Myspace: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Rupert Murdoch Wendi Deng2.jpg|thumb|Raymond C. Offenheiser (Oxfams Amerika-President), Wendi Deng und Rupert Murdoch mit Tom Anderson und Chris DeWolfe, 2006]]
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[[Datei:JustinTimberlakeJune07 crop.jpg|thumb|Justin Timberlake, 2007]]
[[Datei:JustinTimberlakeJune07 crop.jpg|thumb|Justin Timberlake, 2007]]
'''Myspace''' (früher '''MySpace''' und '''My_____'''<ref>[http://edition.cnn.com/2010/TECH/web/10/27/myspace.revamp/ Praise for MySpace's new look -- but that logo? - CNN.com, October 27, 2010]</ref>) ist ein Soziales Netzwerk. Myspace ermöglicht es den Nutzern, kostenlose Profile anzulegen, die zum Beispiel Fotos und Videos enthalten können. Zu Myspace gehört auch Myspace Music, ein Katalog von Audio- und Videoinhalten, die kostenlos gestreamt werden können. Myspace gehört der Myspace, Inc. Die Zentrale ist in Beverly Hills, Kalifornien, [[Vereinigte Staaten|USA]].<ref name="eon">[http://www.enhancedonlinenews.com/portal/site/eon/permalink/?ndmViewId=news_view&newsId=20110629006751&newsLang=en&permalinkExtra= Specific Media Acquires Myspace from News Corporation | EON: Enhanced Online News]</ref>
'''Myspace''' (früher '''MySpace''' und '''My_____'''<ref>[http://edition.cnn.com/2010/TECH/web/10/27/myspace.revamp/ Praise for MySpace's new look -- but that logo? - CNN.com, October 27, 2010]</ref>) ist ein soziales Netzwerk. Myspace ermöglicht es den Nutzern, kostenlose Profile anzulegen, die zum Beispiel Fotos und Videos enthalten können. Zu Myspace gehört auch Myspace Music, ein Katalog von Audio- und Videoinhalten, die kostenlos gestreamt werden können. Myspace gehört der Myspace, Inc. Die Zentrale ist in Beverly Hills, [[Kalifornien]], [[Vereinigte Staaten|USA]].<ref name="eon">[http://www.enhancedonlinenews.com/portal/site/eon/permalink/?ndmViewId=news_view&newsId=20110629006751&newsLang=en&permalinkExtra= Specific Media Acquires Myspace from News Corporation | EON: Enhanced Online News]</ref>


== Geschichte ==
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== Quellen ==
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[[Kategorie:Soziales Netzwerk]]
[[Kategorie:Soziales Netzwerk]]

Aktuelle Version vom 3. Mai 2021, 04:59 Uhr

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Raymond C. Offenheiser (Oxfams Amerika-President), Wendi Deng und Rupert Murdoch mit Tom Anderson und Chris DeWolfe, 2006
Justin Timberlake, 2007

Myspace (früher MySpace und My_____[1]) ist ein soziales Netzwerk. Myspace ermöglicht es den Nutzern, kostenlose Profile anzulegen, die zum Beispiel Fotos und Videos enthalten können. Zu Myspace gehört auch Myspace Music, ein Katalog von Audio- und Videoinhalten, die kostenlos gestreamt werden können. Myspace gehört der Myspace, Inc. Die Zentrale ist in Beverly Hills, Kalifornien, USA.[2]

Geschichte

Im Juli 2003 wurde das Unternehmen MySpace von Tom Anderson und Chris DeWolfe[3] gegründet.[4]

Im Jahr 2005 kaufte Rupert Murdochs Medienkonglomerat News Corporation Myspaces Mutterunternehmen Intermix Media[5] für 580 Millionen Dollar. Im August 2006 schloss Google einen Vertrag für 900 Millionen Dollar ab, damit Google exklusive Suchmaschine auf Myspace wird.[6] Allerdings stagnierten über die Jahre die Nutzerzahlen bei etwa 100 Millionen Mitgliedern.[7] Rund 90 Prozent davon kommen aus den USA.[6] Im Juni 2006 verkaufte die News Corporation Myspace an die Online-Werbefirma Specific Media LLC aus Kalifornien[2] für 35 Millionen Dollar in Bar und Anteilen. Specific Media LLC ist eine Investorengruppe um den US-amerikanische Musiker und Schauspieler Justin Timberlake (* 1981).[8] 2009 hatte Myspace rund 1.400 Mitarbeiter.[5]

Lt. dem Marktforschungsunternehmen comScore besuchten 75,9 Millionen Besucher Myspace im Dezember 2008. Im Mai 2011 waren es nur noch 34,9 Millionen Besucher.[9] Im Januar 2015 benannte sich die Interactive Media Holdings (IMH) um nach Viant. Zu IMH/Viant gehört das Werbenetzwerke Specific Media, Myspace, die Video- und Werbeplattform Vindico und das Smart-TV-System Xumo.[10] Im März 2019 wurde offiziell, dass bei Myspace bei einer Servermigration über 50 Millionen Musikdateien von 14 Millionen Künstlern, die zwischen 2003 und 2015 in Myspace hochgeladen worden waren, verloren gingen. Betroffen waren unter anderem bekannten Interpreten wie Katy Perry oder Donald Glover.[11][12]

Weblinks

Quellen