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== Leben == | == Leben == | ||
Silke Böschen machte ihr Abitur 1989 am Geschwister-Scholl-Gymnasium Bremerhaven. Von 1990 bis 1992 absolvierte sie ein Volontariat bei der Nordsee-Zeitung Bremerhaven. Silke Böschen studierte von Oktober 1993 bis Juni 1998 Journalistik, Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität [[Dortmund]]. Währenddessen arbeitete sie 1996 für ein Jahr als Moderatorin und Reporterin für Sat.1 und rund 1,5 Jahre als Reporterin und Autorin für den WDR, für RTL, die [[ARD]] sowie Kabel eins. Im Jahr 1998 zog sie nach [[Berlin]].<ref name="morgenpost"/> Nach dem Studium arbeitete sie von 1998 bis 2001 als Autorin und Filmemacherin beim Nachrichtensender n-tv. Im Jahr 1999 erhielt sie die Silberne Rose von Montreaux für das Comedy-Format „Fiktiv – das einzig wahre Magazin“ von Kabel eins, wo sie als Autorin und Beitragsmacherin arbeitete.<ref>[http://silkeboeschen.de/category/ueber-mich/ SILKE BÖSCHEN » über mich]</ref> Von 2001 bis September 2006 moderierte sie für die ARD die Sportschau und Sport/Tagesthemen.<ref>[https://www.xing.com/profile/Silke_Boeschen Silke Böschen - Journalistin, Moderatorin u. Trainerin - Silke Böschen Medien- u. Präsenztraining | XING]</ref> | Silke Böschen machte ihr Abitur 1989 am Geschwister-Scholl-Gymnasium Bremerhaven. Von 1990 bis 1992 absolvierte sie ein Volontariat bei der Nordsee-Zeitung Bremerhaven. Silke Böschen studierte von Oktober 1993 bis Juni 1998 Journalistik, Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität [[Dortmund]]. Währenddessen arbeitete sie 1996 für ein Jahr als Moderatorin und Reporterin für Sat.1 und rund 1,5 Jahre als Reporterin und Autorin für den [[Westdeutscher Rundfunk Köln|WDR]], für RTL, die [[ARD]] sowie Kabel eins. Im Jahr 1998 zog sie nach [[Berlin]].<ref name="morgenpost"/> Nach dem Studium arbeitete sie von 1998 bis 2001 als Autorin und Filmemacherin beim Nachrichtensender n-tv. Im Jahr 1999 erhielt sie die Silberne Rose von Montreaux für das Comedy-Format „Fiktiv – das einzig wahre Magazin“ von Kabel eins, wo sie als Autorin und Beitragsmacherin arbeitete.<ref>[http://silkeboeschen.de/category/ueber-mich/ SILKE BÖSCHEN » über mich]</ref> Von 2001 bis September 2006 moderierte sie für die ARD die Sportschau und Sport/Tagesthemen.<ref>[https://www.xing.com/profile/Silke_Boeschen Silke Böschen - Journalistin, Moderatorin u. Trainerin - Silke Böschen Medien- u. Präsenztraining | XING]</ref> | ||
Von 2004 bis 2006 moderierte sie die Sendung „Sportplatz“.<ref>[http://www.imdb.com/title/tt1562066/ Sportplatz (TV Series 2004– ) - IMDb]</ref> Ab August 2006 moderierte Silke Böschen das Fernsehmagazin „Klartext“ des ARD-Senders Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). 2009 brachte sie ihre erste Tochter zur Welt.<ref>[http://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/presseinformationen/2009/nachwuchs_fuer_moderatorin.html Nachwuchs für Moderatorin Silke Böschen | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg, 29.04.2009]</ref> Im November 2006 löste Silke Böschen Petra Lidschreiber als Moderatorin des ARD-Magazins „Kontraste“ nach fast acht Jahren ab.<ref name="schwaeb"/> Bis 2009 war Böschen Moderatorin des Magazins. Im Februar 2011 brachte sie eine zweite Tochter zur Welt.<ref name="presse140411"/> | Von 2004 bis 2006 moderierte sie die Sendung „Sportplatz“.<ref>[http://www.imdb.com/title/tt1562066/ Sportplatz (TV Series 2004– ) - IMDb]</ref> Ab August 2006 moderierte Silke Böschen das Fernsehmagazin „Klartext“ des ARD-Senders [[Rundfunk Berlin-Brandenburg]] (rbb). 2009 brachte sie ihre erste Tochter zur Welt.<ref>[http://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/presseinformationen/2009/nachwuchs_fuer_moderatorin.html Nachwuchs für Moderatorin Silke Böschen | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg, 29.04.2009]</ref> Im November 2006 löste Silke Böschen Petra Lidschreiber als Moderatorin des ARD-Magazins „Kontraste“ nach fast acht Jahren ab.<ref name="schwaeb"/> Bis 2009 war Böschen Moderatorin des Magazins. Im Februar 2011 brachte sie eine zweite Tochter zur Welt.<ref name="presse140411"/> 2019 und 2021 veröffentlichte sie zwei Romane über den Gmeiner-Verlag. | ||
