Lingby

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Lingby
Lingby, 2014
Lingby, 2014
Lingby, 2014
Allgemeine Informationen
Herkunft Köln, Deutschland
Genre Rock
Gründung 2006
Website lingby.de
Gründungsmitglieder
Gesang, Text Willi Dück
Keyboard, Text Judith Heß
Aktuelle Besetzung
Gesang, Keyboard,
Blasinstrumente, Text
Judith Heß
Gesang, Text Willi Dück
Gesang, Keyboard,
Blasinstrumente
Carmen Heß
Bass Maik Vleurinck
Schlagzeug Dennis Jüngel
Lingby, 2014
Lingby, 2014
Lingby, 2014

Lingby ist eine deutsche Rockband[1] aus Köln.

Bandgeschichte

Die Band wurde 2006 von Willi Dück und Judith Heß gegründet. Beide schreiben seitdem die Songs für Lingby. Nach mehreren Touren durch Deutschland und Europa sowie der Produktion des Debütalbums "Count The Stars" hat sich 2012 eine neue Band-Konstellation gefunden. Hinzugekommen sind Judiths Schwester Carmen Heß, Maik Vleurinck und Dennis Jüngel.[1]

Am 2. Juli 2010 veröffentlichte Lingby das Debütalbum "Count The Stars". Es wurde von Florian Bechte (Werle & Stankowski, Timid Tiger, The Rain, The Black Sheep, Neuser) produziert.[2] Am 3. Oktober 2012 wurde die EP "I Worked For The Light EP" veröffentlicht. Diese wurde von Dennis Jüngel produziert.[3] Im Juni 2014 spielte die Band auf dem Orange Blossom Special (OBS) Festival 2014 in Beverungen, Nordrhein-Westfalen.

Im März 2015 erschien das zweite Album "Twist And Turn".[4] Es wurde nur auf Vinyl und zum Download veröffentlicht.[5] Vom 31. März bis 11. April 2015 war die Band auf Tour.[6]

Die Band spielte unter anderem bereits mit der Schweizerin Musikerin Sophie Hunger, der neuseeländischen Singer-Songwriterin Kimbra, der niederländischen Band The Black Atlantic, der deutschen Rockband Beat! Beat! Beat!, der Londoner Alternative Rock-Band 2:54, dem US-amerikanischen Singer-Songwriter Bill Callahan und der US-amerikanischen Post-Hardcore-Band MewithoutYou[7] zusammen. Sie spielten bereits auf dem Musikfestival Melt! und dem c/o pop Musikfestival.[1]

Die Schwestern Judith Heß und Carmen Heß absolvierten eine klassische Musikausbildung.[8] Dennis Jüngel ist auch Mitglied bei der Berliner Band Oracles.[9][10] Martin Steinke drehte für Lingby Videos und war als Fotograf aktiv.[11]

Diskografie (Alben)

  • 2010: Count The Stars
  1. instrumental - 3:17
  2. Broken TV Screen - 2:40
  3. 1000 - 3:41
  4. Empty Still - 5:39
  5. Waterways - 3:37
  6. Hang On, Cliff! - 3:18
  7. Swim Elk - 2:59
  8. Here And Now, Again - 2:59
  9. Seek - 4:24
  10. Longing (Interlude) - 3:19
  11. Count The Stars (Leviatan) - 4:58
  • 2012: I Worked For The Light EP
  1. I Worked For The Light - 4:10
  2. Like a Stone - 5:51
  3. Bye, Bye Kirgistan - 5:12
  4. Marathon - 3:32
  • 2015: Twist And Turn, Fleet Union
  1. Swans - 4:20
  2. This Takes Me Out - 4:13
  3. Two - 3:21
  4. Be Still - 4:03
  5. Forgiveness - 4:49
  6. Like a Stone - 5:06
  7. House of Glass - 3:33
  8. Impatience - 3:57
  9. If Anything - 4:49
  10. Twist and Turn - 4:20

Weblinks

Quellen