Matthias Fischer (Autor): Unterschied zwischen den Versionen
(+) |
(+) |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Matthias Fischer wurde 1964 im Stadtkrankenhaus Hanau in Hessen geboren. Aufgewachsen ist er im hessischen Bruchköbel. Nach der Grundschule besuchte er dort auch die integrierte Gesamtschule. Später ging er auf die angegliederte Oberstufe. 1983 machte er sein Abitur und begann an der kirchlichen Hochschule in Oberursel (Taunus) das Theologiestudium. 1985 wechselte er an die Universität in Mainz. Im Winter 1991 schloss er sein Studium mit dem ersten kirchlichen Examen ab. Am 1. März 1992 wurde er Vikar.<ref>[http://matthiasfischer.wordpress.com/ich-uber-mich/ Ich über mich | Matthias Fischers Weblog]</ref> | Matthias Fischer wurde 1964 im Stadtkrankenhaus Hanau in Hessen geboren. Aufgewachsen ist er im hessischen Bruchköbel. Nach der Grundschule besuchte er dort auch die integrierte Gesamtschule. Später ging er auf die angegliederte Oberstufe. 1983 machte er sein Abitur und begann an der kirchlichen Hochschule in Oberursel (Taunus) das Theologiestudium. 1985 wechselte er an die Universität in Mainz. Im Winter 1991 schloss er sein Studium mit dem ersten kirchlichen Examen ab. Am 1. März 1992 wurde er Vikar.<ref>[http://matthiasfischer.wordpress.com/ich-uber-mich/ Ich über mich | Matthias Fischers Weblog]</ref> | ||
Sein Vikariat absolvierte er von 1992 bis 1994 im hessischen Wächtersbach. Seit 1994 ist er evangelischer Pfarrer in einer Gemeinde im Kinzigtal.<ref>[http://www.emons-verlag.de/autoren/matthias-fischer Matthias Fischer | emons:]</ref> Im Jahr 2003 schrieb er die Krimikomödie "Fisch – tot?". Die Kurzgeschichte gewann ein gutes Jahr später den ersten Preis beim Wächtersbacher Literaturwettbewerb. Das ermutigte Fischer, ein Krimibuch zu schreiben. Im Oktober 2005 war die Geschichte fertig geschrieben. In Bernhard Naumann fand er einen passenden Verleger.<ref>[http://matthiasfischer.wordpress.com/die-drei-%C2%BBk%C2%AB/ Krimi-Autor | Matthias Fischers Weblog]</ref> Seit dem schrieb er bereits mehrere Krimibücher. 2015 wurde sein fünfter Krimi "Die Toten vom Kinzigtal" im [[Köln]]er Emons Verlag veröffentlicht, 2018 folgte darüber auch "Die Bestie vom Kinzigtal". | Sein Vikariat absolvierte er von 1992 bis 1994 im hessischen Wächtersbach. Seit 1994 ist er evangelischer Pfarrer in einer Gemeinde im Kinzigtal.<ref>[http://www.emons-verlag.de/autoren/matthias-fischer Matthias Fischer | emons:]</ref> Im Jahr 2003 schrieb er die Krimikomödie "Fisch – tot?". Die Kurzgeschichte gewann ein gutes Jahr später den ersten Preis beim Wächtersbacher Literaturwettbewerb. Das ermutigte Fischer, ein Krimibuch zu schreiben. Im Oktober 2005 war die Geschichte fertig geschrieben. In Bernhard Naumann fand er einen passenden Verleger.<ref>[http://matthiasfischer.wordpress.com/die-drei-%C2%BBk%C2%AB/ Krimi-Autor | Matthias Fischers Weblog]</ref> Seit dem schrieb er bereits mehrere Krimibücher. 2015 wurde sein fünfter Krimi "Die Toten vom Kinzigtal" im [[Köln]]er Emons Verlag veröffentlicht, 2018 folgte darüber auch "Die Bestie vom Kinzigtal". 2020 war er am Buch ''Letzte Hilfe'' beteiligt. | ||
Die Fernsehsendung "hauptsache kultur" des Hessischen Rundfunks berichtete am 23. April 2015 von Matthias Fischer.<ref>[http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=56469&key=standard_document_55172951 Das Böse lauert im Kinzigtal: Ein Pfarrer auf mörderischen Abwegen | hr-online.de]</ref> | Die Fernsehsendung "hauptsache kultur" des [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunks]] berichtete am 23. April 2015 von Matthias Fischer.<ref>[http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=56469&key=standard_document_55172951 Das Böse lauert im Kinzigtal: Ein Pfarrer auf mörderischen Abwegen | hr-online.de]</ref> | ||
