MachineCode

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MachineCode beim Maschinenfest 2014

MachineCode ist ein deutsches Drum-and-Bass-, MachineStep- und Techno-Musikprojekt des Techno-Produzenten[1] und Labelbetreibers Dean Rodell sowie des Drum-and-Bass-Produzenten Current Value (Tim Eliot) aus Berlin.[2]

Dean Rodell und Tim Eliot trafen in Belin aufeinander und begannen zusammen zu arbeiten.[3] Nach den 12"ern "Logic Gate" und " Neodymium" im Jahr 2009 folgten 2010 weitere 12"er wie "Recoded / Silicon Base" und "Solitude / Dog Bite" sowie die EP "2nd Nature E.P.". Danach folgte die 12"er "Knuckle Dust / Milkplus" von MachineCode Vs Broken Note über Subtrakt, einem Sublabel von Subdivision, bevor am 15. Oktober 2010 das Debütalbum "Back To Tresor" über We Call It Hard Records von Andreas Florin und Toni Drögemeyer veröffentlicht wurde. Am 11. Juli 2011 folgte das Album "Environments" über Subtrakt. Dean Rodell ist Mitbesitzer von Subdivision, welches er im Jahr 2004 gründete. 2013 ging Subdivision mit dem Label The Sect Music der britischen Drum-and-Bass-Produzenten und DJs The Sect zusammen..[4][5] Am 4. März 2013 folgte das Album "Under The Sun" beim Label Subsistenz, einem weiteren Sublabel von Subdivision. Am 3. März 2014 folgte fast auf den Tag genau ein Jahr später darüber auch das Album "Velocity". Im Oktober 2014 trat MachineCode beim Maschinenfest in der Turbinenhalle in Oberhausen auf. Am 3. November 2014 folgte mit "Samurai" das erste Album über das Berliner Label Ad Noiseam. MachineCode war an einem Titel des Debütalbums "Futurphobia" vom 13. April 2015 von Gore Tech (George Liam Flett) beteiligt.[6] Am 5. September 2016 folgte das Album "Mechtropolis" über Eatbrain. MC Coppa (Marvin Hay) war an zwei Titeln und der Australier Lockjaw (Louis Fourie) war an einem Titel beteiligt.[7]

Dean Rodell und Tim Eliot sind mit weiteren Mitgliedern auch in der Band Underhill aktiv.

Diskografie (Alben)

  • 2010: Back To Tresor, We Call It Hard Records
  • 2011: Environments, Subtrakt
  • 2013: Under The Sun, Subsistenz
  • 2014: Velocity, Subsistenz
  • 2014: Samurai, Ad Noiseam
  • 2016: Mechtropolis, Eatbrain

Weblinks

Quellen