Johann Wolfgang von Goethe

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Johann Wolfgang von Goethe,
Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1828
Goethes Signatur
Goethes Signatur
Wappen von Goethe
Mutter Catharina Elisabeth Goethe, Ölgemälde zwischen 1785 und 1790
Vater Johann Caspar Goethe, Stich
Schwester Cornelia Goethe, verheiratete Schlosser, Zeichnung von J. L. E. Morgenstern um 1770
Goethes Wohnhaus (Vorderhaus) am Frauenplan in Weimar, heute Museum der Klassik Stiftung Weimar
Goethes Wohnhaus in Straßburg, 2012
spätere Verlobte Lili Schönemann, um 1770
Spätere Ehefrau Christiane und Sohn August, 1793, Aquarell von Johann Heinrich Meyer
Marianne von Willemer, 1809

Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (28. August 1749 in Frankfurt am Main – 22. März 1832 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Dramatiker, Naturforscher und Politiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung und verkörperte mit Friedrich Schiller (1759–1805), Christoph Martin Wieland (1733–1813) und Johann Gottfried Herder (1744–1803) die Weimarer Klassik. Im Deutschen Kaiserreich (1871–1918) wurde Goethe zum Nationaldichter und Künder des deutschen Wesens verklärt und als solcher für den Nationalismus vereinnahmt. Goethes literarisches Werk umfasst Lyrik, Dramen, Epik, autobiografische, kunst- und literaturtheoretische sowie naturwissenschaftliche Schriften. Seine umfangreicher Briefwechsel sind von literarischer Bedeutung.

Leben

Herkunft und Jugend

Johann Wolfgang Goethe stammte aus einer angesehenen bürgerlichen Familie; sein Großvater Johann Wolfgang Textor (1693–1771) mütterlicherseits war als Stadtschultheiß höchster Justizbeamter der Stadt Frankfurt, sein Vater Johann Caspar Goethe (1710–1782) Doktor der Rechte und Kaiserlicher Rat. Johann Wolfgangs Mutter Catharina Elisabeth Goethe (1731–1808, geborene Textor) war die älteste Tochter von Johann Wolfgang Textor. Johann Wolfgang und seine jüngere Schwester Cornelia (1750–1777) erfuhren eine aufwendige Ausbildung durch Hauslehrer. Für Johann Wolfgang begann 1756 der Unterricht im Lateinischen und Griechischen, 1758 im Französischen und im Zeichnen, 1760 im Italienischen und im Schönschreiben, 1762 im Englischen und schließlich im Hebräischen. Als Dreizehnjähriger erhielt er Unterricht in sechs Sprachen, hinzu kamen Reit- und Fechtunterricht. Goethe blieb nach eigener Aussage zeitlebens „dezidierter Nichtchrist“.[1]

Im Siebenjährigen Krieg (1756 bis 1763) wurde Frankfurt am Main vom Königreich Frankreich besetzt und der Stadtkommandant François de Théas de Thoranc quartierte sich bis Mai 1761 im Goetheschen Haus ein. Er ließ von Frankfurter und Darmstädter Malern rund 400 Bilder malen, die auch Goethes Vater sammelte. Johann Wolfgang lernte dabei anschaulich und der Besuch des französischen Theaters öffnete ihm die Welt der Bühne. Die hauseigene Bibliothek mit ca. 2.000 Bänden bot Goethe viele Möglichkeiten, doch die Gemäldesammlung der Familie und die für Goethe zugänglichen Privatsammlungen in der Stadt waren mehr oder weniger niederländisch geprägt. Öffentliche Galerien gab es nicht, daher führte erst eine Reise nach Italien Goethe intensiv an die italienische Malerei heran. 1763 begann Goethe mit dem Klavierunterricht und hörte im selben Jahr ein Konzert des siebenjährigen Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) und dessen zwölfjähriger Schwester Maria Anna Mozart (Nannerl). Goethe erinnerte sich daran bis ins hohe Alter „ganz deutlich“. Goethe schrieb in seiner Autobiographie „Dichtung und Wahrheit“' von seiner Jugendliebe „Gretchen“, aber über die Identität des Mädchens ist nichts bekannt. Im Frühjahr 1764 erlebte der 14-jährige Goethe in seiner Heimatstadt die Wahl und Krönung Josephs II. (1741–1790) durch die deutschen Kurfürsten zum römisch-deutschen König. Seine erste Liebe und die Königskrönung markierten den Schritt Goethes von der Kindheit zur Jugend.[1]

