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'''Paradisia''' ist ein [[England|englisch]]-[[Frankreich|französisches]] Folk-Pop-Frauentrio aus [[London]].<ref name="wfest">[http://www.w-festival.de/events/birdy/ Women of the World Festival | Birdy + Opener: Paradisia]</ref>
'''Paradisia''' ist ein [[England|englisch]]-[[Frankreich|französisches]] Folk-[[Popband|Pop]]-Frauentrio aus [[London]].<ref name="wfest">[http://www.w-festival.de/events/birdy/ Women of the World Festival | Birdy + Opener: Paradisia]</ref>


== Bandgeschichte ==
== Bandgeschichte ==
Sophie-Rose Harper und Kristy Buglass spielten 2010 ihr erstes gemeinsames Konzert mit der Punkband Rum Shebeen als Supportband in der Brixton Academy. Bei deren Hausparty fiel den beiden zufällig Annas Harfe auf. Die gemeinsame Begeisterung für die [[Kanada|kanadische]] Musikerin Joni Mitchell (* 1943) brachte die drei Musikerinnen schließlich zusammen. Sie arbeiteten vor Paradisia gemeinsam an mehreren Musikprojekten, darunter der 6-Personen-Band The Night VI. Sie tourten intensiv und unterstützten Künstler wie den [[Schottland|schottischen]] [[Singer-Songwriter]] Paolo Nutini (* 1987) und den [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] [[Rockmusik]]er Bruce Springsteen (* 1949) im Hyde Park bei ihren Auftritten, bevor sie sich Paradisia widmeten. Im Jahr 2015 gründeten sie Paradisia<ref>[http://www.solo.uk.com/shows/paradisia.aspx Solo Agency Website - PARADISIA]</ref> und nahmen ihr [[Debütalbum]] auf. Es wurde von dem [[Deutschland|deutschen]] Produzenten Mirko Schaffer produziert. Da das Label seinen Sitz in [[Hannover]] hat, begannen die Aufnahmen in den Peppermint Studios, bevor sie nach Kreuzberg in [[Berlin]] für weitere Aufnahmen gingen. Kleinigkeiten wurden auch in London gemacht.<ref>[http://www.radiobremen.de/bremeneins/musik/wochenalbum/album-woche-paradisia100.html Paradisia "Sound Of Freedom" - Album der Woche - Bremen Eins - Radio Bremen]</ref> Sie waren Support für Laura Mvula, Tom Jones und Birdy und spielten im Londoner Hyde Park sowie beim Green Man Festival in [[Wales]].<ref>[https://www.radio-vhr.de/international/paradisia-sound-of-freedom-album-am-26-05-2017.html Radio VHR | Paradisia - Sound Of Freedom (Album am 26.05.2017)]</ref>
Sophie-Rose Harper und Kristy Buglass spielten 2010 ihr erstes gemeinsames Konzert mit der Punkband Rum Shebeen als Supportband in der Brixton Academy. Bei deren Hausparty fiel den beiden zufällig Annas Harfe auf. Die gemeinsame Begeisterung für die [[Kanada|kanadische]] Musikerin Joni Mitchell (* 1943) brachte die drei Musikerinnen schließlich zusammen. Sie arbeiteten vor Paradisia gemeinsam an mehreren Musikprojekten, darunter der 6-Personen-Band The Night VI. Sie tourten intensiv und unterstützten Künstler wie den [[Schottland|schottischen]] [[Singer-Songwriter]] Paolo Nutini (* 1987) und den [[Vereinigte Staaten|US-amerikanischen]] [[Rockmusik]]er Bruce Springsteen (* 1949) im Hyde Park bei ihren Auftritten, bevor sie sich Paradisia widmeten. Im Jahr 2015 gründeten sie Paradisia<ref>[http://www.solo.uk.com/shows/paradisia.aspx Solo Agency Website - PARADISIA]</ref> und nahmen ihr [[Debütalbum]] auf. Es wurde von dem [[Deutschland|deutschen]] Produzenten Mirko Schaffer produziert. Da das Label seinen Sitz in [[Hannover]] hat, begannen die Aufnahmen in den Peppermint Studios, bevor sie nach Kreuzberg in [[Berlin]] für weitere Aufnahmen gingen. Kleinigkeiten wurden auch in London gemacht.<ref>[http://www.radiobremen.de/bremeneins/musik/wochenalbum/album-woche-paradisia100.html Paradisia "Sound Of Freedom" - Album der Woche - Bremen Eins - Radio Bremen]</ref> Sie waren Support für Laura Mvula, Tom Jones und Birdy und spielten im Londoner Hyde Park sowie beim Green Man Festival in [[Wales]].<ref>[https://www.radio-vhr.de/international/paradisia-sound-of-freedom-album-am-26-05-2017.html Radio VHR | Paradisia - Sound Of Freedom (Album am 26.05.2017)]</ref>


