Ravenscry
Ravenscry | ||
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Ravenscry, 2012 | ||
Allgemeine Informationen | ||
Herkunft | Mailand, Italien | |
Genre | Alternative Metal | |
Gründung | 21. August 2008 | |
Website | ravenscryband.com | |
Gründungsmitglieder | ||
Gitarre | Paul Raimondi | |
Bass | Andrea "Fagio" Fagiuoli | |
Schlagzeug | Simon Carminati | |
Aktuelle Besetzung | ||
Gesang | Giulia Stefani | |
Gitarre | Paul Raimondi | |
Gitarre | Mauro Paganelli | |
Bass | Andrea "Fagio" Fagiuoli | |
Schlagzeug | Simon Carminati |
Ravenscry ist eine italienische Alternative-Metal-Band aus Mailand, Region Lombardei. Die Band wurde am 21. August 2008 gegründet.[1]
Bandgeschichte
Die Band entstand 2008 in der Nähe von Mailand, als sich der Gitarrist Paul Raimondi (vorher bei Hyperion aktiv), der Bassist Andrea "Fagio" Fagiuoli und der Schlagzeuger Simon Carminati begegneten. Kurze Zeit später kamen der Gitarrist Mauro Paganelli und die Sängerin Giulia Stefani hinzu. Im März 2009 nahm die Band ihr gesamtes Programm im Fear Studio in Ravenna, Italien mit Simone Mularoni und Simone Bertozzi auf. Mularoni war Gitarrist bei der italienischen Progressive Metal-Band DGM und EmpYrios und später auch bei Lalu. Simone Bertozzi war als Bassist ebenfalls bei EmpYrios und auch bei der 1998 gegründeten dänischen Metal-Band Mnemic[2] sowie bei der Band The Modern Age Slavery aktiv. Die Gesangsparts wurden mit Dario Ravelli im Suonovivo in Bergamo, Italien aufgenommen. Das gesamte Material wurde im Sound of Pisces Studio in Los Angeles von Fabrizio Grossi (From the Inside, Indigo Dying, Los Angeles und Perfect World) gemixt. Für das Mastering war Tom Baker (u. a. Judas Priest, Sevendust, Marilyn Manson und Megadeth) verantwortlich.[3]
Im Jahr 2010 wurde das Video zum Song "Nobody" veröffentlicht. Regie führte Salvatore Perrone, der schon für Bands wie Exilia, From Autumn to Ashes, August Burns Red und Sick of It All Regie führte. Am 1. Oktober 2010 unterzeichnete die Band bei WormHoleDeath"/"Dreamcell11 für die Veröffentlichung und dem Vertrieb des Debütalbums.[4] Das Debütalbum "One Way Out" wurde über das Label DreamCell 11, einem Sublabel des italienischen Labels Code666 am 15. April 2011 veröffentlicht. Nachdem die Band durch das UK und Belgien tourte, unterzeichnete sie beim schwedischen Label The Trip Records. Das Label gehört Peter Uvén, der schon für Bands wie Azure und die schwedische Band April Divine als Bassist aktiv war. Ravenscry ging 2011 für drei Wochen auf Tour durch Schweden und Finnland. Das Album wurde 2012 in Japan über das japanische Label Hydrant Music veröffentlicht. 2012 erfolgte auch die Veröffentlichung des Videos zu dem Song "Calliope".[3]
Im April 2014 spielte die Band auf dem "PPM Fest" 2014 in Belgien.[5] Am 23. April wurde das Video zur ersten Single "Missing Words" des nächsten Albums veröffentlicht.[3] Am 27. Mai 2014 folgte das zweite Album "The Attraction Of Opposites" über Ravenscry. Das Album wurde im Ravenstudio aufgenommen, von Dragan Tanaskovic gemastert und von Roberto Laghi gemixt.
Diskografie (Alben)
- 2011: One Way Out, DreamCell 11
- Calliope - 3:43
- Elements Dance - 4:01
- Nobody - 5:26
- A Starless Night - 4:23
- Redemption I (Rainy) - 4:51
- Redemption II (Reflection) - 3:57
- Redemption III (Far Away) - 5:41
- Embrace - 4:19
- Journey - 3:20
- Back To The Hell - 3:04
- This Funny Dangerous Game - 3:47
- My Bitter Tale - 4:20
- 2014: The Attraction Of Opposites, Ravenscry
- Luxury Of A Distraction - 3:11
- The Witness - 3:47
- Missing Words - 3:29
- Alive - 4:52
- The Big Trick - 4:03
- Touching The Rain - 4:16
- Cynic - 4:30
- Living Today - 3:55
- Third Millennium Man - 4:48
- Noir Desire - 5:08
- Ink - 3:36
- Your Way - 2:59
- ReaLies - 6:14
- Alive - Rawful Remix (Ravenscry, Rawful) - 5:15
Weblinks
- http://www.ravenscryband.com/
- Ravenscry bei Facebook
- Ravenscry bei X/Twitter
- Ravenscry bei Myspace (englisch)
- Ravenscry bei YouTube
- Ravenscry bei Discogs (englisch)
- Ravenscry in der englischsprachigen Wikipedia
Quellen
- ↑ Ravenscry - About | Facebook
- ↑ Mnemic Discography at Discogs
- ↑ 3,0 3,1 3,2 ReverbNation - Artist Bio
- ↑ Ravenscry - Biography - Metal Storm
- ↑ PPM Fest 2014 [FR]: Bands (abgerufen am 28. Mai 2014)