Klavier

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Klavier
englisch/französisch: piano, italienisch: pianoforte
Flügel und Pianino
Klassifikation Chordophon
Tasteninstrument
Tonumfang
Klangbeispiel
Verwandte Instrumente Celesta, Cembalo, Hackbrett
Musiker Kategorie:Pianist

Das Klavier ist ein Musikinstrument. Heute ist es von der Bedienung her ein Tasteninstrument, in seiner Erregungsart ein Schlaginstrument und wegen des schwingenden Mediums ein Saiteninstrument. Historisch bezeichnete Klavier allgemein irgendein Tasteninstrument, gelegentlich auch nur eine Klaviatur.

Das Klavier, im Englischen piano genannt, steht aufrecht und ist im Vergleich zum Flügel kompakt. Dementsprechend sind die Saiten bei einem Klavier vertikal gespannt und der Dynamikbereich vegleichsweise eingeschränkt und das Klangvolumen im Gegensatz zum Flügel begrenzt. Bei einem Flügel, im Englischen grand piano, ist die Ausrichtung hingegen horizontal, die Saiten sind in der Horizontalen gespannt und entsprechend ist der Platzbedarf für einen Flügel groß. Die traditionelle Bauform vom ursprünglichen Pianoforte, das im 17. Jahrhundert in Italien erfunden wurde, wurde im Flügel beibehalten. Sowohl das Klavier als auch der Flügel verfügen über 3 Pedalen, deren Funktionen jedoch unterschiedlich sind. Die Töne werden beim Klavier und beim Flügel akustisch erzeugt, beim vergleichbaren Keyboard werden die Töne hingegen elektronisch erzeugt und die Anzahl der Tasten könnte im Vergleich niedriger ausfallen. Das E-Piano liegt zwischen Klavier und Keyboard und bietet in der Regel die vollen 88 Tasten eines echten Klaviers.

Varianten

Variante Erläuterung Foto
Elektronisches Piano Auch E-Piano, oder E-Klavier. Klavier, bei dem der von einer Klaviatur über eine Mechanik initiierte Klang mit Hilfe von Elektronik erzeugt oder verstärkt wird. Fender Rhodes 1
Homepiano Digitalpiano für den Hausgebrauch. Digitale Nachahmung eines akustischen Klaviers. Mechaniken simulieren das Anschlagsgefühl (Spielschwere) einer traditionellen Klaviermechanik. Yamaha Clavinova CLP-470PE Homepiano
Hybrid-Piano Mischform aus klassischer Klavier- beziehungsweise Flügeltechnik und digitaler Technik. Yamaha CP-70M
Stagepiano Digitalpiano vorwiegend für Bühnenauftritte. Transportierbare und trotzdem vollständige Version des Klaviers mit einem sehr leichten Korpus.[1] Ohne eigene Lautsprecher, benötigt Verstärker. Yamaha P-250 Stagepiano
Synthesizer Erzeugt ausschließlich synthetischer Klänge.[1] Multivox MX-75 Dual Voice Synthesizer
Streichklavier Saiteninstrument. Die Saiten werden mittels einer Klaviatur gestrichen (statt angeschlagen). Auch Geigenwerk oder Geigenklavizimbel. Geigenwerk aus dem Jahr 1625
Tafelklavier Frühe Bauform des Klaviers, bei der die Saiten horizontal quer und/oder schräg zu den Tasten verlaufen. Tafelklavier um 1855

