Türkei

Aus InkluPedia
(Weitergeleitet von Türkiye Cumhuriyeti)
Republik Türkei
Türkiye Cumhuriyeti
Wahlspruch: Yurtta Sulh, Cihanda Sulh
(„Frieden in der Heimat, Frieden in der Welt“)
Amtssprache(n) Türkisch
Hauptstadt Ankara
Staats- und
Regierungsform
präsidentielle Republik
Staatsoberhaupt, zugleich Regierungschef Staatspräsident
Recep Tayyip Erdoğan
Währung 1 Türkische Lira (TRY) = 100 Kuruş
Gründung 29. Oktober 1923
Nationalhymne İstiklâl Marşı („Unabhängigkeitsmarsch“)
Nationalfeiertag 29. Oktober (Feiertag der Republik)
Zeitzone UTC+2
UTC+3 (März bis Oktober)
Kfz-Kennzeichen TR
ISO 3166 TR, TUR, 792
Top-Level-Domain .tr
Telefonvorwahl +90

Türkei (amtlich Türkiye Cumhuriyeti, deutsch Republik Türkei) ist ein Staat in Vorderasien und Südosteuropa. Der Einheitsstaat wurde am 29. Oktober 1923 gegründet. Die Hauptstadt ist Ankara. Die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei ist Istanbul, die sich als einzige Metropole der Welt auf zwei Kontinenten befindet. Staatspräsident ist Recep Tayyip Erdoğan (* 1954), der von 1994 bis 1998 Oberbürgermeister von Istanbul und von März 2003 bis August 2014 Ministerpräsident der Türkei war.

Geografie

Die Türkei erstreckt sich geografisch über die zwei Kontinente Europa und Asien. Mit Anatolien nimmt der asiatische Teil des türkischen Staatsgebiets etwa 97 % der Gesamtfläche ein. Ostthrakien ist der geographische Teil der Türkei, der sich auf der Balkanhalbinsel und somit auf dem europäischen Kontinent befindet. Er nimmt etwa 3 % des türkischen Staatsgebiets ein.

Die Türkei grenzt an sechs Staaten (im Uhrzeigersinn): Georgien, Armenien, Iran, Irak, Syrien und Bulgarien. Im Norden liegt das Schwarze Meer, im Südwesten das Mittelmeer.

Geschichte

Nach dem Ersten Weltkrieg (1914 bis 1918) wurde die Türkei am 29. Oktober 1923 der Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches. Staatsgründer war Mustafa Kemal Atatürk (1881–1938), der von 1923 bis 1938 erster Präsident der Republik Türkei war. 1945 wurde die Türkei auf Einladung der Vereinten Nationen deren Gründungsmitglied. Im Jahr 1950 nahm die Türkei als Teil eines UNO-Kontingents am Koreakrieg (1950 bis 1953) teil. 1950 wurde die Türkei Mitglied des 1949 gegründeten Europarats. 1952 trat die Türkei in die NATO ein. 1961 war die Türkei Gründungsmitglied der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Seit 1996 ist die Türkei Mitglied der Europäischen Zollunion, aber nicht Mitglied der Europäischen Union (EU). Am 17. August 1999 kam es in der Provinz Kocaeli zu einem verheerenden Erdbeben mit Magnitude 7,6 Mw. Dabei starben nach offiziellen Angaben 18.373 Menschen, 48.901 Menschen verletzten sich.[1]