Leipzig, Frankfurt und Straßburg (1765–1771)

Am 30. September 1765 brach Goethe zur ersten größeren Reise nach Leipzig auf, wo er Jura studieren sollte. Er wollte eigentlich an der „Reichs“-Universität Göttingen studieren, doch sein Vater zwang ihm das Jurastudium in Leipzig auf. Nach knapp drei Jahren kehrte er krank und ohne Studienabschluss in sein Elternhaus zurück. Ende des Jahres kam es zu einer lebensgefährlichen Krise und im Januar 1769 zu einem Rückfall. Ende März 1770 reiste Goethe zur Fortsetzung des Jurastudiums nach Straßburg. Goethe nahm auch an historischen und medizinischen Vorlesungen teil. Er wurde in den Kreis um den Aktuarius Johann Daniel Salzmann (1722–1812) aufgenommen, entscheidender war aber Goethes Begegnung mit Johann Gottfried Herder (1744–1803). Am 6. August 1771 promovierte Goethe zum Licentiaten der Rechte; die staatsrechtliche Dissertation scheiterte jedoch. Tage später kehrte er nach Frankfurt am Main zurück und beantragte an seinem 22. Geburtstag die Aufnahme in das Bürgerrecht und die Zulassung als Advokat. Am 3. September wurde er vereidigt. Insgesamt wurde er in 28 Prozessen tätig.[1]

Frankfurt und Wetzlar (1771–1775)

In den frühen 1770er Jahren entwickelte sich die Sturm und Drang genannte literarische Strömung in der deutschen Literatur mit Goethe als Zentralfigur. Ende 1771 lernte er den Darmstädter Herausgeber und Redakteur Johann Heinrich Merck (1741–1791) kennen, der mit Goethes späterem Schwager Johann Georg Schlosser (1739–1799) einen Jahrgang der seit 1736 bestehenden Ffter gelehrten Anzeigen herausgab. Goethe veröffentlichte darin anonym zahlreiche Beiträge. Bis Mitte Mai 1772 besuchte Goethe mehrfach den Darmstädter Kreis um die Landgräfin Karoline von Hessen-Darmstadt (1746–1821) und erhielt den Namen „Wanderer“. Die Hinrichtung der „Kindsmörderin“ Susanna Margaretha Brandt (1746–1772) gab Goethe die Vorlage für die Gretchentragödie des „Faust“, mit dem er sich bereits seit der Straßburger Zeit beschäftigte. Mitte Mai 1772 ging er als Praktikant an das Reichskammergericht in Wetzlar. Er verliebte sich in die bereits verlobte Charlotte Buff (1753–1828) und floh noch im selben Jahr zurück nach Frankfurt am Main. Im September 1772 lernte Goethe Maximiliane Brentano (1756–1793), der Tochter der Romanschriftstellerin Sophie von La Roche (1730–1807) kennen.