Geschichte

Die Geschichte des späteren Klaviers ist eng mit der Geschichte des Flügels verbunden. Sie begann im 14. Jahrhundert, als Rudolf von Nürnberg die Technik des Drahtziehens mittels hydraulischer Kraft entwickelte. Das war die Voraussetzung für die Herstellung von Eisendrahtsaiten für Zither, Klavichord, Cembalo und Klavier. 1482 beschrieb der spanische Komponist und Musiktheoretiker Bartolomé Ramos de Pareja in seinem Buch De Musica Tractatus eine temperierte Stimmung, die aber erst zu Bachs (1685–1750) Zeiten praktische Verwendung fand.[2] Der Begriff „wohltemperiert“ bezieht sich auf die 1681 von dem deutschen Musiker und Musiktheoretiker Andreas Werckmeister (1645–1706) erfundene, von ihm so genannte wohltemperierte Stimmung. Die wohltemperierte Stimmung ist eine Bezeichnung für Musikinstrumente mit festgelegten Tonhöhen, welche im Unterschied zur reinen oder mitteltönigen Stimmung die uneingeschränkte Verwendung aller Tonarten des Quintenzirkels ermöglicht.

Im Jahr 1619 entdeckt der deutsche Mathematiker und Astronom Samuel Reyher (1635–1714), daß der Ton eines Musikinstruments neben dem Grundton zusätzliche Partialtöne (Obertöne) enthält. Einige Jahre später machte auch der französische Mathematiker und Musiktheoretiker Marin Mersenne (1588–1648) ebenfalls die Entdeckung der Partialtöne. Er nahm als einer der ersten Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen Tonhöhe und Frequenz an. 1638 veröffentlichte der italienische Universalgelehrte Galileo Galilei sein physikalisches Hauptwerk Discorsi e Dimostrazioni Matematiche intorno a due nuove scienze. Darin führte Galilei den Begriff der Frequenz einer schwingenden Saite ein und zeigt, daß die Frequenz von der Länge, der Spannung und der Masse der Saite abhängt.[2]

Das Jahr 1709 wird in vielen Quellen als das Geburtsjahr des Klaviers aufgeführt. In diesem Jahr gelang dem italienischen Cembalobauer Bartolomeo Cristofori (1655–1731) in Florenz die Konstruktion einer Hammermechanik, welche den Bau eines Klaviers ermöglicht. Cristofori nannte es Gravicembalo col Piano e forte. Die erste eindeutige Erwähnung findet man jedoch bereits im Inventarverzeichnis der Medici von 1700. 1711 erschien die erste Beschreibung des Instruments durch den italienischen Gelehrten Scipione Maffei (1675–1755).[2] Der französischen Clavecinbauer Jean Marius baute 1716 ein Hammercembalo und 1717 entstand in Dresden ein Modell der Hammermechanik durch den deutschen Komponisten und Organisten Christoph Gottlieb Schröter (1699–1782).[3]

1711 erfand der englische Trompeter und Lautenist John Shore die Stimmgabel. Die Stimmgabel war mehr als zwei Jahrhunderte lang das wichtigste und einzige akustisches Hilfsmittel der Klavierstimmer. 1716 stellt der englische Mathematiker Brook Taylor (1685–1731) eine allgemeingültige Formel für die Berechnung der Frequenz einer Saite in Abhängigkeit von ihrer Länge, Masse und Spannung auf. Nach ihm benannt sind die Taylorreihe und die Taylorsche Formel. Die Kenntnis der Taylorschen Formel wurde später eine der Voraussetzungen, um Klaviermensuren vorausberechnen zu können. 1725 entstanden die ersten deutschen Hammerklaviere aus der Werkstatt Gottfried Silbermanns (1683–1753). Seine Schüler trugen später das Handwerk als Flüchtlinge des Siebenjährigen Krieges (1756 bis 1763) nach London und begründeten dort die Tradition des englischen Klavierbaus. 1718 kam der erst 16-jährige Burkhardt Tschudi (1702–1773) aus dem schweizerischen Schwanden nach London und wurde Lehrling des dort führenden Cembalobauers Hermann Tabel. 1728 eröffnete Tschudi eine eigene Werkstatt und gründete das auch heute noch bekannte Klavierbauunternehmen John Broadwood & Sons. Um 1730 erfand der Engländer John Walsh (1665–1736) den Notenstich mit Stahlstempeln. Das verband die Vorteile des flexiblen Kupferstichs mit denen des effizienten Typendrucks und ermöglichte es, kompliziertere Musik in typographisch einwandfreiem Satz wiederzugeben, was bei Klaviermusik mit mehreren Stimmen in einem Notensystem vorher fast nicht möglich war.[2]