Am 10. August 2014 kam es Präsidentschaftswahl. Zum ersten Mal in der Geschichte der Republik Türkei wurde der Präsident der Republik direkt vom Volk gewählt. Recep Tayyip Erdoğan gewann im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit. Bei der Präsidentschaftswahl gab es Unregelmäßigkeiten. So gab es 18 Millionen Stimmzettel mehr als überhaupt Wahlberechtigte.[2] Ende August 2014 wurde Ahmet Davutoğlu (* 1959) der Ministerpräsident der Türkei. Die Parlamentswahl am 7. Juni 2015 endete mit deutlichen Stimmenverlusten der bisher regierenden islamisch-konservativen Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung (AKP) von Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu (* 1959). Die AKP verlor ihre absolute Mehrheit. Zweitstärkste Kraft wurde die kemalistisch-sozialdemokratische Republikanische Volkspartei (CHP) unter ihrem Vorsitzenden Kemal Kılıçdaroğlu (* 1948). Nach der Wahl konnte in der 45 Tage andauernden Frist keine Koalition gebildet werden. Daher wurden für den 1. November 2015 Neuwahlen ausgerufen.[3] Staatspräsident Erdoğan forderte Ministerpräsident Davutoğlu auf, ein Interimskabinett zusammenzustellen, welches als Übergangsregierung bis zur Neuwahl regieren soll.[4] Am 5. Mai 2016 gab Davutoğlu bekannt, sein Amt als Parteivorsitzender abzugeben.[5] Am 19. Mai 2016 wurde der bisherige Verkehrsminister Binali Yıldırım (* 1955) designierter Regierungschef. Am 22. Mai 2016 wurde er auf einem Parteitag offiziell zum AKP-Vorsitzenden gewählt.[6] Am 24. Mai 2016 genehmigte Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan die 65. Regierung der Türkei mit Binali Yıldırım als Ministerpräsident.

Putschversuch 2016 und die Folgen

Am Abend des 15. Juli 2016 kam es zu einem gescheiterten Putschversuch des türkischen Militärs. In der Folge kam es zu Massenentlassungen und Ausreiseverboten innerhalb weniger Tage. Am 20. Juli 2016 wurde von Erdoğan der Ausnahmezustand für die Dauer von drei Monaten angekündigt. Am 21. Juli 2016 hatte das Parlament diesen bestätigt. Im Oktober 2016 wurde der Ausnahmezustand um drei Monate verlängert.[7] Anfang Januar 2017 wurde der Ausnahmezustand erneut verlängert. Diesmal bis zum 19. April 2017, wenige Tage nach dem geplanten Verfassungsreferendum am 16. April 2017.[8] Es kam im Januar 2017 zu weiteren Massenentlassungen. Mehrere tausend Beamte des Justizministeriums, des Gesundheitsministeriums und anderen Ministerien wurden entlassen. Auch 631 Hochschulangestellte und acht Mitglieder des Staatsrates wurden entlassen sowie 80 Organisationen wurden verboten. Damit wurden seit dem gescheiterten Militärputsch vom 15. Juli 2016 bereits mehr als 41.000 Menschen in der Türkei festgenommen und mehr als 100.000 weitere entlassen oder vom Dienst suspendiert.[9]

Im Februar 2017 wurde der deutsch-türkische Journalist Deniz Yücel (* 1973) der Tageszeitung «Die Welt» in der Türkei in Polizeigewahrsam genommen.[10] Die türkische Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl und ein Haftrichter erliess Untersuchungshaft.[11] Im März 2017 saßen mehr als 150 Journalisten in Haft.[12]

Verfassungsreferendum 2017 und die Folgen

Am 16. April 2017 wurde ein Verfassungsreferendum durchgeführt, bei dem die Wähler darüber entschieden, ob das 18 Punkte umfassende verfassungsändernde Gesetz Nr. 6771[13] im Wesentlichen voraussichtlich im November 2019 in Kraft treten kann und damit insgesamt 69 Artikel der Verfassung geändert werden sollen. Vorab kam es zu Wahlkampfauftritten türkischer Politiker in Deutschland und Frankreich. Auftritte in Dänemark, den Niederlanden, Schweden, der Schweiz und teilweise in Deutschland wurden von den Regierungen/dem Bund/den Kommunen verhindert. Erdoğan beschimpfte daraufhin die Niederländer als „Nachfahren der Nazis und als Faschisten“.[14] Der türkische Justizminister Bekir Bozdağ (* 1965) sagte „Das Vorgehen gegen uns ist ein faschistisches Vorgehen und eines, das demokratische Werte verletzt. Es tritt die deutsche Verfassung und die Menschenrechtsverträge, an die Deutschland gebunden ist, mit Füßen“.[15]

