Sulfur (Band)

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Sulfur
Allgemeine Informationen
Herkunft New York City, USA
Genre Dark Cabaret
Gründung 1991
Auflösung 1998
Gründungsmitglieder
Gesang, Keyboards,
Singende Säge, Samplers,
Programmierung
Michele Amar
Aktuelle Besetzung
Gesang, Keyboards,
Singende Säge, Samplers,
Programmierung
Michele Amar
Posaune, Melodica,
Gesang
David Ouimet
Gitarre Norman Westberg
Schlagzeug Tony Corsano
Piano, Samples Nick Heathen
Bass Fiona Doherty
Violine Heather Paauwe
Schlagzeug Dan Joeright

Sulfur war eine US-amerikanische Dark-Cabaret-Band aus New York City. Die Band wurde 1991 gegründet und löste sich 1998 auf.

Bandgeschichte

Die französische Musikerin Michele Amar zog 1985 nach New York. Hier stellte sie der Musikproduzent Roli Mosimann an. Zusammen haben sie fünf Jahre gearbeitet.[1] 1990 begann sie Filmmusiken zu komponieren, unter anderem die Filmmusik für die Dokumentation "Drawing the Line: A Portrait of Keith Haring". 1991 begann sie, Songs unter dem Namen Virus zu veröffentlichen. Nachdem Musik von Virus auf einer Kompilation eines New Yorker Labels erschien, hat das Label einen Gig aller Bands der Kompilation veranstaltet. Um dafür eine Band zusammenzubekommen, kamen Yuval Gabay, Adam Nodelman und April Chung zu Virus hinzu. Nach weiteren Auftritten hat sich die Band nach Sulfur umbenannt, da eine andere Band den Namen Virus bereits verwendete. Damit war dann auch die erste feste Besetzung mit Michele Amar, David Ouimet, Norman Westberg, Tony Corsano, Nick Heathen, Fiona Doherty, Heather Paauwe und Dan Joeright gegeben. Das Oktett nahm das einzige Album "Delirium Tremens" auf, welches 1998 über Goldenfly Records veröffentlicht worden ist. Gastmusiker waren unter anderen der Akkordeonist Yuri Kmizick/Yuri Zak, der Bassist Paul Nowindski, der Trompeter Jim Colarusso und erneut die beiden Yuval Gabay und April Chung.[2] Das Album wurde von Matt Hathaway in den Unique Recording Studios (New York City), Bryan Martin in den Excello Studios (Brooklyn) und Nick Heathen in den Great Interface Studios (New York City) aufgenommen.[3][4] 1998 löste sich die Band auf.

Diskografie (Alben)

  • 1998: Delirium Tremens, Goldenfly Records
  1. Delirium I - 2:17
  2. Undertowed - Akkordeon Yuri Zak, Keyboards Michele Amar - 3:57
  3. Water Song - 3:45
  4. Doctor Victor - 3:36
  5. Delirum II - 1:14
  6. Revolution - 3:16
  7. Fantastic Shot - 3:18
  8. Seeing Red - 4:30
  9. Sister - Keyboards Michele Amar - 3:14
  10. Delirium III - 0:40
  11. Knukkles - 3:02
  12. Toads Flamenco - 3:19
  13. Ballad Of Azalea - 3:50
  14. Delirium IV - 0:44
  15. Black Maria's Ride - Flöte – Amir - 5:02
  16. Nova Sangre - 2:40

Weblinks

Quellen

  1. Sulfur: more than human - An interview with Sulfur (abgerufen am 7. Januar 2013)
  2. Goldenfly Records - Goldenfly Artists (abgerufen am 7. Januar 2014)
  3. Goldenfly Records - Releases (abgerufen am 7. Januar 2014)
  4. Sulfur - Delirium Tremens (CD) at Discogs (abgerufen am 7. Januar 2014)