Im Jahr 1739 baute der italienische Priester und Instrumentenbauer Domenico Del Mela das vielleicht früheste aufrechte Klavier. Aus dem Jahr 1742 stammt das älteste bekannte Tafelklavier. Es wurde von Johann Socher aus Sonthofen gebaut. Wie beim Spinett laufen beim Tafelklavier die Saiten parallel zur Tastatur, wodurch im Vergleich zum Flügel deutlich kleinere Instrumente möglich wurden. 1745 entdecken der deutsche Organist Georg Andreas Sorge (1703–1778) und der italienische Violinist Giuseppe Tartini (1692–1770) unabhängig voneinander die Differenztöne. Ebenfalls 1745 verwirklichte der deutsche Instrumentenbauer Christian Ernst Friederici (1709–1780), ein Schüler von Gottfried Silbermann, die Idee, das Klavier zur Platzersparnis aufrecht zu stellen. Seinen nach oben gekippten, sehr hochragenden Flügel, nannte er Pyramide. 1767 wurde das weiter entwickelte Tafelklavier in England als Begleitinstrument erstmals in einem Konzert eingesetzt. 1768 gab Bachs Sohn Johann Christian Bach (1735–1782) das angeblich erste Solokonzert auf dem Klavier und führt das Tafelklavier in den Konzertsaal ein. Er trug damit maßgeblich zur Popularisierung und durch seine Zusammenarbeit mit führenden Klavierbauern zur Weiterentwicklung des Instruments bei.[2]

In den 1770er Jahren verbesserten der Niederländer Americus Backers und die Engländer John Broadwood (1732–1812) und Robert Stodart (1748–1831) die Anschlagsmechanik. Die damit einhergehend stärkeren Saiten wurden robuster und dynamisch ausdrucksfähiger. Diese sogenannte Englische Mechanik bildete schließlich die Grundlage des modernen Flügel-Spielwerks. Viele Musiker bevorzugten jedoch zunächst noch die deutlich leichtgängigere Wiener Mechanik, die vor allem in Österreich bis weit ins 20. Jahrhundert hinein gebaut wurde. 1774 führt der belgische Konstrukteur Jean-Joseph Merlin (1735–1803) in England das una-corda-, beziehungsweise Verschiebungs-Pedal ein. Das Pedal verschiebt das Spielwerk so, daß die Hämmer nur noch eine Saite (una corda) erfassen, um leiser spielen zu können. In dieser Zeit wurden auch allmählich die Kniehebel durch Fußhebel ersetzt. 1774[4][5]/1775[6][7] fertigte John (Johann) Behrent in Philadelphia die ersten Tafelklaviere und begründete damit den US-amerikanischen Klavierbau.[2]

1783 führte John Broadwood das Haltepedal ein und gilt als dessen Erfinder. 1794 geht der Tonumfang des Klaviers von C1 bis c'''' und wurde damit auf 6 Oktaven erweitert. 1794 baute Johann Adolph Ibach in Beyenburg (seit 1929 zu Wuppertal gehörend) sein erstes Tafelklavier. Die Produktion wurde im Dezember 2007 eingestellt. Bis dahin galt Ibach als die älteste noch bestehende Klavierfabrik, die sich immer noch in Familienbesitz befand und immer noch selber in Deutschland produzierte. In gut 200 Jahren stellte das Unternehmen mehr als 150.000 Instrumente her. Die Instrumente wurden wegen ihres Klangs und ihrer Verarbeitung von der Musikwelt geschätzt. 1800 baute John Isaac Hawkins (1772–1855) in Philadelphia das erste mit heutigen aufrechten Klavieren vergleichbare Instrument. Ebenfalls 1800 wurde im französischen Lyon der Jacquardwebstuhl eingeführt. Der von Joseph-Marie Jacquard (1752–1834) wird durch Lochkarten gesteuert. Die Lochstreifen-Steuerung ermöglichte später das automatische Spiel mechanischer Klaviere und war ein wesentlicher Beitrag zur industriellen Revolution. 1804 wurde der Tonumfang des Klaviers noch einmal von C1 bis f'''' vergößert.[2]