Während des Verfassungsreferendums entschied die Obere Wahlkommission, dass eigentlich ungültigen Stimmzettel - ohne oder mit falschen Stempel - akzeptiert werden.[16] Das Verfassungsreferendum wurde bei hoher Wahlbeteiligung mit knapper Mehrheit angenommen und so das Präsidialsystem beschlossen. 50 Bestimmungen der türkischen Verfassung werden geändert, 21 werden aufgehoben. Die meisten Änderungen werden 2019 in Kraft treten.[17] Die zwei im türkischen Parlament vertretenen Oppositionspartein zweifeln das Resultat an. Wahlbeobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) stellten Unregelmäßigkeiten bei der Wahl fest. Die Republikanische Volkspartei (CHP) hatte bei der Hohen Wahlkommission der Türkei einen Antrag auf Annullierung des Verfassungsreferendums eingereicht.[18] Die Kommission der EU fordert von der türkischen Regierung eine Untersuchung. Die Hohe Wahlkommission hat den Antrag auf Annullierung zurückgewiesen. Währenddessen wurde der landesweite Ausnahmezustand erneut um drei Monat bis zum 19. Juli 2017 verlängert.[19] Am 26. April 2017 wurden weitere 9.103 Beamte suspendiert.[20] Weiterhin kam es in allen 81 Provinzen des Landes zu ingesamt 1120 Festnahmen. Laut der türkische Polizei und Innenminister Süleyman Soylu (* 1969) geschah dies um die Gülen-Bewegung des in den USA emigrierten Predigers Fethullah Gülen (1941–2024) zu bekämpfen, der für den Putschversuch 2016 verantwortlich gemacht wurde.[21]

Laut einem am 29. April 2017 veröffentlichten Dekret wurden weitere 3.974 Beamte entlassen, darunter mehr als tausend Mitarbeiter des Justizministeriums und mehr als tausend Armee-Angehörige.[22] Am 5. Mai 2017 wurden weitere 107 Richter und Staatsanwälte freigestellt.[23] Am 17. Juli 2017 wurde der Ausnahmezustand erneut um drei Monate verlängert. Es wurden während des Dauer des bisherigen Ausnahmezustandes bereits mehr als 50.000 Menschen wegen angeblicher Verbindung zur Gülen-Bewegung seit dem Putschversuch festgenommen und 150.000 Staatsbedienstete wurden per Dekret suspendiert oder entlassen.[24]

ab 2018

Am 24. Juni 2018 wurden in der Türkei eine Präsidentschaftswahl und Parlamentswahl durchgeführt. Erdogan blieb mit 52,5 % der Wählerstimmen Präsident, Muharrem İnce (* 1964) der CHP erreichte 30,7 %.[25] Erdogans Partei AKP erreichte mit 42,56 % nicht die absolute Mehrheit. CHP erreichte 22,64 %, die Halkların Demokratik Partisi (HDP) 11,70 %, die Milliyetçi Hareket Partisi (MHP) 11,10 % und die İyi Parti 9,96 %.[26] Der im Juli 2016 ausgerufene Ausnahmezustand gilt weiter.[27] Am 8. Juli 2018 sind weitere 18.500 Entlassungen von Staatsbediensteten bekannt geworden. Nach Angaben des UN-Menschenrechtsbüros vom März 2018 wurden seit Juli 2016 etwa 160.000 Staatsbedienstete ihrer Posten enthoben. Mehr als 50.000 von ihnen wurden angeklagt und befanden sich während ihrer Gerichtsverfahren in Haft.[28] Binali Yıldırım war bis zum 9. Juli 2018 der letzte Ministerpräsident der Republik Türkei. Am 19. Juli 2018 ist der Ausnahmezustand nach zwei Jahren beendet worden.[29] Bei verheerenden Erdbeben am 6. Februar 2023 mit Magnitude 7,8 Mw und Magnitude 7,6 Mw sowie hunderten Nachbeben kamen in der Südtürkei und in Nordsyrien mehr als 54.000 Menschen ums Leben.[30][31][32]