In [[Hamburg]] gibt sie ihre Erfahrungen von über 20 Jahren im Journalismus und mehr als 10 Jahren vor der Kamera in Medientrainings weiter.<ref>[http://silkeboeschen.de/ SILKE BÖSCHEN - Homepage] (abgerufen am 9. Juni 2016)</ref> | In [[Hamburg]] gibt sie ihre Erfahrungen von über 20 Jahren im Journalismus und mehr als 10 Jahren vor der Kamera in Medientrainings weiter.<ref>[http://silkeboeschen.de/ SILKE BÖSCHEN - Homepage] (abgerufen am 9. Juni 2016)</ref> | ||
== Werke == | |||
*2019: ''Träume von Freiheit - Flammen am Meer'', 439 Seiten, Gmeiner-Verlag, {{ISBN|978-3839224649}} <!-- 10. Juli 2019 --> | |||
*2020: ''Träume von Freiheit - Ferner Horizont'', 510 Seiten, Gmeiner-Verlag, {{ISBN|978-3839228630}} <!-- 7. April 2021 --> | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
* | *https://silkeboeschen.de/ | ||
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Aktuelle Version vom 20. Dezember 2021, 06:26 Uhr
Silke Böschen (* 1969[1][2] in Bremerhaven, Freie Hansestadt Bremen[3]) ist eine deutsche Journalistin, Moderatorin und Schriftstellerin.
Leben
Silke Böschen machte ihr Abitur 1989 am Geschwister-Scholl-Gymnasium Bremerhaven. Von 1990 bis 1992 absolvierte sie ein Volontariat bei der Nordsee-Zeitung Bremerhaven. Silke Böschen studierte von Oktober 1993 bis Juni 1998 Journalistik, Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Technischen Universität Dortmund. Währenddessen arbeitete sie 1996 für ein Jahr als Moderatorin und Reporterin für Sat.1 und rund 1,5 Jahre als Reporterin und Autorin für den WDR, für RTL, die ARD sowie Kabel eins. Im Jahr 1998 zog sie nach Berlin.[3] Nach dem Studium arbeitete sie von 1998 bis 2001 als Autorin und Filmemacherin beim Nachrichtensender n-tv. Im Jahr 1999 erhielt sie die Silberne Rose von Montreaux für das Comedy-Format „Fiktiv – das einzig wahre Magazin“ von Kabel eins, wo sie als Autorin und Beitragsmacherin arbeitete.[4] Von 2001 bis September 2006 moderierte sie für die ARD die Sportschau und Sport/Tagesthemen.[5]
Von 2004 bis 2006 moderierte sie die Sendung „Sportplatz“.[6] Ab August 2006 moderierte Silke Böschen das Fernsehmagazin „Klartext“ des ARD-Senders Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). 2009 brachte sie ihre erste Tochter zur Welt.[7] Im November 2006 löste Silke Böschen Petra Lidschreiber als Moderatorin des ARD-Magazins „Kontraste“ nach fast acht Jahren ab.[2] Bis 2009 war Böschen Moderatorin des Magazins. Im Februar 2011 brachte sie eine zweite Tochter zur Welt.[1] 2019 und 2021 veröffentlichte sie zwei Romane über den Gmeiner-Verlag.
In Hamburg gibt sie ihre Erfahrungen von über 20 Jahren im Journalismus und mehr als 10 Jahren vor der Kamera in Medientrainings weiter.[8]
Werke
- 2019: Träume von Freiheit - Flammen am Meer, 439 Seiten, Gmeiner-Verlag, ISBN 978-3839224649
- 2020: Träume von Freiheit - Ferner Horizont, 510 Seiten, Gmeiner-Verlag, ISBN 978-3839228630
Weblinks
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Zweite Tochter für Moderatorin Silke Böschen | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg, 14.04.2011
- ↑ 2,0 2,1 Silke Böschen wird neue «Kontraste»-Moderatorin, 01.11.2006
- ↑ 3,0 3,1 Silke Böschen moderiert "Kontraste" - Kultur - Berliner Morgenpost, 22.11.2006
- ↑ SILKE BÖSCHEN » über mich
- ↑ Silke Böschen - Journalistin, Moderatorin u. Trainerin - Silke Böschen Medien- u. Präsenztraining | XING
- ↑ Sportplatz (TV Series 2004– ) - IMDb
- ↑ Nachwuchs für Moderatorin Silke Böschen | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg, 29.04.2009
- ↑ SILKE BÖSCHEN - Homepage (abgerufen am 9. Juni 2016)
NAME | Böschen, Silke |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin, Moderatorin und Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 1969 |
GEBURTSORT | Bremerhaven, Freie Hansestadt Bremen, Deutschland |