1773 schrieb er die zweite Fassung des „Götz von Berlichingen“, im Juni 1773 veröffentlichte er mit Merck das Werk im Selbstverlag. Das machte ihm schlagartig in Deutschland bekannt. 1773 heiratete Goethes Schwester Cornelia Johann Georg Schlosser und folgte ihm nach Emmendingen. Im Februar 1774 begann Goethe im Elternhaus mit der Niederschrift des Briefromans „Die Leiden des jungen Werthers“, in dem er seine Wetzlarer Erlebnisse verarbeitete. Darin verschmolz Goethe Charlotte Buff und Maximiliane Brentano in der Figur der Lotte. Der Briefroman erschien zur Herbstmesse in Leipzig und machte Goethe zur europäischen Berühmtheit. Im Januar 1775 lernte Goethe Lili Schönemann (1758–1817), Tochter eines reformierten Bankiers, kennen und verlobte sich einige Monate später mit ihr. Das gesellschaftliche Leben, in das Lili ihn zog, irritierte erst Goethes Vater als strengen Lutheraner, dann aber auch Goethe selbst. Der Besuch der Grafen Christian (1748–1821) und Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg (1750–1819) im Mai 1775 veranlasste ihn zur gemeinsamen Reise über Emmendingen in die Schweiz. Diese „Geniereise“ brach Goethe in Zürich ab und kehrte im Juli 1775 nach Frankfurt am Main und zu Lili zurück, wo er mit der Niederschrift des Trauerspiels „Egmont“ begann. Sein Verhältnis zu Lili Lili Schönemann wurde immer quälender und Goethe löste später die Verlobung. Im Oktober 1775 brach Goethe auf Drängen des Vaters zu einer Italienreise auf. In Heidelberg erreichte ihn eine Nachricht aus Weimar, woraufhin Goethe die Reise abbrach. Im November 1775 stattete er Weimar zunächst einen Besuch ab, daraus wurde aber ein Aufenthalt bis zum Lebensende.

Leiter des Weimarer Theaters (1776–1817)

Im Jahr 1776 wurde Goethe die Leitung des Liebhabertheaters am Weimarer Hof übertragen. Als Schauspieler agierten damals am Weimarer Theater adlige und bürgerliche Laien, bis Goethe mit Corona Schröter (1751–1802) eine ausgebildete Schauspielerin engagierte. Sie wurde die erste Darstellerin der Iphigenie in der Erstaufführung 1779 von Goethes Bühnenstück „Iphigenie auf Tauris“, in der Goethe den Orest und Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) den Pylades spielte. 1791 beschloss Herzog Carl August die Gründung des Weimarer Hoftheaters und übertrug Goethe dessen Direktion. Im Verlauf seiner 26-jährigen Direktion machte Goethe das Weimarer Hoftheater zu einer der führenden deutschen Bühne. 1817 zog sich Goethe im Streit mit der Schauspielerin und Sängerin Karoline Jagemann (1777–1848) vom Theater zurück. Jagemann war die offizielle Mätresse seines Freundes, dem Herzog Carl August. Alle großen Dramen Schillers werden in Weimar uraufgeführt – vom „Wallenstein“ bis zur „Jungfrau von Orléans“. 280 Mal kamen Mozarts Opern in Goethes Intendantenzeit vor.[2]

Schwester, Mutter, Adelsstand, Geologie, Mineralogie, Reisen (1777–1823)

Goethes Schwester Cornelia starb 1777, nach der Geburt ihrer zweiten Tochter Catharina Elisabeth Julie (1777-1793). Am 5. Mai 1782 verstarb Goethes Vater. Im selben Jahr wurde Johann Wolfgang Goethe von Kaiser Joseph II. (1741-1790) in den Adelsstand erhoben. Goethe entdeckte sein Interesse für Geologie und Mineralogie. In dieser Zeit unternahm er mehrere Reisen, u. a. nach Düsseldorf, in den Harz und nach Berlin. Im Sommer 1785 begab sich Goethe zum ersten Mal zur Kur ins böhmische Karlsbad. Bis 1823 wiederholte er die Fahrt dorthin sechszehnmal.[3] 1797 traf Goethe das letzte Mal seine Mutter, die 1808 verstarb.[1]

Ehefrau Christiana (1788–1816)