Am 24. Mai 2017 traten sie in Berlin auf. Am 26. Mai 2017 waren sie Opener für Birdy beim Women of the World Festival in [[Frankfurt am Main]].<ref name="wfest"/> Am selben Tag veröffentlichten Paradisia ihr [[Debütalbum]] "Sound Of Freedom" über Long Branch Records.<ref>[http://longbranchrecords.bigcartel.com/product/paradisia-sound-of-freedom-cd-preorder Long Branch Records | Paradisia "Sound Of Freedom" CD]</ref> Es folgten im Juni 2017 Auftritte beim FloVibe Festival in Daventry, beim Isle of Wight Festival in Newport, im Omeara in London und beim PiPFest 2017 in [[Oslo]].<ref>[https://www.youtube.com/channel/UCxHJ6YLikWreQbntBH0K4Wg/ Paradisia - YouTube] (abgerufen am 24. Juli 2017)</ref> Am 24. Juli 2017 trat Paradisia mit Band beim [[Blue Balls Festival]] in [[Luzern]] in der Schweiz auf.<ref>[http://blueballs.ch/program/blue-balls-festival/monday/ July 24 | Blue Balls 2017]</ref>
Am 24. Mai 2017 traten sie in Berlin auf. Am 26. Mai 2017 waren sie Opener für Birdy beim Women of the World Festival in [[Frankfurt am Main]].<ref name="wfest"/> Am selben Tag veröffentlichten Paradisia ihr [[Debütalbum]] "Sound Of Freedom" über Long Branch Records.<ref>[http://longbranchrecords.bigcartel.com/product/paradisia-sound-of-freedom-cd-preorder Long Branch Records | Paradisia "Sound Of Freedom" CD]</ref> Es folgten im Juni 2017 Auftritte beim FloVibe Festival in Daventry, beim Isle of Wight Festival in Newport, im Omeara in London und beim PiPFest 2017 in [[Oslo]].<ref>[https://www.youtube.com/channel/UCxHJ6YLikWreQbntBH0K4Wg/ Paradisia - YouTube] (abgerufen am 24. Juli 2017)</ref> Am 24. Juli 2017 trat Paradisia mit Band beim [[Blue Balls Festival]] in [[Luzern]] in der Schweiz auf.<ref>[http://blueballs.ch/program/blue-balls-festival/monday/ July 24 | Blue Balls 2017]</ref> Am 8. September 2017 veröffentlichte der [[Vereinigtes Königreich|britische]] Singer-Songwriter [[Leo Stannard]] eine [[Extended Play|EP]] mit drei Coversongs. An einem Titel war Paradisia beteiligt.<ref>[https://www.amazon.de/Leo-Stannard-Friends-Live-Studios/dp/B07539V729/ Leo Stannard & Friends (Live at RAK Studios) von Leo Stannard bei Amazon Music - Amazon.de]</ref> Im Juli und August 2019 war Paradisia als Support für die [[Georgien|georgisch]]-britische Sängerin, Songwriterin und Musikerin Katie Melua auf Tour in Deutschland unterwegs.<ref>[https://www.festivalstalker.de/2019/06/04/tour-katie-melua-sommer-tour-durch-deutschland/ Tour: Katie Melua Sommer Tour durch Deutschland | festivalstalker - online magazin für konzerte und festivals, 4. Juni 2019]</ref> Paradisia bezeichnet Deutschland als ihre zweite Heimat.<ref>[https://www.facebook.com/paradisiabook/photos/a.574096322750694/1320808024746183/ Paradisia - Feeling overwhelmed with emotion as we finish... | Facebook, 7/31/19]</ref>