Am 14. Mai 2023 wurde eine Parlaments- und Präsidentschaftswahl durchgeführt. Dabei kam es am 28. Mai 2023 zur Stichwahl zur Präsidentschaft zwischen Amtsinhaber Recep Tayyip Erdoğan und Kemal Kılıçdaroğlu. Die Stichwahl gewann Erdoğan mit rund 52 Prozent der Stimmen.[33] Anfang September 2024 wurde bekannt, dass die Türkei als erstes NATO-Land die Aufnahme zur BRICS-Staatengruppe beantragt hat. Erdogan erklärt zuvor, die Türkei sehe die BRICS nicht als „Alternative zu anderen Strukturen.“ Die Türkei bleibt offiziell EU-Beitrittskandidat.[34]

Verwaltungsgliederung

Die Kommunalverwaltung der Türkei ist in 81 Provinzen (İl oder valilik) unterteilt:

Provinzen der Türkei


Provinzen der Türkei
Nr. Name Hauptstadt
01 Adana Adana
02 Adıyaman Adıyaman
03 Afyonkarahisar Afyon
04 Ağrı Ağrı
05 Amasya Amasya
06 Ankara Ankara
07 Antalya Antalya
08 Artvin Artvin
09 Aydın Aydın
10 Balıkesir Balıkesir
11 Bilecik Bilecik
12 Bingöl Bingöl
13 Bitlis Bitlis
14 Bolu Bolu
15 Burdur Burdur
16 Bursa Bursa
17 Çanakkale Çanakkale
18 Çankırı Çankırı
19 Çorum Çorum
20 Denizli Denizli
21 Diyarbakır Diyarbakır
22 Edirne Edirne
23 Elazığ Elazığ
24 Erzincan Erzincan
25 Erzurum Erzurum
26 Eskişehir Eskişehir
27 Gaziantep Gaziantep
28 Giresun Giresun
29 Gümüşhane Gümüşhane
30 Hakkari Hakkâri
31 Hatay Antakya
32 Isparta Isparta
33 Mersin Mersin
34 İstanbul İstanbul
35 İzmir İzmir
36 Kars Kars
37 Kastamonu Kastamonu
38 Kayseri Kayseri
39 Kırklareli Kırklareli
40 Kırşehir Kırşehir
41 Kocaeli İzmit
42 Konya Konya
43 Kütahya Kütahya
44 Malatya Malatya
45 Manisa Manisa
46 Kahramanmaraş Kahramanmaraş
47 Mardin Mardin
48 Muğla Muğla
49 Muş Muş
50 Nevşehir Nevşehir
51 Niğde Niğde
52 Ordu Ordu
53 Rize Rize
54 Sakarya Adapazarı
55 Samsun Samsun
56 Siirt Siirt
57 Sinop Sinop
58 Sivas Sivas
59 Tekirdağ Tekirdağ
60 Tokat Tokat
61 Trabzon Trabzon
62 Tunceli Tunceli
63 Şanlıurfa Şanlıurfa
64 Uşak Uşak
65 Van Van
66 Yozgat Yozgat
67 Zonguldak Zonguldak
68 Aksaray Aksaray
69 Bayburt Bayburt
70 Karaman Karaman
71 Kırıkkale Kırıkkale
72 Batman Batman
73 Şırnak Şırnak
74 Bartın Bartın
75 Ardahan Ardahan
76 Iğdır Iğdır
77 Yalova Yalova
78 Karabük Karabük
79 Kilis Kilis
80 Osmaniye Osmaniye
81 Düzce Düzce

Literatur

  • 2012: Geschichte der Türkei: Von Atatürk bis zur Gegenwart, Autor Klaus Kreiser, 128 Seiten, Verlag C. H. Beck, ISBN 978-3406640650
  • 2012: Geschichte der Türkei: Von den Anfängen der Moderne bis heute, Autor Cengiz Günay, 400 Seiten, UTB GmbH, ISBN 978-3825233013
  • 2013: Türkei: Wiege der Zivilisation, Autor Michael Zick, 176 Seiten, Theiss, 2., aktualisierte Auflage, ISBN 978-3806227062

