Violoncello

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Das Violoncello, abgekürzt im Deutschen auch einfach Cello genannt, ist eine kleine Bassgeige mit vollem, weichen Klang. Das Violoncello hat vier Saiten, die leer (ungegriffen) auf die Tonhöhen C-G-d-a gestimmt sind. Es wird mit dem Stachel am Boden sowie mit den Zargen an den Innenseiten der Kniee fixiert. Es wird deswegen im Gegensatz zur Geige oder Violine (Armgeige) der Familie der Kniegeigen zugeordnet. Der Spieler des Instrumentes heißt Violoncellist, Cellist oder Cellospieler.

Quellen

  • Cello. In: Der Neue Herder. 1. Halbband A – L. Spalte 581. Herder Verlag. Freiburg 1949.