1788 lernte Goethe Johanna Christiana Sophie Vulpius (1765–1816) in Weimar kennen. Es entwickelte sich rasch ein leidenschaftliches Liebesverhältnis und bereits im Jahr darauf wurde am 25. Dezember 1789 das erste Kind, der Sohn Julius August Walther von Goethe (1789–1830), geboren. Vier weitere Kinder folgten, die alle früh verstarben. Goethe nahm die aus armen Verhältnissen stammende Christiana zusammen mit ihrer Halbschwester Ernestine und ihrer Tante Juliane in sein Haus auf. Der Weimarer Hof und die Gesellschaft lehnten die illegitime und unstandesgemäße Verbindung ab, so dass Goethe das Haus am Frauenplan im Zentrum Weimars verliess und vorübergehend ins Jägerhaus in der Marienstraße zog. Der Sieg der Napoleonischen Truppen nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806 traf Weimar schwer, Goethe erreichte jedoch den offiziellen Schutz durch den französischen Kommandanten. Wenige Tage später, am 19. Oktober 1806, heirateten Goethe und Christiane in der Jakobskirche. Auch nach ihrer Eheschließung wurde Christiane als „Geheimrätin von Goethe“ von der Weimarer Gesellschaft nur zögernd akzeptiert.[4] Das besserte sich, nachdem die vermögende Witwe und Schriftstellerin Johanna Schopenhauer (1766–1838), Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer (1788–1860), auf Bitte von Goethe Christiana offiziell zum Tee einludt. Sie war bekannt für ihre Teegesellschaften .[5] Christiane starb, nach schmerzhaftem Todeskampf, am 6. Juni 1816. An ihrer Beerdigung nahm Goethe nicht teil.[6]

Goethe und Marianne (1814–1832)

1814 besuchte Goethe zum ersten Mal die Gerbermühle, den Sommersitz des Bankiers Johann Jacob Willemer, der mit dem Schauspielerkind Marianne Jung (1784–1860) zusammenlebte und sie wenig später heiratete. Goethe besuchte in der Folge häufiger Marianne von Willemer, was zu einer leidenschaftlichen gegenseitiger Neigung führte. Diese schlug sich in Gedichten für die Gedichtsammlung „West-östlichen Divan“ nieder, an dem Goethe ab Frühjahr 1814 arbeitete. 1815 entstanden über 140 Gedichte und auch Marianne steuerte Gedichte zu dem 1819 erschienenen Werk bei, blieb aber ungenannt. Im September 1815 kam es in Heidelberg zu einem letzten Treffen zwischen Goethe und Marianne. In diesen Tagen entstanden sein großes Gedicht „Wiederfinden“. In Briefen hielten Goethe und Marianne bis zu seinem Tod Kontakt und Goethe mit seiner Geburtsstadt verbunden. Kurz vor seinem Tod versiegelte Goethe 1832 ein Paket mit ihren Briefen und schickt sie als „Zeugen allerschönster Zeit“ an Marianne nach Frankfurt am Main zurück.[1]

Bürgerverband, Goethes Tod (1815–1832)

Durch die Bundesakte von 1815 wurde die alte Regelung aufgehoben, wonach der Ausscheidende einen nicht unerheblichen Teil seines Vermögens an die Stadt zu zahlen hatte. Deswegen beantragte Goethe im November 1817 seine Entlassung aus dem Frankfurter Bürgerrecht, der im Dezember 1817 bewilligt wurde. Damit schied Goethe aus dem Bürgerverband aus, und sein Eintrag im Bürgerbuch wurde am im März 1818 endgültig gelöscht. 1820 trat Goethe als korrespondierendes Mitglied der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft bei. Johann Wolfgang von Goethe verstarb am 22. März 1832 in Weimar und wurde in der Weimarer Fürstengruft beigesetzt.[1]

