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'''Irland''' ({{IPA|[ˈɪʁlant]}}, amtlicher deutscher Name; irisch ''Éire'' {{IPA|Tondatei=Eire_pronunciation.ogg|ˈeːrʲə}}, englisch ''Ireland'') ist ein Staat auf der gleichnamigen Insel, die im Osten von der Irischen See, im Westen und Süden vom Atlantik umschlossen wird. Nördlich grenzt Nordirland an, das zum [[Vereinigtes Königreich|Vereinigten Königreich]] gehört. Irland hat etwa 4,6 Millionen Einwohner (Stand: 2013)<ref>[http://de.statista.com/statistik/daten/studie/19303/umfrage/gesamtbevoelkerung-von-irland/ Irland - Gesamtbevölkerung 2013 | De.statista.com]</ref>, von denen sich ein großer Teil zum römisch-katholischen Glauben bekennt. Die Parlamentarische Republik Irland gehört der [[Europäische Union|Europäischen Union]] | '''Irland''' ({{IPA|[ˈɪʁlant]}}, amtlicher deutscher Name; irisch ''Éire'' {{IPA|Tondatei=Eire_pronunciation.ogg|ˈeːrʲə}}, englisch ''Ireland'') ist ein Staat auf der gleichnamigen Insel, die im Osten von der Irischen See, im Westen und Süden vom Atlantik umschlossen wird. Nördlich grenzt [[Nordirland]] an, das zum [[Vereinigtes Königreich|Vereinigten Königreich]] gehört. Irland hat etwa 4,6 Millionen Einwohner (Stand: 2013)<ref>[http://de.statista.com/statistik/daten/studie/19303/umfrage/gesamtbevoelkerung-von-irland/ Irland - Gesamtbevölkerung 2013 | De.statista.com]</ref>, von denen sich ein großer Teil zum römisch-katholischen Glauben bekennt. Die Parlamentarische Republik Irland gehört seit 1949 dem Europarat, seit 1955 den [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]], seit 1961 der OECD und seit 1973 der [[Europäische Union|Europäischen Union]] an. 1949 trat Irland aus dem Commonwealth of Nations aus. Die [[Hauptstadt]] Irlands ist [[Dublin]]. | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Von Januar 1919 bis Juli 1921 kam es zum Irischen Unabhängigkeitskrieg von der Irischen Republikanischen Armee (IRA) gegen die britische Regierung in Irland. Irland erhielt in der Folge am 6. Dezember 1921 den Dominion-Status. Das gewährte Irland eine größere innenpolitische Eigenständigkeit und ermöglichte 1922 die Gründung des Irischen Freistaats, dem Vorgänger der heutigen Republik Irland. Der Irische Freistaat bestand von 1922 bis 1937. In der Zeit von 1937 bis 1949 war es rechtlich unklar, ob der irische Staat nun eine Republik oder weiterhin eine Form der konstitutionellen Monarchie war. Am 18. April 1949 trat der Republic of Ireland Act in Kraft. Damit wurde Irland offiziell Republik und trat aus dem Commonwealth of Nations aus. | Von Januar 1919 bis Juli 1921 kam es zum Irischen Unabhängigkeitskrieg von der Irischen Republikanischen Armee (IRA) gegen die britische Regierung in Irland. Irland erhielt in der Folge am 6. Dezember 1921 den Dominion-Status. Das gewährte Irland eine größere innenpolitische Eigenständigkeit und ermöglichte 1922 die Gründung des Irischen Freistaats, dem Vorgänger der heutigen Republik Irland. Der Irische Freistaat bestand von 1922 bis 1937. In der Zeit von 1937 bis 1949 war es rechtlich unklar, ob der irische Staat nun eine Republik oder weiterhin eine Form der konstitutionellen Monarchie war. Am 18. April 1949 trat der Republic of Ireland Act in Kraft. Damit wurde Irland offiziell Republik und trat aus dem Commonwealth of Nations aus. | ||
