Irina Popow
Irina Popow ist eine Fernsehregisseurin.
Leben
Popow arbeitete von 1985 bis 1987 als Synchronsprecherin. Nach zwei Jahren Schauspielstudium begann sie beim Film und Fernsehen zu arbeiten. Seit 1987 führt sie Regiearbeiten durch.[1]
Popow hat bisher bei mehreren deutschen Fernsehserien wie "Die Strandclique", "Wege zum Glück", "Unsere zehn Gebote", "Magna Aura - Die versunkene Stadt", "Schloss Einstein" und "Verbotene Liebe" Regie geführt. Bei "Magna Aura - Die versunkene Stadt" führte sie auch die Dialogregie.[2]
Die Folge "Du sollst nicht ehebrechen" aus der Reihe „Unsere 10 Gebote“ wurde 2006 mit dem Erich Kästner-Fernsehpreis ausgezeichnet.[3] Die Folge 581 von Schloss Einstein wurde 2010 mit dem Preise der Kinderjury des 18. Goldenen Spatz 2010 ausgezeichnet.[4]
Im Jahr 2013 war sie Referentin bei den Filmmusiktagen Sachsen-Anhalt.[5]
Filmografie (Auszug)
- 2002: Die Strandclique (Fernsehserie, 4 Folgen)
- 2003: In aller Freundschaft (Fernsehserie, 3 Folgen)
- 2004: Ina & Leo (Fernsehserie)
- 2005-2006: Wege zum Glück (Fernsehserie, 15 Folgen)
- 2006: Unsere zehn Gebote (Fernsehserie, 2 Folgen)
- 2008: Ein Engel für alle (Fernsehserie, 6 Folgen)
- 2009: Magna Aura - Die versunkene Stadt (Fernsehserie, 13 Folgen)
- 2009-2013: Schloss Einstein (Fernsehserie, 5 Folgen)
- 2012-2013: Verbotene Liebe (Fernsehserie, 9 Folgen)
- 2013: Sechs auf einen Streich - Die kleine Meerjungfrau
Weblinks
- Irina Popow in der Internet Movie Database (englisch)
Quellen
- ↑ Unsere zehn Gebote - Evangelische Kirche in Deutschland - Irina Popow (abgerufen am 14. Januar 2014)
- ↑ Deutsche Synchronkartei - Magna Aura - Die versunkene Stadt
- ↑ EMZ Bayern: Erich Kästner-Fernsehpreis 2006 für "UNSERE ZEHN GEBOTE", 11.07.2006
- ↑ Bavaria Film: Goldene Spatzen für „Allein gegen die Zeit“ und „Schloss Einstein“, 03.05.2010
- ↑ Filmmusiktage 2013 / Referenten