Im Jahr 1811 baute Robert Wornum (1780–1852) in London sein Cottage Piano, welches das aufrechte Kleinklavier in Europa bald populär machte. Man nennt es Pianino oder Piccolo. 1816 liess Johann Nepomuk Mälzel (1772–1838) sein Metronom patentieren. Er gilt als Urheber der Bezeichnung Metronom, während der deutsch-niederländische Erfinder Dietrich Nikolaus Winkel (1777–1826) als Erfinder dieses Taktinstruments gilt. Das Metronom gibt den Spielern das Tempo in Schlägen pro Minute vor (englisch beats per minute). Der erste, der von der neuen Möglichkeit absoluter Tempoangaben ausgiebig Gebrauch machte, war Ludwig van Beethoven. Dessen Hammerklaviersonate erschien 1820 und galt Jahrzehnte als unspielbar. 1821 erfand der französische Instrumentenbauer Sébastien Érard (1752–1831) die Repetitionsmechanik („double échappement“) am Hammerklavier. Sie erlaubt wesentlich schnellere Tonwiederholungen, da die Taste nicht erst vollständig in die Ruhestellung zurückkehren muß. Érard Erfindung verdrängte mit der Zeit alle anderen Mechanikbauweisen. 1823 erreicht der Tonumfang erstmals 85 Töne von A2 bis a''''. Dieser Umfang wurde zum Standard, auch wenn man ihn später noch einmal um einige Töne erweiterte. 1826 entwickelte Robert Wornum für sein upright piano eine verbesserte Mechanik, die bald von anderen übernommen wurde. Das Pianino wird im Laufe des Jahrhunderts zum meistgebauten Tasteninstrument der Musikgeschichte. 1834 stellte Webster in Birmingham den ersten Gussstahldraht her, der den bisherigen Eisen- oder Messingdraht an Zugfestigkeit bei weitem übertrifft. Das war Voraussetzung für eine weitere Optimierung der Klaviersaiten.[2]

In den Jahren 1838 bis 1847 gab der österreichisch-ungarische Musiker Franz Liszt (1811–1886) etwa dreitausend Konzerte in Europa. Er füllte die Säle wie nie ein einzelner Musiker vor ihm und erspielte sich ein Vermögen. Um 1840 verbesserte der österreichisch-französische Musiker und Klavierbauer Henri Herz (1802–1888) in Paris die Flügelmechanik und gibt ihr, von unwesentlichen Änderungen abgesehen, die heute noch gültige Gestalt. 1853 gründen drei Klavierhersteller ihre Unternehmen: Steinway & Sons in New York City, C. Bechstein in Berlin und die Pianofortefabrik Blüthner in Leipzig. 1855 stellt Steinway & Sons den kreuzsaitigen Bezug in Kombination mit gußeisernem Rahmen vor, was schließlich zur modernen Grundform des Klaviers wurde. Kreuzsaitig heißt die Anordnung deswegen, weil die Basssaiten die Diskantsaiten überkreuzen. Das erlaubt längere Basssaiten und führt zu besserem Schwingungsverhalten. Um 1870 hält durch die Arbeiten des deutschen Physikers Hermann von Helmholtz (1821–1894) Einzug in den Klavierbau. Theodor Steinweg/Theodor Steinway (1825–1889) arbeitete eng mit ihm zusammen. Er verwendet neue Methoden der Saitenberechnungen und entwickelt die sogenannte Duplex-Skala, bei der das tote Saitenende mitschwingt und wesentlich zur Brillanz des Klangs beiträgt. 1882 patentierten die Leipziger Klavierhersteller Wilhelm Fischer und Fritzsch ein Klavier, das sie Adiaphon nannten. Die Töne werden dabei mit Hilfe von Stimmgabeln erzeugt, daraus resultiert die Unverstimmbarkeit des Instruments.[2]