Am 9. März 2011 trat Enda Kenny (* 1951) das Amt des Ministerpräsidenten (Taoiseach) von Irland an. Am 11. November 2011 wurde Michael D. Higgins (* 1941) der 9. Präsident von Irland. Am 17. Mai 2017 trat Enda Kenny von seinem Amt als Parteivorsitzender | Am 9. März 2011 trat Enda Kenny (* 1951) das Amt des Ministerpräsidenten (Taoiseach) von Irland an. Am 11. November 2011 wurde Michael D. Higgins (* 1941) der 9. Präsident von Irland. Am 17. Mai 2017 trat Enda Kenny von seinem Amt als Parteivorsitzender der konservativen Partei Fine Gael zurück und erklärte, dass er das Amt des Taoiseach nur noch bis zur Benennung seines Nachfolgers am 2. Juni 2017 ausüben werde.<ref>[https://www.theguardian.com/world/2017/may/17/enda-kenny-announces-resignation-fine-gael-leader Enda Kenny announces resignation as Fine Gael leader | World news | The Guardian, 17 May 2017]</ref> Am 2. Juni 2017 wurde Leo Varadkar (* 1979) als neuer Premierminister / Taoiseach ernannt. Am 14. Juni 2017 übernahm Varadkar das Amt.<ref>[http://www.spiegel.de/politik/ausland/irland-leo-varadkar-ist-neuer-regierungschef-a-1151743.html Irland: Leo Varadkar ist neuer Regierungschef - SPIEGEL ONLINE, 14.06.2017]</ref> Bei der 13. Präsidentschaftswahl am 26. Oktober 2018 konnte sich der amtierende Präsident Michael D. Higgins mit 55,8 % bereits in der ersten Auszählrunde gegen Peter Joseph Casey, Gavin Duffy, Joan Freeman, Seán Gallagher und Liadh Ní Riada durchsetzen.<ref>[https://www.presidentialelection.ie/2018-results-latest/ 2018 Results: Latest – Presidentialelection]</ref> Am 14. Januar 2020 wurde das Parlament von Präsident Michael D. Higgins auf Initiative von Premierminister Leo Varadkar vorzeitig aufgelöst. Am 8. Februar 2020 fanden daher die 33. Wahlen zum Dáil Éireann vorzeitig statt. Dabei bekam die links-nationale Partei Sinn Féin unter Mary Lou McDonald 24,53 %, die konservative Partei Fianna Fáil unter Micheál Martin (* 1960) 22,18 % und Fine Gael unter Leo Varadkar 20,86 % der Stimmen.<ref>[https://www.irishtimes.com/election2020/results-hub Election 2020 Results | The Irish Times]</ref> Sinn Fein galt lange als politischer Arm der Untergrundorganisation Irisch-Republikanischen Armee (IRA). Mit ihrer Mehrheit leitete Sinn Féin einen politischen Umbruch in der Republik Irland ein.<ref>[https://rp-online.de/politik/ausland/mary-lou-mcdonald-sinn-fein-chefin-will-irische-premierministerin-werden_aid-48891201 RP ONLINE | Mary Lou McDonald: Sinn-Fein-Chefin will irische Premierministerin werden, 11. Februar 2020]</ref> Am 27. Juni 2020 wurde Micheál Martin der Premierminister von Irland. | ||
Am 17. Dezember 2022 übernahm Varadkar erneut das Amt des Taoiseach, kündigte jedoch nur gut drei Monate später am 20. März 2024 überraschend seinen Rücktritt als Taoiseach und als Parteivorsitzender von Fine Gael an.<ref>[https://www.zdf.de/nachrichten/politik/irischer-regierungschef-leo-varadkar-tritt-zurueck-100.html Irischer Regierungschef Varadkar kündigt Rücktritt an - ZDFheute, 20.03.2024]</ref> Varadkars Nachfolger sowohl als Parteivorsitzender von Fine Gael als auch als Taoiseach wurde Simon Harris (* 1986). Am 9. April 2024 wurde Simon Harris als jüngster Premierminister des Landes vom Parlament ernannt.