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*2021: ''Öffentliche Parks in São Paulo: Asthetisches Abenteuer in der Stadt ohne Horizont'', Karin Vecchiatti, 80 Seiten, Verlag Unser Wissen, {{ISBN|978-6204109466}} <!-- 26. September 2021 --> | *2021: ''Öffentliche Parks in São Paulo: Asthetisches Abenteuer in der Stadt ohne Horizont'', Karin Vecchiatti, 80 Seiten, Verlag Unser Wissen, {{ISBN|978-6204109466}} <!-- 26. September 2021 --> | ||
*2021: ''São Paulo: Erfahrungen in einer Megacity'', Peter Echevers H., 172 Seiten, {{ISBN|979-8757115535}} <!-- 31. Oktober 2021 --> | *2021: ''São Paulo: Erfahrungen in einer Megacity'', Peter Echevers H., 172 Seiten, {{ISBN|979-8757115535}} <!-- 31. Oktober 2021 --> | ||
*2022: ''São Paulo Heterotopia: Urbane Räume in der Schwebe / Urban Spaces in Suspense'', Herausgeber Ulrike Böhm, Katja Benfer und Cyrus Zahiri, 200 Seiten, transcript, {{ISBN|978-3-8394-6575-2}} <!-- 7. November 2022 --> | |||
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Aktuelle Version vom 23. April 2023, 07:40 Uhr
Karte: 23.55_S 46.63_W |
São Paulo [ˈsɐ̃w ˈpawlu] (portugiesisch für Sankt Paulus) ist die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates und größte Stadt Brasiliens. Die Stadt ist das wichtigste Wirtschafts-, Finanz- und Kulturzentrum des Landes sowie ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt.
São Paulo ist der größte industrielle Ballungsraum in Lateinamerika. Die Einwohner der Stadt nennen sich „Paulistanos“.[1] Die Geschichte der Stadt ergibt einen multikulturellen Einfluss, besonders einen italienischen, japanischen, libanesischen, portugiesischen und spanischen Einfluss in São Paulo.[2] São Paulo liegt im Südosten Brasiliens 80 Kilometer vom Atlantischen Ozean entfernt im Hochbecken der Flüsse Rio Tietê und Rio Pinheiros. Die Stadt liegt in einem Bergland, das sich vom nördlichen Bundesstaat Bahia über die Bundesstaaten Minas Gerais, Espírito Santo und São Paulo bis in den Südteil des Bundesstaates Paraná erstreckt. São Paulo wurde am 25. Januar 1554, dem Fest der Bekehrung des Apostels Paulus, von dem Portugisen Manuel da Nobrega (1517–1570) und dem Spanier José de Anchieta (1534–1597), zwei jesuitischen Missionaren, als Missionsstation Piratininga gegründet. Später wurde Piratininga nach São Paulo umbenannt.[3][4]
Stadtgliederung
São Paulo ist nach den Himmelsrichtungen in 9 Verwaltungszonen (zonas) gegliedert: Nordost, Nordwest, West, Zentrum-Süd, Zentrum, Südosten, Süd, Ost 01 und Ost 02. Diese sind in 32 Unterpräfekturen (subprefeituras) sowie 96 Distrikte (distritos) gegliedert. Die Distrikte sind wiederum in Stadtviertel (bairros) unterteilt.
Literatur
- 1985: Schweizer statt Sklaven: Schweizerische Auswanderer in den Kaffeeplantagen von Sâo Paulo (1852-1866), Béatrice Ziegler, 466 Seiten, Franz Steiner Verlag, ISBN 978-3515041744
- 1995: Deutsche als Ersatz für Sklaven: Arbeitsmigranten aus Deutschland in der brasilianischen Provinz São Paulo 1847-1914, Reinhardt W. Wagner, 202 Seiten, Vervuert, ISBN 978-3893541553
- 2004: FavelaMetropolis: Berichte und Projekte aus Rio de Janeiro und São Paulo, Herausgeber Elisabeth Blum und Peter Neitzke, 175 Seiten, Birkhäuser, ISBN 978-3764370633
- 2004: Die Entwicklung des Bankenzentrums São Paulo in den Jahren von 1930 bis 1988, Michael Roschmann, 220 Seiten, Tectum Wissenschaftsverlag, ISBN 978-3828886636
- 2015: Sozialräumliche Polarisierung. Das Segregationsproblem in Sao Paulo, Anetta Woruschilina, 32 Seiten, GRIN Verlag, ISBN 978-3656956495
- 2021: Öffentliche Parks in São Paulo: Asthetisches Abenteuer in der Stadt ohne Horizont, Karin Vecchiatti, 80 Seiten, Verlag Unser Wissen, ISBN 978-6204109466
- 2021: São Paulo: Erfahrungen in einer Megacity, Peter Echevers H., 172 Seiten, ISBN 979-8757115535
- 2022: São Paulo Heterotopia: Urbane Räume in der Schwebe / Urban Spaces in Suspense, Herausgeber Ulrike Böhm, Katja Benfer und Cyrus Zahiri, 200 Seiten, transcript, ISBN 978-3-8394-6575-2
Weblinks
- https://www.capital.sp.gov.br/ Website der Stadtpräfektur
- https://www.saopaulo.sp.leg.br/ Câmara Municipal de São Paulo
- https://visitesaopaulo.com/ Visit São Paulo
- São Paulo » BrasilienPortal
- Goethe-Institut Brasilien | São Paulo
- São Paulo bei Wikimedia Commons
- São Paulo in Wikivoyage