Weblinks

Quellen

  1. DSpace | Deprem Riskinin Araştırılarak Deprem Yönetiminde Alınması Gereken Önlemlerin Belirlenmesi Amacıyla Kurulan Meclis Araştırması Komisyonu Raporu
  2. Türkei : 18 Millionen Stimmzettel mehr als Wahlberechtigte - WELT, 06.08.2014
  3. Neuwahlen in der Türkei: Erdoğan will die Liebe der Türken erzwingen | ZEIT ONLINE, 24. August 2015
  4. Türkei: Davutoğlu soll Übergangsregierung bilden | ZEIT ONLINE, 25. August 2015
  5. Türkei: Ahmet Davutoglu kündigt Rückzug an - SPIEGEL ONLINE, 05.05.2016
  6. Türkei: Binali Yildirim ist Erdogans Erfüllungsgehilfe - SPIEGEL ONLINE, 19.05.2016
  7. Türkei: Ausnahmezustand wird um drei Monate verlängert - SPIEGEL ONLINE, 03.10.2016
  8. Türkei: Ausnahmezustand um drei Monate verlängert - SPIEGEL ONLINE, 04.01.2017
  9. Türkei nach Putschversuch: 6000 Polizisten und Beamte entlassen | tagesschau.de, 07.01.2017
  10. Deniz Yücel: Einer von vielen | ZEIT ONLINE, 18. Februar 2017
  11. Haftbefehl gegen „Welt“-Korrespondenten Deniz Yücel, 27.02.2017
  12. Pressefreiheit in der Türkei: Ünal, Deniz, İsa – angeklagt wegen Journalismus | ZEIT ONLINE, 13. März 2017
  13. Başbakanlık Mevzuatı Geliştirme ve Yayın Genel Müdürlüğü
  14. Streit über Wahlkampf-Auftritte: Erdogan beschimpft Niederländer als „Nazis und Faschisten“ - Stuttgarter Nachrichten, 11. März 2017
  15. Thomas Oppermann wirbt für Toleranz bei Auftritten türkischer Politiker - SPIEGEL ONLINE, 04.03.2017
  16. Kann die türkische Abstimmung noch gekippt werden? - News International: Europa - tagesanzeiger.ch, 18.04.2017
  17. Präsidialsystem beschlossen: Was sich in der Türkei jetzt ändert - Türkei - FAZ, 17.04.2017
  18. FAZ.NET - Möglicher Wahlbetrug durch Erdogans Regierung, 18.04.2017
  19. Türkei-Referendum: Ausnahmezustand in der Türkei um drei Monate verlängert - WELT, 18.04.2017
  20. Türkei: Türkei suspendiert über 9000 Polizisten wegen Verbindung zu Gülen | ZEIT ONLINE, 26. April 2017
  21. Saarbrücker Zeitung - 9103 Polizisten nach Großrazzien in Türkei verhaftet, 27. April 2017
  22. Neues Dekret: Türkei entlässt fast 4000 weitere Staatsbedienstete - Politik - Tagesspiegel, 29.04.2017
  23. Justiz: Türkei entlässt weitere Staatsanwälte und Richter | ZEIT ONLINE, 5. Mai 2017
  24. Ankara: Türkei verlängert erneut Ausnahmezustand | ZEIT ONLINE, 17. Juli 2017
  25. Türkei-Wahl: Recep Tayyip Erdogan, der ewige Sieger - Analyse - SPIEGEL ONLINE, 24.06.2018
  26. 24 Haziran 2018 Genel Seçim Sonuçları
  27. Türkei nach der Wahl: Erdogans Macht, Erdogans Dilemma - SPIEGEL ONLINE, 30.06.2018
  28. Türkei: Massenentlassung bei Polizei und Armee | tagesschau.de, 08.07.2018
  29. Türkei: Ausnahmezustand zwei Jahre nach Putschversuch aufgehoben - WELT, 19.07.2018
  30. RND | Erdbeben in Türkei und Syrien: Geberkonferenz sammelt sieben Milliarden Euro für Opfer, 20.03.2023
  31. Turkey's quake toll tops 48,000 as government races to build container cities | Reuters, March 13, 2023
  32. Türkei: Nach dem Erdbeben droht eine soziale Katastrophe - infosperber, 10.03.2023
  33. Wahlbehörde erklärt Erdogan zum Sieger der Präsidentenwahl in der Türkei | tagesschau.de, 29.05.2023
  34. Türkei beantragt Aufnahme in die BRICS-Gruppe | tagesschau.de, 03.09.2024