One More Light

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One More Light
Studioalbum von Linkin Park
Genre(s) Pop

Veröffentlichung

19. Mai 2017

Aufnahmejahr 2015–2017
Label Machine Shop Recordings, Warner
Format(e) CD, LP, Download
Anzahl der Titel 10
Laufzeit 35:19

Besetzung

Produzent(en)

Mike Shinoda, Brad Delson

Studio(s)

Larrabee Sound Studios und Sphere Studios, Los Angeles

Chronologie
The Hunting Party
(2014)
One More Light One More Light Live
(2017)
Singleauskopplungen
7. Februar 2017 Heavy
13. März 2017[1] Battle Symphony
10. Mai 2017[2] Invisible
25. Juli 2017 Talking to Myself
2. Oktober 2017[3] One More Light

One More Light ist das siebte Studioalbum der US-amerikanischen Rockband Linkin Park. Es wurde am 19. Mai 2017 veröffentlicht.[4] Im selben Jahr wurde es auch als Live-Album veröffentlicht.

Entstehung

One More Light wurde von Mike Shinoda und Brad Delson von Linkin Park selbst produziert. Mike Shinoda war auch (Mit-)Autor bei allen Songs, wohingegen Sänger Chester Bennington nur an einem Stück beteiligt war. Die Band änderte ihre Herangehensweise und wollte Risiken eingehen, das Album markierte eine Abkehr von den rockorientierten Klängen der Vorgängeralben. Zudem wurden beim Songwriting die Texte mehr in den Vordergrund gestellt. Diese sollten persönlicher sein:

„Ich singe in den Texten von Dingen, die sonst nur meine Ehefrau und meine engsten Freunde wissen. Ich tat es, weil ich weiß, dass da draußen Leute sind, die dieselben Dinge durchgemacht haben wie ich, und es fühlt sich besser an, zu wissen, dass man nicht allein ist.“
– Chester Bennington[5]

Der Gesang wurde auch als erstes aufgenommen.[6] Pusha T, Stormzy und Kiiara steuerten Gastgesang bei.

Kritiken

Das Album erhielt zurückhaltende und auch negative Bewertungen. Auf dem Bewertungsportal Metacritic erhielt One More Light aus sieben Kritiken einen Metascore von 46 Punkten.[7] Laut.de schrieb: "Wo in jüngerer Vergangenheit catchy Synth-Melodien und düstere Elektro-Experimente dominierten, regiert inzwischen elektrisches Hi-Hat-Geflacker und blanker Autotune – mal mehr, mal weniger subtil.[8] Der Metal Hammer nannte die Platte "Ein ausdrucksloses Stück Musik aus Elektronik-Beats, schlaffen Gesangslinien und ein wenig Rap."[9]

Titelliste

  1. Nobody Can Save Me (Mike Shinoda, Brad Delson, Jon Green) - 3:45
  2. Good Goodbye (Mike Shinoda, Brad Delson, Jesse Shatkin, Terrence Thornton, Michael Omari) - 3:31
  3. Talking to Myself (Mike Shinoda, Brad Delson, Ilsey Juber, J. R. Rotem) - 3:51
  4. Battle Symphony (Mike Shinoda, Brad Delson, Jon Green) - 3:36
  5. Invisible (Mike Shinoda, Justin Parker) - 3:34
  6. Heavy (feat. Kiiara) (Mike Shinoda, Brad Delson, Chester Bennington, Julia Michaels, Justin Tranter) - 2:49
  7. Sorry for Now (Mike Shinoda) - 3:23
  8. Halfway Right (Mike Shinoda, Brad Delson, Chester Bennington, Ross Golan) - 3:37
  9. One More Light (Mike Shinoda, Francis White) - 4:15
  10. Sharp Edges (Mike Shinoda, Brad Delson, Ilsey Juber) - 2:58

Weblinks

Quellen