Balloon Pilot

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Balloon Pilot
Allgemeine Informationen
Herkunft München, Deutschland
Genre Indie-Folk
Gründung 2007[1]
Website balloon-pilot.de
Aktuelle Besetzung
Gitarre, Gesang Matze Brustmann
Keyboards, Gesang Tobias "Tobi" Koark-Haberl
Gitarre Radi Radojewsky/Christian Radojewski
Bass Benjamin "Benny/Benni" Schäfer
Bass Jacob Foord
Schlagzeug Peter Gall
Ehemalige Mitglieder
Gitarre Christian „Taison“ Heiß
Schlagzeug Gerald „Greulix“ Schrank
Schlagzeug, Gesang Andreas Haberl
Schlagzeug Matthias Gmelin

Balloon Pilot ist eine deutsche Indie-Folk-Band aus München.

Bandgeschichte

Anfang der 1990er Jahre bildeten Tobi Haberl, Matze Brustmann und drei weitere Freunden die Punkkapelle VIP. Matzes Cousin Benny Schäfer und Tobis Bruder Andreas Haberl (notwist) gründeten zunächst das Jazztrio MAX.BAB, bevor sie sich VIP anschlossen. Im Jahr 1999 bekam VIP mit Christian „Radi“ Radojewski erneut Zuwachs und wurde in Los Burritos umbenannt. Im Herbst 2000 nahm Los Burritos ihr Debütalbum auf. Es wurde im Eigenvertrieb und bei Konzerten im Umland verkauft. 2004 kam das zweite Album „On Our Way To Meet The Sun“ heraus.[2]

Später schlossen sich Christian „Taison“ Heiß und Gerald „Greulix“ Schrank von Portmanteau der Band an und Balloon Pilot wurde 2007 geboren.[2] Von Januar bis März 2012 war die Band auf Tour zu ihrem ersten Album. Dabei spielten sie am 19. Januar 2012 mit der Münchener Brassband Moop Mama im E-Werk in Erlangen und am 28. Januar 2012 auf dem Heimspiel Festival in Regensburg.[3] Am 17. Februar 2012 wurde dann das selbstbetitelte erste Album „Balloon Pilot“ über Millaphon Records veröffentlicht. Am 11. März 2016 wurde das zweite Albums „Eleven Crooked Things“ ebenfalls über Millaphon Records veröffentlicht.[4] Am 30. Juli 2016 traten sie in der ARD-Sendung „Inas Nacht“ im Schellfischposten auf. Mehmet Scholl von Millaphon Records war ebenfalls zu Gast. Im Juli 2018 traten sie beim sechsten Heimatsound Festival im Passionstheater Oberammergau auf. Am 10. Januar 2020 erschien das dritte Album "Blankets". Auf dem Album ist zum ersten Mal der erste Bassist Jacob Foord (Me and Marie, Claudia Koreck, Jacob Bruckner) vertreten. Geholfen hat erstmals an den Reglern, am Keyboard und mit der Geige Nico Sierig, eine Hälfe des Avantgarde-Duos Joasinho und Sound-Magier der Neo-Folkband Angela Aux.[5]

Diskografie (Alben)

  1. Insecure
  2. Just Another Tale
  3. Chasing Games
  4. Bargain Street
  5. The Perfume
  6. Blame It On The Rain
  7. Don't Call
  8. Illusions Day
  9. Prudence
  10. Slipping Through The Backdoor
  11. 50 Cent Day
  12. The Manual
  • 2016: Eleven Crooked Things, Millaphon Records
  1. 42 seems right
  2. When the planets collide
  3. Silhouettes
  4. I won`t let go
  5. Golden leaves
  6. Handshakes
  7. Comfort Song
  8. Cold day in spring
  9. Nothing but air
  10. Recently
  11. I hope you´re cool with that
  • 2020: Blankets, Millaphon Records
  1. My Biggest Aim
  2. Here Goes My Sleep
  3. Midnight Blue
  4. What Happened
  5. Your Eyes
  6. Blankets Over Blankets
  7. You'll Be A Part Of Mine
  8. Talking Crow
  9. Light Headed (Bubbles)
  10. Holding Out For Your Smile

Weblinks

Quellen