== Diskografie (Alben) ==
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Aktuelle Version vom 29. April 2020, 05:02 Uhr

Paradisia
Paradisia beim Blue Balls Festival 2017
Paradisia beim Blue Balls Festival 2017
Paradisia beim Blue Balls Festival 2017
Allgemeine Informationen
Herkunft London, England
Genre Folk, Pop
Gründung 2015
Website paradisiaofficial.com
Gründungsmitglieder
Gesang Sophie-Rose Harper
Gesang, Keyboard Kristy Buglass
Harfe Anna Pesquidous

Paradisia ist ein englisch-französisches Folk-Pop-Frauentrio aus London.[1]

Bandgeschichte

Sophie-Rose Harper und Kristy Buglass spielten 2010 ihr erstes gemeinsames Konzert mit der Punkband Rum Shebeen als Supportband in der Brixton Academy. Bei deren Hausparty fiel den beiden zufällig Annas Harfe auf. Die gemeinsame Begeisterung für die kanadische Musikerin Joni Mitchell (* 1943) brachte die drei Musikerinnen schließlich zusammen. Sie arbeiteten vor Paradisia gemeinsam an mehreren Musikprojekten, darunter der 6-Personen-Band The Night VI. Sie tourten intensiv und unterstützten Künstler wie den schottischen Singer-Songwriter Paolo Nutini (* 1987) und den US-amerikanischen Rockmusiker Bruce Springsteen (* 1949) im Hyde Park bei ihren Auftritten, bevor sie sich Paradisia widmeten. Im Jahr 2015 gründeten sie Paradisia[2] und nahmen ihr Debütalbum auf. Es wurde von dem deutschen Produzenten Mirko Schaffer produziert. Da das Label seinen Sitz in Hannover hat, begannen die Aufnahmen in den Peppermint Studios, bevor sie nach Kreuzberg in Berlin für weitere Aufnahmen gingen. Kleinigkeiten wurden auch in London gemacht.[3] Sie waren Support für Laura Mvula, Tom Jones und Birdy und spielten im Londoner Hyde Park sowie beim Green Man Festival in Wales.[4]

Am 24. Mai 2017 traten sie in Berlin auf. Am 26. Mai 2017 waren sie Opener für Birdy beim Women of the World Festival in Frankfurt am Main.[1] Am selben Tag veröffentlichten Paradisia ihr Debütalbum "Sound Of Freedom" über Long Branch Records.[5] Es folgten im Juni 2017 Auftritte beim FloVibe Festival in Daventry, beim Isle of Wight Festival in Newport, im Omeara in London und beim PiPFest 2017 in Oslo.[6] Am 24. Juli 2017 trat Paradisia mit Band beim Blue Balls Festival in Luzern in der Schweiz auf.[7] Am 8. September 2017 veröffentlichte der britische Singer-Songwriter Leo Stannard eine EP mit drei Coversongs. An einem Titel war Paradisia beteiligt.[8] Im Juli und August 2019 war Paradisia als Support für die georgisch-britische Sängerin, Songwriterin und Musikerin Katie Melua auf Tour in Deutschland unterwegs.[9] Paradisia bezeichnet Deutschland als ihre zweite Heimat.[10]

Diskografie (Alben)

  • 2017: Sound Of Freedom, Long Branch Records (SPV)
  1. Tell Me - 2:22
  2. Warpaint - 4:08
  3. Idea Of You - 4:07
  4. Keep On Preying - 3:37
  5. Her - 3:27
  6. Poison - 4:00
  7. Just Words - 3:18
  8. Dancing In The Dark - 4:00
  9. Silent Lover - 4:49
  10. Something Beautiful - 4:06
  11. Song For You - 5:05
  12. Dreamer - 5:44

Weblinks

Quellen