1887 baute der japanische Uhrmacher Torakusu Yamaha (1851–1916) sein erstes Musikinstrument. 1900 begann Yamaha mit der Produktion von Klavieren und 1902 von Flügeln. Hundert Jahre später ist Yamaha der größte Klavierhersteller der Welt. 1891 ergänzte Steinway als erster die letzte Diskant-Oktave, so daß der Tonumfang nun von A2 bis c''''' reichte. Alle anderen Hersteller folgten dem, obwohl die letzten Töne kaum jemand benutzt, weil sie auch in später geschriebener Musik selten vorkommen. 1899 stellt die US-amerikanische Aeolian Company das Pianola der Öffentlichkeit vor. Zusätzlich zu mechanischen Klavieren gibt es den Automaten auch als Vorsatzgerät, mit dem jedes Klavier zum automatischen Instrument erweitert werden kann. Ab ca. 1930 begann die Entwicklung erster elektronischer Tasten-Instrumente. 1935 baute die 1901 gegründete Haddorff Piano Company[8] ein Klavier, das mit 114 cm Höhe kleiner ist als alle Instrumente bis dahin. Es ist die Geburtsstunde des modernen Kleinklaviers, das nicht nur eleganter sondern auch günstiger war. 1939 einigt sich die Londoner Konferenz der ISA (International Federation of the National Standardizing Associations) auf eine internationale Stimmtonhöhe von a' = 440 Hz. Da die Stimmtonhöhe nicht überall eingehalten wurde, verfaßte der Europa-Rat 1971 eine Resolution, mit der sich alle Länder verpflichten, die Stimmtonhöhe von 440 Hz einzuhalten. Auch heute wird diese Norm nicht zuverlässig eingehalten und die Stimmtonhöhe meistens um wenige Hz überschritten. Bei vielen Orchestern etablierte sich eine Stimmung von ca. 443 Hz als neuer Standard. 1983 wurde auf der NAMM-Show in den Vereinigten Staaten das Musical Instrument Digital Interface (MIDI) vorgestellt, mit dem sich elektronische Tasteninstrumente vernetzen lassen. Viele Hersteller bieten mittlerweile Klaviere an, die zwischen digitaler und akustischer Tonerzeugung umschaltbar sind.[2]

Literatur

  • 1984: Das Klavier: Eine Einführung in Geschichte und Bau des Instruments und in die Geschichte des Klavierspiels, Klaus Wolters, 91 Seiten, Schott, ISBN 978-3795723514
  • 2004: Geschichte der Orgel- und Klaviermusik bis 1700, Willi Apel, 817 Seiten, Bärenreiter, ISBN 978-3761816684
  • 2007: Geschichte der Klavier- und Orgelmusik: 3 Bände, Arnfried Edler, Laaber-Verlag, 1812 Seiten, ISBN 978-3890076744
  • 2013: Das Klavier: Instrument und Musik, Christoph Kammertöns, 128 Seiten, C.H.Beck, ISBN 978-3406637193
  • 2015: Geschichte des Klaviers: vom Ursprunge bis zu den modernsten Formen, Oscar Paul, 268 Seiten, saxoniabuch, Nachdruck von 1868, ISBN 978-3957703071
  • 2016: Piano für Dummies, Blake Neely und Oliver Fehn, 326 Seiten, Wiley-VCH, 3. aktualisierte Auflage, ISBN 978-3527712663
  • 2016: Piano: Mythos & Technik, John Bishop und Graham Barker, 196 Seiten, PPVMedien, ISBN 978-3955121341

Weblinks

Quellen