<ref>[https://eulerpool.com/news/all/irlands-historischer-wechsel-simon-harris-als-juengster-premierminister-bestaetigt Irlands historischer Wechsel: Simon Harris als jüngster Premierminister bestätigt | Eulerpool News | Eulerpool, 9.4.2024]</ref> Bei der Parlamentswahl zum Dáil Éireann am 29. November 2024 gewann Fianna Fáil (48 Sitze), den zweiten Platz belegt die links-nationale Sinn Féin mit 39 Sitzen, gefolgt von Fine Gael des bisherigen Regierungschefs Simon Harris mit 38 Sitzen. Fianna Fáil bildet seit 2020 ein Mitte-Rechts-Bündnis mit Fine Gael, benötigen aber weitere Partner für eine stabile Regierung. Mehrere Parteien schlossen vor der Wahl eine Koalition mit Sinn Féin aus. Nach einer Gesetzesänderung wegen der gestiegenen Bevölkerungszahlen war die Zahl der Abgeordneten im irischen Unterhaus von 160 auf 174 erhöht worden. Statt bisher 39 gab es nun 43 Wahlkreise.<ref>[https://www.tagesschau.de/ausland/europa/irland-wahl-122.html Konservative Fianna Fáil gewinnt Wahl in Irland | tagesschau.de, 03.12.2024]</ref> | |||
== Verwaltungsgliederung == | |||
Irland besteht aus acht Regionen und vier historischen Provinzen, die in Grafschaften (''Counties'') aufgeteilt sind. Die Provinzen haben keine Bedeutung mehr für die Verwaltung des Staates, spielen jedoch zum Beispiel im Sport noch eine Rolle. Die Grafschaften bilden das Gerüst der Verwaltungsgliederung. | |||
[[File:Éire-Ireland_counties_06.png|mini|left|400px|Grafschaften in der Republik Irland und historisch in Nordirland, Distrikte in Nordirland und die vier historischen Provinzen]] | |||
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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2024, 07:00 Uhr
Karte: 53_N 8_W |
Irland | |||||
Éire (Irisch) Ireland (Englisch) | |||||
| |||||
Amtssprache(n) | Irisch, Englisch | ||||
Hauptstadt | Dublin (irisch Baile Átha Cliath) | ||||
Staats- und Regierungsform |
parlamentarische Republik | ||||
Währung | 1 Euro (EUR) = 100 Cent | ||||
Unabhängigkeit | 6. Dezember 1921 | ||||
Nationalhymne | Amhrán na bhFiann („Das Soldatenlied“) | ||||
Nationalfeiertag | 17. März (St. Patrick’s Day) | ||||
Zeitzone | UTC±0 UTC+1 (März bis Oktober) | ||||
Kfz-Kennzeichen | IRL | ||||
ISO 3166 | IE, IRL, 372 | ||||
Top-Level-Domain | .ie | ||||
Telefonvorwahl | +353 | ||||
Irland ([ˈɪʁlant], amtlicher deutscher Name; irisch Éire [ˈeːrʲə] , englisch Ireland) ist ein Staat auf der gleichnamigen Insel, die im Osten von der Irischen See, im Westen und Süden vom Atlantik umschlossen wird. Nördlich grenzt Nordirland an, das zum Vereinigten Königreich gehört. Irland hat etwa 4,6 Millionen Einwohner (Stand: 2013)[1], von denen sich ein großer Teil zum römisch-katholischen Glauben bekennt. Die Parlamentarische Republik Irland gehört seit 1949 dem Europarat, seit 1955 den Vereinten Nationen, seit 1961 der OECD und seit 1973 der Europäischen Union an. 1949 trat Irland aus dem Commonwealth of Nations aus. Die Hauptstadt Irlands ist Dublin.
Geschichte
Von Januar 1919 bis Juli 1921 kam es zum Irischen Unabhängigkeitskrieg von der Irischen Republikanischen Armee (IRA) gegen die britische Regierung in Irland. Irland erhielt in der Folge am 6. Dezember 1921 den Dominion-Status. Das gewährte Irland eine größere innenpolitische Eigenständigkeit und ermöglichte 1922 die Gründung des Irischen Freistaats, dem Vorgänger der heutigen Republik Irland. Der Irische Freistaat bestand von 1922 bis 1937. In der Zeit von 1937 bis 1949 war es rechtlich unklar, ob der irische Staat nun eine Republik oder weiterhin eine Form der konstitutionellen Monarchie war. Am 18. April 1949 trat der Republic of Ireland Act in Kraft. Damit wurde Irland offiziell Republik und trat aus dem Commonwealth of Nations aus.
