Ambassador21: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Duo aus Natasha A Twentyone und Alexey Protasov gründete sich im Dezember 2001 in Minsk. In Minsk gründeten sie 2002 das eigene Label Invasion Wreck Chords. Hierüber folgten von 2001 bis 2010 die meisten Albenveröffentlichungen. Die Texte sind in Englisch und Russisch. Seit 2003 tourt das Duo häufig durch [[Europa]].<ref name="hist"/>
Das Duo aus Natasha A Twentyone und Alexey Protasov gründete sich im Dezember 2001 in Minsk. In Minsk gründeten sie 2002 das eigene Label Invasion Wreck Chords. Hierüber folgten von 2001 bis 2010 die meisten Albenveröffentlichungen. Die Texte sind in Englisch und Russisch. Seit 2003 tourt das Duo häufig durch [[Europa]].<ref name="hist"/>


Mit dem weißrussischen Musiker Buben (Vladislav Buben) veröffentlichte Ambassador 21 in den Jahren 2002 und 2003 zwei Split-Alben. Mit Hyperdriver (Steve Munslow) veröffentlichte Ambassador 21 ebenfalls 2003 ein Split-Album. 2004 war Ambassador21 mit dem Remix des Starttitels "Wenn Ich Mir Was Wünschen Dürfte" an dem Album "Ein Aus" der deutschen Industrial-Band [[Beinhaus (Band)|Beinhaus]] beteiligt. Im Jahr 2005 <!-- 30. September bis 1. Oktober --> trat Ambassador21 beim [[Maschinenfest]] in Krefeld auf. Im Oktober 2005 wurde in Weimar das Album "Good Morning W." von Ambassador 21 und Fragment King (Mark Kammerbauer) aufgenommen. Anfang April 2006 <!-- 1. bis 2. April --> spielten sie beim [[Elektroanschlag]] Festival in Altenburg. Das Album "Good Morning W." wurde am 1. September 2006 veröffentlicht. Im Oktober 2007 <!-- 12. bis 14. Oktober --> und Oktober 2008 <!-- 2. bis 5. Oktober --> traten sie erneut beim Maschinenfest in Krefeld auf. 2010 spielten sie beim [[Wave-Gotik-Treffen]] in Leipzig. Im November 2010 <!-- 5. bis 7. November --> traten sie erneut beim Maschinenfest auf, diesmal in Oberhausen.
Mit dem weißrussischen Musiker Buben (Vladislav Buben) veröffentlichte Ambassador 21 in den Jahren 2002 und 2003 zwei Split-Alben. Mit Hyperdriver (Steve Munslow) veröffentlichte Ambassador 21 ebenfalls 2003 ein Split-Album. 2004 war Ambassador21 mit dem Remix des Starttitels "Wenn Ich Mir Was Wünschen Dürfte" an dem Album "Ein Aus" der deutschen Industrial-Band [[Beinhaus (Band)|Beinhaus]] beteiligt. Im Jahr 2005 <!-- 30. September bis 1. Oktober --> trat Ambassador21 beim [[Maschinenfest]] in Krefeld auf. Im Oktober 2005 wurde in Weimar das Album "Good Morning W." von Ambassador 21 und Fragment King (Mark Kammerbauer) aufgenommen. Anfang April 2006 <!-- 1. bis 2. April --> spielten sie beim [[Elektroanschlag]] Festival in Altenburg. Das Album "Good Morning W." wurde am 1. September 2006 veröffentlicht. Im Oktober 2007 <!-- 12. bis 14. Oktober --> und Oktober 2008 <!-- 2. bis 5. Oktober --> traten sie erneut beim Maschinenfest in Krefeld auf. Im Jahr 2009 wurde das Debütalbum "Unsichtbare Flecken" des belgischen Trios [[Baxter Lilly]] in erweiterter Version über audiotrauma wiederveröffentlicht. Hinzugekommen ist ein Remix von Ambassador21. 2010 spielten sie beim [[Wave-Gotik-Treffen]] in Leipzig. Im November 2010 <!-- 5. bis 7. November --> traten sie erneut beim Maschinenfest auf, diesmal in Oberhausen.