Ehrungen

1805 wurde Johann Wolfgang von Goethe als Ehrenmitglied an der Universität Moskau aufgenommen.[7] Am 14. Oktober 1808 bekam Goethe von Napoleon Bonaparte (1769–1821) persönlich das Ritterkreuz der französischen Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’Honneur) überreicht. Goethe schätzte diesen Orden, da er ein Verehrer des französischen Kaisers war.[8] Jedoch wurde Schiller sogar Offizier der Ehrenlegion, was ein Grad höher ist. Das schmerzte Goethe maßlos.[9]

Am 15. Oktober 1808 erhielt Goethe nur einen Tag später vom russischen Zaren Alexander I. (1777–1825) den Russischen Orden der Heiligen Anna 1. Klasse. 1815 wurde Goethe von Kaiser Franz I. (1768–1835) und seinem Fürsten Klemens Wenzel Lothar von Metternich (1773–1859) mit dem Kommandeurskreuz des Österreichisch-Kaiserlichen Leopoldsordens geehrt. Am 30. Januar 1816 erhielt Goethe von Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach das Großkreuz des Großherzoglichen Hausordens der Wachsamkeit oder vom Weißen Falken. Im September 1818 ehielt Goethe mit dem Goldenen Kreuz der französischen Ehrenlegion seinen fünften großer Orden auf Veranlassung des französischen König Ludwig XVIII. (1755–1824) per Post. An seinem 78. Geburtstag erhielt Goethe 1827 seinen letzten Orden. König Ludwig I. von Bayern (1786–1868) überreichte den Civil-Verdienst-Orden der Bayerischen Krone persönlich in Weimar.[10]

Werke (Auswahl)

  • 1773: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand (Schauspiel), Ausgabe 2016, 112 Seiten, Zenodot Verlagsgesellschaft, ISBN ‎978-3843016278
  • 1774: Die Leiden des jungen Werthers, Ausgabe 2020, ‎144 Seiten, Nikol, ISBN 978-3868205695 (Digitalisat)
  • 1795/96: Wilhelm Meisters Lehrjahre, Ausgabe 2009, 636 Seiten, Insel Verlag, 2. Auflage, ISBN 978-3458352501
  • 1808: Faust. Eine Tragödie, Ausgabe 2007, 70 Seiten, Diogenes, ISBN 978-3257797152
  • 1832: Faust. Der Tragödie zweiter Teil (Posthum), Ausgabe 2018, 796 Seiten, Wallstein Verlag, ISBN 978-3-8353-3333-8
  • 1981: Goethes Werke, Hamburger Ausgabe in 14 Bänden, 10970 Seiten, davon rund 3500 Seiten Kommentar und Register, Herausgeber Erich Trunz, ISBN 978-3-406-08495-9

Literatur

  • 1998: Goethe zur Einführung, Peter Matussek, 240 Seiten, Junius Verlag, 2. verbesserte Auflage, ISBN 978-3885069720
  • 1998: Goethe-Lexikon, Gero von Wilpert, 1227 Seiten, Alfred Kröner Verlag, ISBN 978-3520407016
  • 2002: Lexikon der Goethe-Zitate, Richard Dobel, Bibliographisches Institut, Berlin, ISBN 978-3491960688
  • 2002: Die Goethe Chronik, Rose Unterberger, 557 Seiten, Insel, ISBN 978-3458171003
  • 2004: Metzler Goethe Lexikon, Herausgeber Benedikt Jeßing, Bernd Lutz und Inge Wild, 523 Seiten, J.B. Metzler, 2. verbesserte Auflage, ISBN 978-3476020161
  • 2013: Goethe: Sein Leben und seine Werke - Zweiter Band, Albert Bielschowsky, 760 Seiten, Salzwasser-Verlag GmbH, ISBN 978-3846029572
  • 2015: Goethe: Sein Leben und seine Werke - Erster Band, Albert Bielschowsky, 536 Seiten, Salzwasser-Verlag GmbH, ISBN 978-3846085851
  • 2018: Die Goethes in Weimar: Verfall einer Familie. Eine Chronik, 416 Seiten, Edition Virgines, ISBN 978-3944011745

Weblinks

Quellen