Am 9. März 2011 trat Enda Kenny (* 1951) das Amt des Ministerpräsidenten (Taoiseach) von Irland an. Am 11. November 2011 wurde Michael D. Higgins (* 1941) der 9. Präsident von Irland. Am 17. Mai 2017 trat Enda Kenny von seinem Amt als Parteivorsitzender der konservativen Partei Fine Gael zurück und erklärte, dass er das Amt des Taoiseach nur noch bis zur Benennung seines Nachfolgers am 2. Juni 2017 ausüben werde.[2] Am 2. Juni 2017 wurde Leo Varadkar (* 1979) als neuer Premierminister / Taoiseach ernannt. Am 14. Juni 2017 übernahm Varadkar das Amt.[3] Bei der 13. Präsidentschaftswahl am 26. Oktober 2018 konnte sich der amtierende Präsident Michael D. Higgins mit 55,8 % bereits in der ersten Auszählrunde gegen Peter Joseph Casey, Gavin Duffy, Joan Freeman, Seán Gallagher und Liadh Ní Riada durchsetzen.[4] Am 14. Januar 2020 wurde das Parlament von Präsident Michael D. Higgins auf Initiative von Premierminister Leo Varadkar vorzeitig aufgelöst. Am 8. Februar 2020 fanden daher die 33. Wahlen zum Dáil Éireann vorzeitig statt. Dabei bekam die links-nationale Partei Sinn Féin unter Mary Lou McDonald 24,53 %, die konservative Partei Fianna Fáil unter Micheál Martin (* 1960) 22,18 % und Fine Gael unter Leo Varadkar 20,86 % der Stimmen.[5] Sinn Fein galt lange als politischer Arm der Untergrundorganisation Irisch-Republikanischen Armee (IRA). Mit ihrer Mehrheit leitete Sinn Féin einen politischen Umbruch in der Republik Irland ein.[6] Am 27. Juni 2020 wurde Micheál Martin der Premierminister von Irland.
Am 17. Dezember 2022 übernahm Varadkar erneut das Amt des Taoiseach, kündigte jedoch nur gut drei Monate später am 20. März 2024 überraschend seinen Rücktritt als Taoiseach und als Parteivorsitzender von Fine Gael an.[7] Varadkars Nachfolger sowohl als Parteivorsitzender von Fine Gael als auch als Taoiseach wurde Simon Harris (* 1986). Am 9. April 2024 wurde Simon Harris als jüngster Premierminister des Landes vom Parlament ernannt.[8] Bei der Parlamentswahl zum Dáil Éireann am 29. November 2024 gewann Fianna Fáil (48 Sitze), den zweiten Platz belegt die links-nationale Sinn Féin mit 39 Sitzen, gefolgt von Fine Gael des bisherigen Regierungschefs Simon Harris mit 38 Sitzen. Fianna Fáil bildet seit 2020 ein Mitte-Rechts-Bündnis mit Fine Gael, benötigen aber weitere Partner für eine stabile Regierung. Mehrere Parteien schlossen vor der Wahl eine Koalition mit Sinn Féin aus. Nach einer Gesetzesänderung wegen der gestiegenen Bevölkerungszahlen war die Zahl der Abgeordneten im irischen Unterhaus von 160 auf 174 erhöht worden. Statt bisher 39 gab es nun 43 Wahlkreise.[9]
Verwaltungsgliederung
Irland besteht aus acht Regionen und vier historischen Provinzen, die in Grafschaften (Counties) aufgeteilt sind. Die Provinzen haben keine Bedeutung mehr für die Verwaltung des Staates, spielen jedoch zum Beispiel im Sport noch eine Rolle. Die Grafschaften bilden das Gerüst der Verwaltungsgliederung.