Im Juni 2013 veröffentlichte [[SANdBLASTING]] (Luca Torasso) das Album "Dread". Darauf ist ein Remix von Ambassador21 enthalten. Ebenfalls im Jahr 2013 unterzeichnete Ambassador21 beim [[Dortmund]]er Label [[Hands Productions]].<ref name="hist"/> Hierüber wurde am 21. Oktober 2013 das Album "X" veröffentlicht. Am 5. Dezember 2013 folgte das Album "Fuck All Systems Berlin" über Xtractor Records. Das [[Live-Album]] wurde am 16. April 2013 im Supamolly in [[Berlin]] während der FAS Tour 2013 aufgenommen.<ref>[https://www.discogs.com/de/Ambassador21-Fuck-All-Systems-Berlin/release/5201340 Ambassador21* - Fuck All Systems Berlin (File, Album) at Discogs]</ref> Am 31. März 2014 veröffentlichten sie mit dem Album "Riot Generation" das Debüt des neuen Sublabels A21 Records von Invasion Wreck Chords. Im April 2014 <!-- 25. bis 26. April --> traten sie beim [[FORMS OF HANDS]] Festival auf. Für August 2014 <!-- 22. bis 24. August --> war ein Auftritt beim [[Infest (Festival)|Infest]] Festival in Bradford in [[England]] geplant, aber sie konnten wegen Visa-Problemen nicht teilnehmen. Im Oktober 2014 <!-- 10. bis 12. Oktober --> spielten sie erneut beim Maschinenfest in Oberhausen. 2015 veröffentlichte das Duo die 12" "Killers" und die EP "Time To Burn" über das Hardcore-Label PRSPCT aus Rotterdam. Ebenfalls 2015 veröffentlichten sie die EP "Sniff Your Leader" über das Hardcore-Label Industrial Strength Records.<ref name="hist"/> Am 25. Oktober 2016 folgte das Album "Human Rage".
Im Juni 2013 veröffentlichte [[SANdBLASTING]] (Luca Torasso) das Album "Dread". Darauf ist ein Remix von Ambassador21 enthalten. Ebenfalls im Jahr 2013 unterzeichnete Ambassador21 beim [[Dortmund]]er Label [[Hands Productions]].<ref name="hist"/> Hierüber wurde am 21. Oktober 2013 das Album "X" veröffentlicht. Am 5. Dezember 2013 folgte das Album "Fuck All Systems Berlin" über Xtractor Records. Das [[Live-Album]] wurde am 16. April 2013 im Supamolly in [[Berlin]] während der FAS Tour 2013 aufgenommen.<ref>[https://www.discogs.com/de/Ambassador21-Fuck-All-Systems-Berlin/release/5201340 Ambassador21* - Fuck All Systems Berlin (File, Album) at Discogs]</ref> Am 31. März 2014 veröffentlichten sie mit dem Album "Riot Generation" das Debüt des neuen Sublabels A21 Records von Invasion Wreck Chords. Im April 2014 <!-- 25. bis 26. April --> traten sie beim [[FORMS OF HANDS]] Festival auf. Für August 2014 <!-- 22. bis 24. August --> war ein Auftritt beim [[Infest (Festival)|Infest]] Festival in Bradford in [[England]] geplant, aber sie konnten wegen Visa-Problemen nicht teilnehmen. Im Oktober 2014 <!-- 10. bis 12. Oktober --> spielten sie erneut beim Maschinenfest in Oberhausen. 2015 veröffentlichte das Duo die 12" "Killers" und die EP "Time To Burn" über das Hardcore-Label PRSPCT aus Rotterdam. Ebenfalls 2015 veröffentlichten sie die EP "Sniff Your Leader" über das Hardcore-Label Industrial Strength Records.<ref name="hist"/> Am 25. Oktober 2016 folgte das Album "Human Rage".