== Werke == | == Werke == | ||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
*2015: ''Die Toten vom Kinzigtal'', 244 Seiten, Emons Verlag, {{ISBN|978-3-95451-481-6}} | *2015: ''Die Toten vom Kinzigtal'', 244 Seiten, Emons Verlag, {{ISBN|978-3-95451-481-6}} | ||
*2018: ''Die Bestie vom Kinzigtal'', 238 Seiten, Emons Verlag, {{ISBN|978-3-7408-0304-9}} | *2018: ''Die Bestie vom Kinzigtal'', 238 Seiten, Emons Verlag, {{ISBN|978-3-7408-0304-9}} | ||
*2020: ''Letzte Hilfe'', u. a. Matthias Fischer, 104 Seiten, Theologischer Verlag Zürich, {{ISBN|978-3-290-18338-7}} | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
*https://matthiasfischer.wordpress.com/ Matthias Fischers Weblog | Krimi – Kirche – Karate | *[https://matthiasfischer.wordpress.com/ Matthias Fischers Weblog | Krimi – Kirche – Karate] | ||
*[https://www.emons-verlag.com/autoren/matthias-fischer Matthias Fischer | emons:] | *[https://www.emons-verlag.com/autoren/matthias-fischer Matthias Fischer | emons:] | ||
Aktuelle Version vom 26. September 2021, 10:12 Uhr
Matthias Fischer (* 31. März 1964 in Hanau, Hessen) ist ein deutscher evangelischer Pfarrer und Schriftsteller.
Leben
Matthias Fischer wurde 1964 im Stadtkrankenhaus Hanau in Hessen geboren. Aufgewachsen ist er im hessischen Bruchköbel. Nach der Grundschule besuchte er dort auch die integrierte Gesamtschule. Später ging er auf die angegliederte Oberstufe. 1983 machte er sein Abitur und begann an der kirchlichen Hochschule in Oberursel (Taunus) das Theologiestudium. 1985 wechselte er an die Universität in Mainz. Im Winter 1991 schloss er sein Studium mit dem ersten kirchlichen Examen ab. Am 1. März 1992 wurde er Vikar.[1]
Sein Vikariat absolvierte er von 1992 bis 1994 im hessischen Wächtersbach. Seit 1994 ist er evangelischer Pfarrer in einer Gemeinde im Kinzigtal.[2] Im Jahr 2003 schrieb er die Krimikomödie "Fisch – tot?". Die Kurzgeschichte gewann ein gutes Jahr später den ersten Preis beim Wächtersbacher Literaturwettbewerb. Das ermutigte Fischer, ein Krimibuch zu schreiben. Im Oktober 2005 war die Geschichte fertig geschrieben. In Bernhard Naumann fand er einen passenden Verleger.[3] Seit dem schrieb er bereits mehrere Krimibücher. 2015 wurde sein fünfter Krimi "Die Toten vom Kinzigtal" im Kölner Emons Verlag veröffentlicht, 2018 folgte darüber auch "Die Bestie vom Kinzigtal". 2020 war er am Buch Letzte Hilfe beteiligt.
Die Fernsehsendung "hauptsache kultur" des Hessischen Rundfunks berichtete am 23. April 2015 von Matthias Fischer.[4]
Werke
- 2006: Die Farben des Zorns, 338 Seiten, Verlag M. Naumann, 2. Auflage, ISBN 3-936622-78-7
- 2007: Tödliche Verwandlung, 411 Seiten, Verlag M. Naumann, ISBN 978-3-940168-07-8
- 2008: Das kleine Buch vom Beten, 88 Seiten, Schlütersche Verlagsgesellschaft, ISBN 978-3-89993-811-1
- 2009: Schlafender Drache, 285 Seiten, Verlag M. Naumann, ISBN 978-3-940168-38-2
- 2012: Das Gift der Propheten : Casparis vierter Fall, 415 Seiten, Verlag M. Naumann, 2. Auflage, ISBN 978-3-943206-07-4
- 2015: Die Toten vom Kinzigtal, 244 Seiten, Emons Verlag, ISBN 978-3-95451-481-6
- 2018: Die Bestie vom Kinzigtal, 238 Seiten, Emons Verlag, ISBN 978-3-7408-0304-9
- 2020: Letzte Hilfe, u. a. Matthias Fischer, 104 Seiten, Theologischer Verlag Zürich, ISBN 978-3-290-18338-7
Weblinks
Quellen
NAME | Fischer, Matthias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Pfarrer und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 31. März 1964 |
GEBURTSORT | Hanau, Hessen, Deutschland |