Day Breaks: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Day Breaks''' ist das sechste [[Studioalbum]] der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Sängerin, Musikerin und Songwriterin Norah Jones. Es wurde am 7. Oktober 2016 über das Label Blue Note veröffentlicht, bei dem Jones seit dem Jahr 2000 unter Vertrag ist.<ref name="jazzecho">[http://www.jazzecho.de/aktuell/news/artikel/article:239958/norah-jones-day-breaks JazzEcho | Norah Jones - Day Breaks | News, 12.08.2016]</ref>. Vorab wurde die Single "Carry On" am 5. August 2016 veröffentlicht.
'''Day Breaks''' ist das sechste [[Studioalbum]] der [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] Sängerin, Musikerin und Songwriterin Norah Jones. Es wurde am 7. Oktober 2016 über das Label Blue Note veröffentlicht, bei dem Jones seit dem Jahr 2000 unter Vertrag ist.<ref name="jazzecho">[http://www.jazzecho.de/aktuell/news/artikel/article:239958/norah-jones-day-breaks JazzEcho | Norah Jones - Day Breaks | News, 12.08.2016]</ref>. Vorab wurde die Single "Carry On" am 5. August 2016 veröffentlicht.

Version vom 4. August 2019, 10:50 Uhr

Day Breaks
Studioalbum von Norah Jones
Genre(s) Pop-Rock, Jazz[1]

Veröffentlichung

7. Oktober 2016

Label Blue Note
Format(e) CD, LP, Download
Anzahl der Titel 12
Laufzeit 48:47[1]

Produzent(en)

Norah Jones, Eli Wolf, Sarah Oda[2]

Studio(s)

Sear Sound Studios, New York City

Chronologie
Foreverly
(2013)
Day Breaks Begin Again
(2019)
Singleauskopplungen
5. August 2016 Carry On
28. November 2016 Flipside

Day Breaks ist das sechste Studioalbum der US-amerikanischen Sängerin, Musikerin und Songwriterin Norah Jones. Es wurde am 7. Oktober 2016 über das Label Blue Note veröffentlicht, bei dem Jones seit dem Jahr 2000 unter Vertrag ist.[3]. Vorab wurde die Single "Carry On" am 5. August 2016 veröffentlicht.

Entstehung

Im Jahr 2014 trat Norah Jones beim "Blue Note At 75"-Konzert anlässlich des 75. Jubiläums des Labels Blue Note in Washington, D.C. auf. Dabei trat sie auch mit Wayne Shorter am Saxophon, Brian Blade am Schlagzeug, John Patitucci am Bass und Jason Moran am Klavier auf. Diese Begegnung mit Wayne Shorters Quartett inspirierte Jones zu ihrem Album "Day Breaks".[3] Im Februar 2014 wurde sie erstmals Mutter.[4] Während sie ihr Baby Nachts in der Küche stillte, entstanden Ideen zu neuen Songs. In ihrer Küche steht ein Klavier und so begann sie wieder mehr Klavier zu spielen. Die Songs die sie im Laufe des nächsten Jahres schrieb, entstanden alle am Klavier. Die Songs schrieb sie alleine oder in Zusammenarbeit mit ihren Songwriting-Partnern Sarah Oda und Pete Remm.[3] Das Album wurde von Norah Jones mit Eli Wolf produziert, Sarah Oda unterstützte als Koproduzentin.[2] Während Norah Jones bei den vorangegangenen Alben neben dem Gesang mit der Gitarre beteiligt war, hat sie hier die Titel wie schon beim Album Come Away with Me auf dem Piano begleitet.[5] Das Album wurde von Ted Tuthill in den Sear Sound Studios in New York City aufgenommen.[2]

An dem Album waren der US-amerikanische Jazz-Saxophonist Wayne Shorter (* 1933), der US-amerikanische Jazz-Organist Dr. Lonnie Smith (* 1942) und der US-amerikanische Jazz-Schlagzeuger Brian Blade (* 1970) als Gäste beteiligt. Das Album enthält drei Coversongs. Der Titel "Don't Be Denied" ist ein Cover des kanadischen Rockmusikers Neil Young (* 1945) aus dem Album "Times Fade Away" (1973). Für das Arrangement bekam Jones Unterstützung von Sasha Dobson und Catherine Popper, ihre Kolleginnen bei Puss n Boots, als Backgroundsängerinnen. Ebenso waren der Gitarrist Tony Scherr und Pete Remm an der Orgel beteiligt.[3] Der Titel "Peace" ist ein Cover des US-amerikanischen Jazzmusikers Horace Silver (1928-2014) aus seinem Album "Blowin' the Blues Away" (1959), das ebenfalls bei Blue Note veröffentlicht wurde. Der Titel "Fleurette Africaine (African Flower)" ist ein Cover des US-amerikanischen Jazzmusikers Duke Ellington (1899-1974).[5]

Charts

Das Album konnte sich in vielen europäischen] Charts platzieren. Darunter erreichte es in der Schweiz Platz 1, in Österreich Platz 2 und in Deutschland Platz 3.[6] In den US Billboard 200 erreichte es ebenfalls Platz 2[7] und in den US Top Jazz Albums (Billboard) ebenfalls Platz 1.[8]

Titelliste

  1. Burn
  2. Tragedy
  3. Flipside
  4. It's A Wonderful Time For Love
  5. And Then There Was You
  6. Don't Be Denied
  7. Day Breaks
  8. Peace
  9. Once I Had A Laugh
  10. Sleeping Wild
  11. Carry On
  12. Fleurette Africaine (African Flower)

Weblinks

Quellen