Galia Brener

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Galia Brener (* 16. Juli 1989)[1] ist eine kanadisch-deutsche Modedesignerin. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt am Main, und ist im gesellschaftlichen Leben der europäischen Bankenmetropole als Kolumnistin und Vloggerin (Videojournalistin) für das “Journal Frankfurt” präsent.[2]

Leben

Privates

Ihre frühe Kindheit erlebte Galia Brener aufgrund der Berufe ihrer Eltern auf vier Kontinenten, in der Jugend lebte die Familie wieder in Kanada, wo Galia Brener auch ihr Abitur ablegte. Im Alter von 22 Jahren kam sie nach Europa, kurz darauf nach Deutschland, um ein Studium im Bereich Kommunikationsdesign zu absolvieren. Bereits im Studium begann sie auch journalistisch zu arbeiten; zunächst als Kolumnistin später mehr und mehr als Vloggerin. Ihre Hauszeitschrift, für das sie regelmäßig arbeitet, ist das lokal bedeutsame “Journal Frankfurt”.

Arbeit als Designerin

Bereits 2010 gründete Galia Brener das Label Secret Pocket Society und entwarf das, was sie als weltweit erste feministische Handtasche bezeichnet, die gBag. Diese ist das Aushängeschild ihres Labels. Die Tasche sieht Galia Brener als Hommage an alle Frauen auf der Welt, die schamfrei repräsentiere, wie wunderbar Weiblichkeit sei.[3]

Journalismus & Öffentlichkeit

Durch ihre kreative Arbeit kam Galia Brener früh mit dem Internet in Berührung. Sie wurde eine sehr aktive Bloggerin, Vloggerin, Journalistin und als “Klatschkolumnistin” eine gesellschaftliche Institution in Frankfurt am Main. Sie tritt zudem in Fernsehsendungen, Zeitungen, Zeitschriften, Produktbewertungen und in Zusammenarbeit mit großen Marken im internationalen Rahmen auf. Dadurch finden sich zahlreiche Prominente in ihrem Freundeskreis, darunter Paris Hilton sowie Claudia und Thomas Anders (Modern Talking).[4][5][6]

Ehrenamt

Galia Brener engagiert sich in sozialen Projekten und ist für die Christian Church International und deren Freikirche Deutschland als “Botschafterin der Lebensfreude” ehrenamtlich im sozialen Einsatz. Ihr barmherziges Wirken vollbringt sie abseits der Kameras, wie es die Statuten der christlichen Freikirche verlangen.[7]

Weblinks

Multimedia

Quellen