Nr. | County oder City Council | Irischer Name | Historische Provinz |
Verwaltungs- sitz |
---|---|---|---|---|
7 | Carlow County Council | Ceatharlach | Leinster | Carlow |
2 | Dublin City Council | Baile Átha Cliath | Leinster | Dublin |
3 | Dún Laoghaire–Rathdown County Council | Dún Laoghaire-Ráth an Dúin | Leinster | Dún Laoghaire |
1 | Fingal County Council | Fine Gall | Leinster | Swords |
4 | South Dublin County Council | Áth Cliath Theas | Leinster | Tallaght |
8 | Kildare County Council | Cill Dara | Leinster | Naas |
17 | Kilkenny County Council | Cill Chainnigh | Leinster | Kilkenny |
16 | Laois County Council | Laois | Leinster | Portlaoise |
13 | Longford County Council | An Longfort | Leinster | Longford |
10 | Louth County Council | Lú | Leinster | Dundalk |
9 | Meath County Council | An Mhí | Leinster | Navan |
15 | Offaly County Council | Uíbh Fhailí | Leinster | Tullamore |
14 | Westmeath County Council | An Iarmhí | Leinster | Mullingar |
6 | Wexford County Council | Loch Garman | Leinster | Wexford |
5 | Wicklow County Council | Cill Mhantáin | Leinster | Wicklow |
24 | Clare County Council | Clár | Munster | Ennis |
19 | Cork City Council | Corcaigh | Munster | Cork |
20 | Cork County Council | Corcaigh | Munster | Cork |
21 | Kerry County Council | Ciarraí | Munster | Tralee |
22 | Limerick City and County Council | Luimneach | Munster | Limerick |
23 | Tipperary County Council | Tiobraid Árann | Munster | Nenagh |
18 | Waterford City and County Council | Port Láirge | Munster | Waterford |
26 | Galway City Council | Gaillimh | Connacht | Galway |
25 | Galway County Council | Gaillimh | Connacht | Galway |
30 | Leitrim County Council | Liatroim | Connacht | Carrick-on-Shannon |
27 | Mayo County Council | Maigh Eo | Connacht | Castlebar |
28 | Roscommon County Council | Ros Comáin | Connacht | Roscommon |
29 | Sligo County Council | Contae Shligigh | Connacht | Sligo |
12 | Cavan County Council | An Cabhán | Ulster | Cavan |
31 | Donegal County Council | Dún na nGal | Ulster | Lifford |
11 | Monaghan County Council | Muineachán | Ulster | Monaghan |
Literatur
- Lonely Planet Reiseführer Irland: Deutsche Ausgabe. 2. Auflage 2008, ISBN 3-8297-1605-2
- The Encyclopaedia of Ireland, hrsg. von Brian Lalor, Gill & Macmillan, Dublin 2003, ISBN 0-7171-3000-2
- Irland: Eine Einführung in seine Geschichte, Literatur und Kultur, Rolf Breuer, Fink, München 2007, ISBN 3-8252-2406-6
Weblinks
- Portal der Regierung von Irland
- Parlament der Republik Irland
- Department of Taoiseach (Regierungschef)
- offizielle Seite der Irland Information Tourism Ireland
- Irland beim Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland
- Irland beim Statistischen Bundesamt (Destatis)
- Peter Moser: Irland im Historischen Lexikon der Schweiz
- Ireland im The World Factbook der CIA
- Iten-Online - Klimadiagramm Irland
- Irland bei City Population
- Irland bei Wikimedia Commons
- Irland in Wikivoyage
Quellen
- ↑ Irland - Gesamtbevölkerung 2013 | De.statista.com
- ↑ Enda Kenny announces resignation as Fine Gael leader | World news | The Guardian, 17 May 2017
- ↑ Irland: Leo Varadkar ist neuer Regierungschef - SPIEGEL ONLINE, 14.06.2017
- ↑ 2018 Results: Latest – Presidentialelection
- ↑ Election 2020 Results | The Irish Times
- ↑ RP ONLINE | Mary Lou McDonald: Sinn-Fein-Chefin will irische Premierministerin werden, 11. Februar 2020
- ↑ Irischer Regierungschef Varadkar kündigt Rücktritt an - ZDFheute, 20.03.2024
- ↑ Irlands historischer Wechsel: Simon Harris als jüngster Premierminister bestätigt | Eulerpool News | Eulerpool, 9.4.2024
- ↑ Konservative Fianna Fáil gewinnt Wahl in Irland | tagesschau.de, 03.12.2024