:58
  3. Windmühlen - 3:16
  4. Entweder - 1:58
  5. Zaunmüllerei - 2:27
  6. Der Tausendste Affe - 3:53
  7. Valentinstag (In Husum) - 3:07
  8. Kommen Und Gehen - 3:25
  9. Das Mädchen, Das Immer "Scheisse" Sagt - 3:11
  10. Nutzlos Glücklich - 2:43
  11. Heul Doch, Punk! - 3:19
  12. Horstmannscher Hass - 2:08
  13. Reise, Reise - 3:13
  • 2015: Jagd und Hund, Rookie Records (Album)
  1. Lose Your Illusion - 3:51
  2. Trümmer - 3:13
  3. Toter Winkel - 3:16
  4. 100.000 Stühle Leer - 3:59
  5. Kein Stück - 3:04
  6. Stagnation - 2:48
  7. Der Beste Club Der Welt - 2:37
  8. Augenringe - 3:23
  9. Ein Gebet - 2:38
  10. Regen Auf Rügen - 3:46
  11. Modem - 2:57
  12. Brennt Alles Nieder - 3:34
  • 2017: Nichts Ist Neu, Rookie Records (Album)
  1. Nichts Ist Leicht - 3:57
  2. Nachbarn II - 4:41
  3. War Klar - 2:45
  4. Die Anderen - 3:34
  5. Unkraut - 3:47
  6. Treeps - 2:42
  7. Sonderling - 3:02
  8. Loewenzahn - 3:27
  9. Kanten - 3:16
  10. Monaco - 3:30
  11. Weder Noch - 3:22
  12. Verlieren - 3:19
  • 2022: Meisenstaat
  1. Frag Nicht - 3:22
  2. Will Und Kann Nicht Mehr - 3:59
  3. Meisenstaat - 3:07
  4. Genau Genommen Gut Genug - 3:20
  5. Klimawandel - 3:17
  6. Analog Ist Besser - 3:11
  7. Kann Und Will Nicht Mehr - 3:24
  8. Achterbahn - 3:08
  9. Alles Ist Einfach - 3:35
  10. Aus Die Maus - 3:11
  11. Schlucken Oder Spucken - 3:48

Weblinks

Quellen