Version vom 9. Mai 2017, 06:13 Uhr

Natasha A Twentyone von Ambassador21, 2014
Alexey Protasov von Ambassador21, 2014

Ambassador21 ist ein weißrussisches Industrial-Hardcore-Duo.

Zusammenfassung

Das Duo aus Natasha A Twentyone und Alexey Protasov gründete sich im Dezember 2001 in Minsk. Die Texte sind in Englisch und Russisch. Seit 2003 tourt das Duo häufig durch Europa und spielten auf Festivals wie dem Wave-Gotik-Treffen (Deutschland), M'era Luna (Deutschland), Kinetik Festival (Kanada), E-tropolis Festival (Deutschland), Maschinenfest (Deutschland), FORMS OF HANDS (Deutschland), PRSPCT XL und PRSPCT RVLT (Niederlande), Baroeg Open Air (Niederlande), Ososphere Festival (Frankreich), Dark Dance Treffen (Deutschland), KOMA Festival (Norwegen), Noxious Art Festival (Frankreich), Chauffer Dans La Noirceur (Frankreich), Castle Party (Polen), Gogbot Festival (Niederlande), Elektroanschlag (Deutschland), Resistance Festival (UK), Sick & Twisted (UK), Sickfest (Russland), Dark Easter (Niederlande) und Noise Central Festifal (Niederlande). Sie traten in Frankreich, der Schweiz, UK, Italien, Kanada, Niederlande, Deutschland, Belgien, Österreich, Dänemark, Norwegen, Griechenland, Slowakei, Polen, Tschechien, Russland und Weißrussland auf.[1]

Details

Das Duo aus Natasha A Twentyone und Alexey Protasov gründete sich im Dezember 2001 in Minsk. In Minsk gründeten sie 2002 das eigene Label Invasion Wreck Chords. Hierüber folgten von 2001 bis 2010 die meisten Albenveröffentlichungen. Die Texte sind in Englisch und Russisch. Seit 2003 tourt das Duo häufig durch Europa.[1]

Mit dem weißrussischen Musiker Buben (Vladislav Buben) veröffentlichte Ambassador 21 in den Jahren 2002 und 2003 zwei Split-Alben. Mit Hyperdriver (Steve Munslow) veröffentlichte Ambassador 21 ebenfalls 2003 ein Split-Album. 2004 war Ambassador21 mit dem Remix des Starttitels "Wenn Ich Mir Was Wünschen Dürfte" an dem Album "Ein Aus" der deutschen Industrial-Band Beinhaus beteiligt. Im Jahr 2005 trat Ambassador21 beim Maschinenfest in Krefeld auf. Im Oktober 2005 wurde in Weimar das Album "Good Morning W." von Ambassador 21 und Fragment King (Mark Kammerbauer) aufgenommen. Anfang April 2006 spielten sie beim Elektroanschlag Festival in Altenburg. Das Album "Good Morning W." wurde am 1. September 2006 veröffentlicht. Im Oktober 2007 und Oktober 2008 traten sie erneut beim Maschinenfest in Krefeld auf. Im Jahr 2009 wurde das Debütalbum "Unsichtbare Flecken" des belgischen Trios Baxter Lilly in erweiterter Version über audiotrauma wiederveröffentlicht. Hinzugekommen ist ein Remix von Ambassador21. 2010 spielten sie beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig. Im November 2010 traten sie erneut beim Maschinenfest auf, diesmal in Oberhausen.

