Pierre Nérini: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Pierre Nérini absolvierte 1934 das Pariser Conservatoire. Er wirkte als Konzertmeister der ‚‘Association des Concerts Lamoureux (1939) und des Orchesters der Opéra (seit 1945). Er konzertierte mit zahlreichen Orchestern in Frankreich, Belgien und der Schweiz. Er wirkte als Solist bei der ORTF, der Radififfusion Belge und beim Schweizer Rundfunk. Er gab mit dem Nouveau Trio de Paris Kamermusikabende. Seit 1957 wirkte er als Professor für Violine an der Ecole Nationale de Musique in Versailles.<ref name=":1" />
Pierre Nérini absolvierte 1934 das Pariser Conservatoire. Er wirkte als Konzertmeister der ''Association des Concerts Lamoureux'' (1939) und des Orchesters der Opéra (seit 1945). Er konzertierte mit zahlreichen Orchestern in Frankreich, Belgien und der Schweiz. Er wirkte als Solist bei der ORTF, der Radififfusion Belge und beim Schweizer Rundfunk. Er gab mit dem ''Nouveau Trio de Paris'' Kamermusikabende. Seit 1957 wirkte er als Professor für Violine an der ''Ecole Nationale de Musique'' in Versailles.<ref name=":1" />


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 21. Dezember 2023, 20:00 Uhr

Pierre Nérini (7. Oktober 1915 in Paris – 27. Februar 2006 ebenda) war ein französischer Violinist und Musikprofessor. Er war der Sohn des Musikpädagogen Emmanuel-Charles Nérini.[1]

Leben und Werk

Pierre Nérini absolvierte 1934 das Pariser Conservatoire. Er wirkte als Konzertmeister der Association des Concerts Lamoureux (1939) und des Orchesters der Opéra (seit 1945). Er konzertierte mit zahlreichen Orchestern in Frankreich, Belgien und der Schweiz. Er wirkte als Solist bei der ORTF, der Radififfusion Belge und beim Schweizer Rundfunk. Er gab mit dem Nouveau Trio de Paris Kamermusikabende. Seit 1957 wirkte er als Professor für Violine an der Ecole Nationale de Musique in Versailles.[1]

Quellen

  • Nerini, Pierre. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil (Ergänzungsteil): L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 264.
Einzelnachweise
  1. 1,0 1,1 Abschnitt nach: Carl Dahlhaus. Pierre . In: Riemann Musiklexikon 1975.