Jan Natermann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Jan Natermann''' (1910 in Castrop-Rauxel (?) – Todesjahr unbekannt) war ein [[Deutschland|deutscher]] Pianist und Musikpädagoge.
'''Jan Natermann''' (1910 in Castrop-Rauxel (?) – Todesjahr unbekannt) war ein [[Deutschland|deutscher]] Pianist, Musikpädagoge und Stiftungsgründer.


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
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|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Pianist, Musikpädagoge und Stiftungsgründer
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Version vom 18. September 2023, 06:13 Uhr

Jan Natermann (1910 in Castrop-Rauxel (?) – Todesjahr unbekannt) war ein deutscher Pianist, Musikpädagoge und Stiftungsgründer.

Leben und Werk

Jan Natermann studierte am Kölner Konservatorium. Ab 1947 wirkte er als Professor für Klavier an der nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold in Nordrhein-Westfalen. Daneben tourte er als Kammermusiker und als Solist in Deutschland und Europa. Mit dem von ihm geleiteten Brahms Klavier-Quartett konnte er zahlreiche künstlerische Erfolge verbuchen. Jan Natermann wurde 1976 an der Musikhochschule Detmold emeritiert.

Jan Natermann gründete 1995 die Josefine und Professor Jan Natermann-Stiftung zur Unterstützung und Auszeichnung besonders begabter und bedürftiger Schüler und Studenten der Natur- und Musikwissenschaften sowie der Künste.[1]

Tonträgereinspielungen

  • Miriam Solovieff (Violine), Jan Natermann (Klavier), Norddeutscher Rundfunk 1960, 1961: Fauré: Violin Sonata No. 1, Prokofiev: Violin Sonata No. 2, Tartini: Violin Sonata B.g10, Bloch: Suite Hebraique, Bartók: Romanian Folk Dances, Ravel: Habanera – Recitals 1960, 1961

Quellen

Einzelnachweise
  1. Stifterverband für die deutsche Wissenschaft: Stiftungen 2000 Natermann x