Im Juni 2013 veröffentlichte SANdBLASTING (Luca Torasso) das Album "Dread". Darauf ist ein Remix von Ambassador21 enthalten. Ebenfalls im Jahr 2013 unterzeichnete Ambassador21 beim Dortmunder Label Hands Productions.[1] Hierüber wurde am 21. Oktober 2013 das Album "X" veröffentlicht. Am 5. Dezember 2013 folgte das Album "Fuck All Systems Berlin" über Xtractor Records. Das Live-Album wurde am 16. April 2013 im Supamolly in Berlin während der FAS Tour 2013 aufgenommen.[2] Am 31. März 2014 veröffentlichten sie mit dem Album "Riot Generation" das Debüt des neuen Sublabels A21 Records von Invasion Wreck Chords. Im April 2014 traten sie beim FORMS OF HANDS Festival auf. Für August 2014 war ein Auftritt beim Infest Festival in Bradford in England geplant, aber sie konnten wegen Visa-Problemen nicht teilnehmen. Im Oktober 2014 spielten sie erneut beim Maschinenfest in Oberhausen. 2015 veröffentlichte das Duo die 12" "Killers" und die EP "Time To Burn" über das Hardcore-Label PRSPCT aus Rotterdam. Ebenfalls 2015 veröffentlichten sie die EP "Sniff Your Leader" über das Hardcore-Label Industrial Strength Records.[1] Am 25. Oktober 2016 folgte das Album "Human Rage".

Ambassador21 spielte bereits auf vielen weiteren Festivals wie M'era Luna (Deutschland), Kinetik Festival (Kanada), E-tropolis Festival (Deutschland), PRSPCT XL und PRSPCT RVLT (Niederlande), Baroeg Open Air (Niederlande), Ososphere Festival (Frankreich), Dark Dance Treffen (Deutschland), KOMA Festival (Norwegen), Noxious Art Festival (Frankreich), Chauffer Dans La Noirceur (Frankreich), Castle Party (Polen), Gogbot Festival (Niederlande), Resistance Festival (UK), Sick & Twisted (UK), Sickfest (Russland), Dark Easter (Niederlande) und Noise Central Festifal (Niederlande) auf. Sie spielten in Frankreich, der Schweiz, UK, Italien, Kanada, Niederlande, Deutschland, Belgien, Österreich, Dänemark, Norwegen, Griechenland, Slowakei, Polen, Tschechien, Russland und Weißrussland.

Ambassador21 arbeitete auch mit dem belgischen Duo Axiome zusammen.[3] Illegal Trade ist ein Seitenprojekt von Ambassador 21. Natasha A Twentyone und Alexey Protasov sind auch als Suicide Inside aktiv. Zwischen 2006 und 2012 veröffentlichte Suicide Inside fünf Alben.

Diskografie (Alben)

  • 2001: Invitation To Execution, Invasion Wreck Chords
  • 2002: Ambassador21 / Buben - Untitled, Invasion Wreck Chords
  • 2002: Ambassador21 Vs. The World, D-Trash Records
  • 2002: People Vs. Ambassador 21, Invasion Wreck Chords
  • 2003: Ambassador21 / Buben - Rational Terror, Invasion Wreck Chords
  • 2003: Ambassador21 / Hyperdriver - Teper' Revolucija!, Invasion Wreck Chords
  • 2004: Dogma, Invasion Wreck Chords
  • 2004: Akcija, Invasion Wreck Chords
  • 2004: Akcija V1.1, Restroom Records
  • 2004: Akcija Tour 2004, D-Trash Records
  • 2005: Akcija!-Tour 2003/2004, Invasion Wreck Chords
  • 2006: Ambassador21 vs. Fragment King - Good Morning W., Invasion Wreck Chords
  • 2006: Weight Of Death, Invasion Wreck Chords
  • 2007: Fuck All $y$tem$, Invasion Wreck Chords
  • 2007: Drunken, Crazy, With A Gun, Invasion Wreck Chords
  • 2007: Cut&Go, Invasion Wreck Chords
  • 2009: Chrysalide / Ambassador21 / Punish Yourself - Peacemakers Inc. (II), Invasion Wreck Chords
  • 2009: Power Rage (Face Your Future Killers), Invasion Wreck Chords
  • 2010: Riot Death (Face Your Future Dealers), Invasion Wreck Chords
  • 2013: X, Hands Productions
  • 2013: Fuck All Systems Berlin, Xtractor Records (Live)
  • 2013: Mind. The Bollocks + Live. The Bollocks, Invasion Wreck Chords
  • 2014: Riot Generation, A21 Records
  • 2016: Human Rage, Invasion Wreck Chords

Weblinks

Quellen